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Die Junior-Detektive: Spannende Fälle für junge Spürnasen
Die Junior-Detektive: Spannende Fälle für junge Spürnasen
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eBook110 Seiten1 Stunde

Die Junior-Detektive: Spannende Fälle für junge Spürnasen

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Über dieses E-Book

Auch die Künstliche Intelligenz (KI) kann die Fantasie der Kinder anregen!

 

45 spannungsreiche Detektiv-Kurzgeschichten von 8 - 10 Jahren:

 

  1. Detektive in der Geisterstadt
  2. Die Geheimnisse der Schattenburg
  3. Die Spur des Phantomdiebs
  4. Die verschwundene Schatzkarte
  5. Das geheime Zimmer
  6. Der verschwundene Klassenhamster
  7. Der Geheimbund
  8. Der vergiftete Kuchen
  9. Der rasende Schnellzug
  10. Eine sonderbare Apotheke
  11. Schloss Falkenstein
  12. Die seltsame Nachbarin
  13. Eine nützliche Lupe
  14. Der Juwelenraub
  15. Das Geheimnis der verbotenen Tür
  16. Die gestohlenen Tortenrezepte
  17. Die geheimnisvolle Spurensuche
  18. Der grüne Diamant
  19. Die kleinen Detektive ermitteln
  20. Das Geheimnis der geisterhaften Lichter
  21. Die gestohlene Schulglocke
  22. Der diebische Butler
  23. Die dümmliche Autobande
  24. Das Rätsel der verlorenen Uhr
  25. Der betrügerische Zirkusclown
  26. Gangsterjagd im Zoo
  27. Der gestohlene Roboter
  28. Die raffgierige Köchin
  29. Der eiserne Handschuh
  30. Die geheime Falltür
  31. Die geheimnisvolle Nachbarschaftsspionage
  32. Einbruch bei Mondschein
  33. Der unsichtbare Tintenklecks
  34. Der verschwundene Bürgermeister
  35. Sonderbare Pralinen im Süßigkeitenladen
  36. Im Dinosaurierpark
  37. Die dreisten Räuber
  38. Die kleinen Detektive im Gruselschloss
  39. Alarmstufe Rot
  40. Ein gefährlicher Pilzkuchen
  41. Der geheime Nachtflohmarkt
  42. Rätselhafte Spuren im Schnee
  43. Die seltsame Botschaft im Klassenbuch
  44. Der Diebstahl im Schullabor
  45. Das Geheimnis der sprechenden Papageien
SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum16. Sept. 2023
ISBN9783755453352
Die Junior-Detektive: Spannende Fälle für junge Spürnasen

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    Buchvorschau

    Die Junior-Detektive - Sabine Sener

    Detektive in der Geisterstadt

    Es war ein sonniger Sommertag, als Tim und Sophie in der Nähe einer alten, verlassenen Stadt ankamen. Die Geschwister waren leidenschaftliche Detektive und liebten es, mysteriöse Fälle zu lösen. Diesmal hatten sie von einer Geisterstadt gehört, die angeblich von echten Geistern heimgesucht wurde.

    Wir sollten uns die Geisterstadt genauer ansehen, schlug Tim vor, während sie auf ihre Fahrräder stiegen und sich der Stadt näherten.

    Die Geisterstadt war ein gruseliger Anblick. Die meisten Gebäude waren verfallen und die Fenster waren mit Staub und Spinnweben bedeckt. Ein kalter Wind wehte durch die verlassenen Straßen und es fühlte sich an, als ob sie beobachtet würden.

    Die Geschwister durchstreiften die Geisterstadt und fanden ein altes, verlassenes Haus, das besonders unheimlich aussah. Sie beschlossen, es genauer zu untersuchen. Als sie die verrottete Tür öffneten, sahen sie plötzlich ein geheimnisvolles, bläuliches Licht, das aus dem Keller kam.

    Das müssen wir uns genauer ansehen, flüsterte Sophie aufgeregt. Vorsichtig gingen sie die knarrenden Treppen hinunter und entdeckten im Keller eine alte Truhe. Als sie die Truhe öffneten, fanden sie eine verblasste Karte, die den Weg zu einem versteckten Schatz in der Geisterstadt zeigte.

    Die Geschwister waren nun fest entschlossen, den Schatz zu finden und das Geheimnis der Geisterstadt zu lüften. Sie folgten der Karte durch dunkle Gassen und über wackelige Brücken.

    Schließlich kamen sie zu einem alten Friedhof, der von Nebel umhüllt war. Dort fanden sie ein verwittertes Grab mit einem riesigen X darauf. Tim begann zu graben und sie stießen auf eine vergrabene Kiste.

    Als sie die Kiste öffneten, fanden sie glänzende Münzen, funkelnde Edelsteine und ein altes Tagebuch. Das Tagebuch gehörte einem Schatzsucher, der vor vielen Jahren hierhergekommen war und das Geheimnis der Geisterstadt entdeckt hatte.

    Die Geschwister lasen das Tagebuch aufmerksam und fanden heraus, dass die Geister in Wirklichkeit einfallsreiche Bewohner der Stadt waren, die die Gerüchte über Geister verbreitet hatten, um den Schatz vor Dieben zu schützen.

    Mit diesem Wissen kehrten Tim und Sophie in die Stadt zurück und erzählten den Bewohnern von ihrem Abenteuer. Die Bewohner waren erleichtert, dass das Geheimnis endlich gelüftet war und boten den Geschwistern großzügig einen Teil des Schatzes als Belohnung an.

    So endete das Abenteuer der Detektive in der Geisterstadt. Tim und Sophie hatten nicht nur den Schatz gefunden, sondern auch das Geheimnis der verlassenen Stadt gelüftet und neue Freunde gefunden.

    Die Geschwister verließen die Geisterstadt mit einem Lächeln im Gesicht, denn sie wussten, dass wahre Schätze oft in den Herzen der Menschen verborgen sind.

    Die Geheimnisse der Schattenburg

    Die Sonne verschwand langsam hinter den Hügeln von Schattenburg, als der neunjährige Max sich auf den Weg machte, um das Geheimnis der alten Burg zu lüften. Die Schattenburg, die hoch über dem Dorf thronte, war seit Generationen von Gerüchten und Geschichten umrankt. Max hatte schon immer davon geträumt, ein echter Detektiv zu sein und heute sollte sein erster großer Fall beginnen.

    Max schlich sich leise durch das hohe Gras, das den Fuß der Burg umgab. Die alten Mauern waren von Ranken und Efeu überwuchert, und das Tor zur Burg schien verlassen zu sein. Perfekt, dachte Max, jetzt ist meine Chance.

    Er drückte gegen das schwere Tor und es quietschte laut. Max zuckte zusammen und horchte auf, aber es schien niemanden zu stören. Mit klopfendem Herzen betrat er den Innenhof der Burg. Überall lagen Steine und Schutt verstreut und die Dunkelheit machte es schwer, etwas zu erkennen.

    Max zog eine Taschenlampe aus seiner Jackentasche und beleuchtete die Umgebung. Plötzlich bemerkte er etwas Merkwürdiges: einen verstaubten Fußabdruck auf dem Boden, der frisch zu sein schien. Jemand war hier gewesen, und das vor kurzem.

    Entschlossen folgte Max den Spuren, die ihn tiefer in die Burg führten. Er durchsuchte die verlassenen Räume, stieg enge Treppen hinauf und tastete sich durch dunkle Gänge. Die Luft war stickig und roch nach Vergangenheit. Schließlich erreichte er einen Raum, der verschlossen war.

    Max setzte seine Schulter gegen die Tür und drückte sie auf. Der Raum war dunkel, aber sein Lichtstrahl fiel auf etwas Glänzendes auf dem Boden. Es war ein goldener Schlüssel, der vor einem alten, verzierten Schrank lag. Max nahm den Schlüssel auf und steckte ihn ins Schlüsselloch. Die Tür des Schranks sprang auf und Max erstarrte vor Staunen.

    Im Schrank lagen alte Tagebücher, Karten und verblasste Briefe. Max begann, sie zu durchblättern und erkannte, dass sie von einem Forscher stammten, der vor vielen Jahren in der Burg gelebt hatte. Die Aufzeichnungen erzählten von geheimen Gängen, versteckten Schätzen und mysteriösen Ereignissen, die in der Schattenburg stattgefunden hatten.

    Max konnte sein Glück kaum fassen. Er hatte das erste Geheimnis der Schattenburg gelüftet und war auf die Spur eines größeren Rätsels gestoßen. Mit den Tagebüchern und Karten in der Hand machte er sich auf den Weg, um die nächsten Hinweise zu finden und die Geheimnisse der Schattenburg endlich zu enthüllen.

    Die Sonne war längst untergegangen, als Max die Burg verließ, aber er war voller Entschlossenheit. Er wusste, dass er noch viele Abenteuer vor sich hatte und dass die Geheimnisse der Schattenburg ihn auf eine aufregende Reise führen würden. Mit einem zufriedenen Lächeln trat er den Heimweg an, bereit, sein Leben als Detektiv in Schattenburg fortzusetzen.

    Die Spur des Phantomdiebs

    Die Nacht war dunkel und nebelverhangen, als der berühmte Detektiv Max Müller vor dem Museum stand. Er hatte einen Anruf erhalten, der ihm mitteilte, dass das wertvolle Diamantenkollier der Herzogin von Windsor gestohlen worden war. Max wusste, dass er keine Zeit verlieren durfte, denn der Dieb, der als Phantomdieb bekannt war, hatte bereits einige spektakuläre Raubzüge begangen und war immer spurlos verschwunden.

    Max betrat das Museum und wurde von einem aufgeregten Sicherheitsbeamten empfangen. Der Dieb war durch ein Fenster eingedrungen und hatte das Kollier mitgenommen, ohne eine Spur zu hinterlassen. Max untersuchte den Tatort sorgfältig und entdeckte schließlich eine winzige Faser an der Fensterbank. Er nahm sie vorsichtig mit einer Pinzette auf und steckte sie in eine Plastiktüte. Diese Faser könnte der Schlüssel zur Identität des Diebes sein.

    Max kehrte in sein Büro zurück und begann mit der Analyse der Faser. Er wusste, dass sie von der Kleidung des Diebes stammen musste. Nach stundenlanger Recherche und Vergleichen mit Stoffproben aus seiner Datenbank kam er zu einem überraschenden Ergebnis: Die Faser stammte von einem

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