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Die Meeresprinzessin: Die räuberischen Seesterne
Die Meeresprinzessin: Die räuberischen Seesterne
Die Meeresprinzessin: Die räuberischen Seesterne
eBook73 Seiten36 Minuten

Die Meeresprinzessin: Die räuberischen Seesterne

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Über dieses E-Book

EINE REISE IN DIE WELT DER FANTASIE!

 

Meine selbstgeschriebene fantastische Kindergeschichte ab 8 Jahren mit 35 Farbbildern:

Meeresprinzessin Marena lebt mit ihrer Schwester in der Nähe einer gewaltigen Wasserruine. Sie liebt Perlen über alles und kann nicht genug davon bekommen. Daher möchte sie sich ein neues Zuhause suchen, um imposante Muschelgärten anzulegen. Einer für ihre Perlen und den anderen für schmackhafte Miesmuscheln.

 

Eines Tages wird sie von räuberischen Seesternen bestohlen, die die leckeren Miesmuscheln fressen. Diese sind ihre Leib- und Magenspeise. Sie setzt gekonnt ihren Zauberstab ein, um sie zu bestrafen und den frechen Seesternen wird angst und bange. Sie kauft ein großes Seepferd, um das Meer zu bereisen und besucht ihre Schwester.

  

Ich wünsche auch viel Spaß beim Lesen der 12 fantastischen Geschichten über die Meeresprinzessin Marina, die vom Computerprogramm KI (Künstliche Intelligenz) erstellt wurden. Die Eingaben der altersgerechten Titel sind von mir erfolgt.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum22. Dez. 2022
ISBN9783755428275
Die Meeresprinzessin: Die räuberischen Seesterne

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    Buchvorschau

    Die Meeresprinzessin - Sabine Sener

    Ein neues Zuhause

    Meeresprinzessin Marena lebte mit ihrer Schwester in der Nähe einer gewaltigen Wasserruine. 

    Ihr schönes Zuhause und die riesigen Muschelgärten, in denen prächtige Perlen wuchsen, wurden von einem starken Seebeben zerstört. Sie war sehr traurig darüber, aber hatte sich mit der Zeit damit abgefunden. 

    Sie liebte Perlen über alles und konnte nicht genug davon bekommen. Diese trösteten sie, um diese schwere Zeit zu überstehen.

    Sie trug eine imposante Muschelkrone mit weißen Perlen, die ihre langen dunklen Haare betonte. In einer kleinen Schachtel verwahrte sie ihre letzten Kostbarkeiten, die sie so gerne trug. 

     Marena war aber nicht glücklich, denn sie wollte unbedingt ihre Umgebung erkunden. Sie fühlte sich etwas einsam und wollte das ändern. Ihre Schwester dagegen war zufrieden wie sie lebte und hatte keinerlei Sehnsüchte. 

    Eines Tages sagte Marena zu ihr: Du, ich halte es hier nicht länger aus. Ich brauche dringend eine Veränderung. Ich möchte gerne das Meer erforschen und noch vieles sehen.  

    Ihre Schwester hatte Verständnis für sie und Marena umarmte sie erleichtert. Das werde ich dir nie vergessen, sagte sie zu ihr. Ich werde immer für dich da sein!, erwiderte ihre Schwester und wischte sich verstohlen ein paar Tränen aus den Augen.

    Leicht viel es ihr nicht, ihre kleinere Schwester ziehen zu lassen. Sie kannte ihren Freiheitsdrang und wollte sie nicht behindern.

    Am nächsten Morgen kämmte sich Meeresprinzessin Marena sorgfältig ihre langen Haare, nahm ihren kleinen Zauberstab und machte sich auf den Weg. 

    Sie fand eine hübsche Blumengirlande und band sie sich in ihre Haare. Das ist ein sehr dekorativer Schmuck für mich, dachte sie und schwamm weiter. Einige Fische kamen ihr entgegen, die sie noch nie zuvor gesehen hatte. 

    Sie bewunderte ihre Farben und begrüßte sie: Wo schwimmt ihr denn alle hin? Wir müssen uns etwas zu essen suchen, antworteten sie höflich. Meeresprinzessin Marena nickte und wollte weiterziehen.

    Auf einmal wurde sie geblendet und schaute nach oben. Die Oberfläche des Meeres war hell erleuchtet und funkelte. Was ist das?, fragte sie die Fische erstaunt.

    Das kommt von der Sonne. Ihre Stahlen reflektieren das Licht. Oh, wie schön, rief Marena entzückt. Das muss ich mir näher ansehen! Sie schwamm zur Oberfläche und tauchte auf.

    Sie fühlte die Wärme der Sonne und die Wellen rauschten laut. Sie atmete tief durch. Plötzlich hörte sie einige Rufe und schaute genauer hin. Eine Gruppe Delfine schwamm direkt auf sie zu.

    Vorsicht!, rief sie aufgeregt. Die Delfine hielten augenblicklich an und betrachteten sie verwundert. Wer bist du und wo kommst du her?, fragten sie neugierig.

    Das ist eine lange Geschichte, antwortete sie freundlich.

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