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Fantastische Waldgeschichten: Fantasievolle Tiergeschichten
Fantastische Waldgeschichten: Fantasievolle Tiergeschichten
Fantastische Waldgeschichten: Fantasievolle Tiergeschichten
eBook64 Seiten17 Minuten

Fantastische Waldgeschichten: Fantasievolle Tiergeschichten

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Über dieses E-Book

EINE REISE IN DIE WELT DER FANTASIE!

 

Meine fantastischen Tiergeschichten von 6 - 8 Jahren mit 70 Farbbildern:

 

Ein kleiner Buntspecht hat Hunger und macht viel Lärm, so dass sich seine Nachbarn gestört fühlen.

 

Der Mäusekönig schickt die Mäuse aus, um neue Nahrungsmittel heranzuschaffen. Das läuft nicht ganz ungefährlich ab.

 

Der Uhu unterrichtet die Waldtiere und erzählt die Geschichte vom kleinen Steinkauz, dem drei Schmetterlinge das Leben retteten.

 

Ein kleiner Hamster hat eine dicke Backe und geht zum Feldhasen, den Zahndoktor. Ein dicker Feldhamster begleitet ihn. 

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum10. Dez. 2018
ISBN9783743875470
Fantastische Waldgeschichten: Fantasievolle Tiergeschichten

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    Buchvorschau

    Fantastische Waldgeschichten - Sabine Sener

    Der kleine Buntspecht

    Laut schallte es durch den großen Laubwald, in dem uralte Eichen standen. 

    Der kleine Buntspecht war hungrig und flog auf einen Ast. Er setzte sich zurecht und plusterte sein Gefieder. Er wollte unbedingt die fette Käferlarve fressen, die sich unter der Baumborke befand.

    Er klopfte und trommelte, aber sie kam nicht zum Vorschein. „Die ist aber wirklich hartnäckig!" dachte er und hieb wieder kräftig mit dem Schnabel gegen den Stamm. Wieder nichts.

    Er hämmerte immer wieder und dann sah er seine Chance. Er holte mit ein paar gezielten Schnabelhieben seine Beute aus dem Holz und sie schmeckte ihm ausgezeichnet.

    Aber satt war er noch immer nicht. „Was ist das denn für ein Lärm?!, ertönte es ärgerlich. „Hat man denn hier nie seine Ruhe? Ein Igel, der in der Nähe seinen Schlaf halten wollte machte ein grimmiges Gesicht.

    „Musst du unbedingt so laut sein?, rief er dem Buntspecht zu. Dieser aber schaute ihn nur geringschätzig an und sagte: Ich wohne schließlich hier und kann tun und lassen was ich will!"

    „So geht das aber nicht, erwiderte der Igel gereizt. „Wir müssen ein wenig Rücksicht aufeinander nehmen! Der kleine Buntspecht beachtete ihn gar nicht und fing wieder an zu trommeln, denn er hatte eine weitere Larve entdeckt.

    „Es hat keinen Zweck, sagte der Igel und schüttelte heftig den Kopf. „Manche lernen es einfach nicht, und zog sich in seine warme ausgepolsterte Höhle zurück. Endlich schlief er wieder ein und gab laut schnarchende Geräusche von sich. 

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