Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Gespenster, Hexen, Kürbisköpfe:: "51 Halloween-Geschichten"
Gespenster, Hexen, Kürbisköpfe:: "51 Halloween-Geschichten"
Gespenster, Hexen, Kürbisköpfe:: "51 Halloween-Geschichten"
eBook145 Seiten1 Stunde

Gespenster, Hexen, Kürbisköpfe:: "51 Halloween-Geschichten"

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

"Hurra, Halloween ist da! Bist du bereit für eine Reise in eine Welt, in der freundliche Gespenster durch verzauberte Schlösser spuken und mutige Kinder auf Kürbisabenteuer gehen? Wo Hexen und Zauberer ihre Magie wirbeln und Monsternächte nicht nur gruselig, sondern auch spannend sind? 

 

In diesem Buch erwarten dich 51 einzigartige Geschichten, die so bunt und aufregend sind wie Halloween selbst! Jede Geschichte nimmt dich mit in eine magische Welt, in der sowohl süße als auch saure Überraschungen, mysteriöse Masken, gruselige Tiere und dunkle Wälder darauf warten, entdeckt zu werden.

 

Gespenster, Hexen, Kürbisköpfe – jeder erzählt seine eigene Geschichte. Mal ist es lustig, mal spannend, aber immer ein kleines Abenteuer. Schnapp dir deine Laterne und tauche ein in die geheimnisvolle Welt von Halloween, wo in jeder Ecke eine neue Geschichte darauf wartet, von dir gelesen zu werden!

 

Mach dich bereit, mit jedem Umblättern der Seite ein neues magisches Reich zu betreten, in dem die Geheimnisse von Halloween lebendig werden. Dieses Buch ist der perfekte Begleiter für kuschelige Herbstabende und spannende Lesestunden. Jede Geschichte ist ein Zauber, der dich in die magische Halloween-Welt entführt!"

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum8. Okt. 2023
ISBN9783755455431
Gespenster, Hexen, Kürbisköpfe:: "51 Halloween-Geschichten"

Mehr von Marcos Schneider lesen

Ähnlich wie Gespenster, Hexen, Kürbisköpfe:

Ähnliche E-Books

Familienleben für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Gespenster, Hexen, Kürbisköpfe:

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Gespenster, Hexen, Kürbisköpfe: - Marcos Schneider

    Inhaltsverzeichnis

    Kapitel 1: Geisterhafte Begegnungen

    1. Das spukende Schloss

    2. Gruseliger Garten

    3. Die Geisterbahn

    4. Lisas nächtliche Freunde

    5. Der verfluchte Spiegel

    Kapitel 2: Kürbisabenteuer

    6. Der magische Kürbis

    7. Kürbislicht im Dunkeln

    8. Jacks leuchtende Augen

    9. Das Kürbisrätsel

    10. Die Kürbisgeister

    Kapitel 3: Zauberer und Hexen

    11. Der kleine Zauberer

    12. Hexe Wandas Flug

    13. Freitag der 13.

    14. Das Zaubertrankgeheimnis

    15. Die Katze der Hexe

    Kapitel 4: Monsternächte

    16. Der freundliche Frankenstein

    17. Der Werwolf im Wald

    18. Monstertanz

    19. Das Monster unter dem Bett

    20. Die Nacht der Kreaturen

    Kapitel 5: Vampirgeschichten

    21. Vampir Viktors Fest

    22. Die Vampirschule

    23. Der kleine Vampir und das Licht

    24. Der durstige Vampir

    25. Vampirfamilie im Mondlicht

    Kapitel 6: Mysteriöse Masken

    26. Die Maske des Magiers

    27. Verwunschene Maskerade

    28. Die lachende Maske

    29. Der maskierte Fluch

    30. Halloween

    31. Das Geheimnis der goldenen Maske

    Kapitel 7: Gruseltiere

    32. Die schwarze Katze

    33. Die Eule im Mondschein

    34. Spinnennetzzauber

    35. Die Rattenkönigin

    36. Der fliegende Frosch

    Kapitel 8: Süßes oder Saures

    37. Die Süßigkeitendiebe

    38. Das verzauberte Bonbon

    39. Der Karamellkobold

    40. Süßes Gold

    41. Der Schokoladenschatz

    Kapitel 9: Dunkle Wälder

    42. Der Wald der Schatten

    43. Die verschwundenen Kinder

    44. Der Baum der Geister

    45. Die Waldhexe

    46. Das Rätsel der Dunkelheit

    Kapitel 10: Mitternachtsabenteuer

    47. Der Mitternachtsexpress

    48. Das geheime Gruselschloss

    49. Der Mondgeist

    50. Die Uhr schlägt Zwölf

    51. Der Fluch der Mitternacht

    Willkommen, liebe kleine Gruselfreunde!

    Wenn die Blätter anfangen, ihre Farben zu wechseln und die Kürbisse leuchten, ist es wieder an der Zeit für magische und gruselige Geschichten. In diesem Buch wartet eine besondere Überraschung auf dich - nicht eine, nicht zwei, sondern **51 zauberhafte Halloween-Geschichten**!

    Jede Geschichte ist ein eigenes kleines Abenteuer, gefüllt mit Geistern, Hexen, Monstern, Kürbissen und noch viel mehr! Du kannst die Geschichten in der Reihenfolge lesen, wie du sie findest, oder einfach das Buch aufschlagen und loslegen, wo immer du möchtest. Hier gibt es keine Regeln, außer einer – hab jede Menge Spaß!

    Du wirst auf zauberhafte Orte stoßen, beängstigende, aber auch lustige Kreaturen treffen und viele überraschende Abenteuer erleben. Ob du nun im dunklen Wald, in einem spukenden Schloss, oder im mysteriösen Mondschein landest, jedes Abenteuer wird einzigartig sein.

    Zück deine Taschenlampe, kuschel dich unter deine Decke und begib dich in eine Welt, in der die Magie von Halloween zum Leben erwacht. Jede Geschichte ist ein Zauber, und wir haben sie alle hier gesammelt, nur für dich!

    Bist du bereit, dieses Buch voller Geheimnisse, Magie und Abenteuer zu öffnen? Dann lass uns keine Zeit verlieren! Das große Halloween-Abenteuer wartet auf dich!

     Viel Spaß beim Gruseln!

    Kapitel 1: Geisterhafte Begegnungen

    1. Das spukende Schloss

    Tim und Lina waren die besten Freunde. Sie wohnten in einem kleinen Dorf, umgeben von saftigen grünen Wiesen, hohen Bergen und tiefen Wäldern. Eines Tages, während sie durch den Wald streiften, entdeckten sie einen geheimen Pfad. Neugierig, wie Kinder nun mal sind, folgten sie dem Pfad und stießen auf ein großes, altes Schloss, das im Dunkeln des dichten Waldes versteckt lag.

    „Wow, sieh dir das an!, rief Tim und seine Augen leuchteten vor Aufregung. Lina, etwas vorsichtiger, zögerte. „Ich weiß nicht, Tim… Es sieht ein bisschen gruselig aus.

    Das Schloss war mit Efeu bewachsen, und die Tür stand leicht geöffnet. Ein kühler Wind wehte aus dem Inneren und ließ die Kerzen in den alten Leuchtern an den Wänden flackern. Aber die Neugier der Kinder war geweckt. Sie traten ein.

    Die Eingangshalle war riesig. Staub bedeckte das alte Mobiliar, und die Portraits der früheren Bewohner schienen die Kinder anzustarren. Sie hörten ein leises Flüstern, das durch die verlassenen Korridore wehte.

    „Vielleicht sollten wir besser gehen", flüsterte Lina, aber in diesem Moment hörten sie ein leises Kichern. Sie sahen einander an und entschieden, dem Geräusch zu folgen.

    Sie gingen eine alte Wendeltreppe hinauf und fanden ein Zimmer, in dem ein kleines Licht brannte. In der Mitte des Raumes stand ein altes Himmelbett, und daneben war ein kleiner Tisch mit alten Puppen und Spielzeugen.

    „Das muss das Zimmer eines Kindes gewesen sein", sagte Tim leise.

    Plötzlich hörten sie wieder ein Kichern und dann eine sanfte Stimme. „Wer seid ihr und was macht ihr in meinem Schloss?", fragte eine durchsichtige Gestalt, die vor ihnen erschien. Es war ein kleines Mädchen in einem alten, zerfetzten Kleid.

    Lina zitterte. „Wir… wir wollten nur…", stammelte sie. 

    „Wir haben dein Schloss im Wald gefunden", beendete Tim den Satz mutig.

    Das Geistermädchen kicherte wieder. „Ich bin Amelia, sagte sie. „Dies ist mein Zuhause, oder besser gesagt, es war mein Zuhause.

    Tim und Lina waren zunächst ängstlich, aber sie stellten fest, dass Amelia freundlich war. Sie erzählte ihnen, dass sie vor langer Zeit in dem Schloss gelebt hatte und dass sie dort spielte und lachte, bis eines Tages ein schrecklicher Sturm kam und sie in den Flügeln des Windes verloren ging.

    „Seitdem bin ich gefangen in diesen Wänden", erklärte Amelia.

    Die Kinder hörten ihr aufmerksam zu und fühlten Mitleid mit dem Geistermädchen. Sie beschlossen, ihr zu helfen.

    „Wir werden dich befreien, Amelia!", versprach Lina.

    Die nächsten Stunden verbrachten sie damit, das Schloss zu erkunden und nach einem Weg zu suchen, um Amelia zu befreien. Sie stolperten über geheime Gänge, lasen verstaubte Bücher in der riesigen Bibliothek und entdeckten am Ende einen versteckten Raum mit einem alten Zauberspiegel.

    Amelia erklärte ihnen, dass der Spiegel der Schlüssel zu ihrer Befreiung war. Er war jedoch mit einem Zauber belegt, der nur durch die Reinheit des Herzens gebrochen werden konnte.

    Die Kinder standen vor dem Spiegel, ihre Hände fest umschlungen, und dachten an all die glücklichen Momente, die sie miteinander verbracht hatten. Ihre Freundschaft und ihr Mut ließen den Spiegel erglühen und der Zauber wurde gebrochen.

    Amelia erschien vor ihnen, dieses Mal nicht als Geist, sondern als ein echtes Mädchen. „Ihr habt es geschafft!", rief sie und umarmte sie. 

    Das Schloss erblühte vor ihren Augen zu neuem Leben. Die Wände waren nicht mehr dunkel und düster, sondern strahlten in warmen Farben. Der Staub verschwand, und das Lachen von Amelia erfüllte die Luft.

    Die Kinder verbrachten den Rest des Tages mit Amelia im Schloss, spielten und lachten zusammen. Als die Sonne unterging, verabschiedeten sie sich von ihrer neuen Freundin und versprachen, sie bald wieder zu besuchen.

    „Ihr seid jederzeit willkommen in meinem Schloss", sagte Amelia und winkte ihnen zum Abschied.

    Tim und Lina verließen das Schloss, ihre Herzen erfüllt von der Magie der Freundschaft und dem Wissen, dass das Schloss im Wald nicht länger ein Ort des Schreckens war, sondern ein Ort der Freude, an dem das Lachen eines tapferen Mädchens ewig hallen würde.

    2. Gruseliger Garten

    „Schau mal da rüber, Anna", flüsterte Max und deutete auf das alte, verlassene Haus am Ende der Straße. Dunkle Wolken zogen am Himmel auf und warfen Schatten über das Gemäuer, das seit Jahren leer stand.

    Anna zögerte. „Ich weiß nicht, Max. Mama hat gesagt, wir sollen da nicht hingehen."

    Max lachte. „Ach, komm schon! Hast du Angst?", neckte er sie.

    Anna straffte die Schultern. „Nein, habe ich nicht!", entgegnete sie und folgte Max, der bereits über den kaputten Zaun kletterte.

    Der Garten war wild und ungepflegt. Dornenbüsche und hohes Gras wucherten überall, und die Bäume waren kahl, ihre Äste wie knochige Finger, die nach den Kindern zu greifen schienen.

    „Es ist nur ein Garten, Anna. Es gibt keinen Grund, Angst zu haben", sagte Max, doch seine Stimme zitterte ein wenig.

    Als sie tiefer in den Garten gingen, entdeckten sie eine alte, verrostete Schaukel, ein verfallenes Baumhaus und Spielzeuge, die verstreut im Gras lagen. 

    „Sieh mal!, rief Anna und hob eine Puppe auf, deren Augen fehlten. „Ich glaube, hier haben mal Kinder gewohnt.

    Plötzlich hörten sie ein Rascheln im Gebüsch. Die Kinder erstarrten und starrten in die Dunkelheit des Gartens. Ein kalter Wind wehte, und sie hörten ein leises Wimmern.

    „Wir sollten gehen, flüsterte Anna, aber Max war neugierig. „Nein, lass uns nachsehen, was das ist.

    Sie folgten dem Geräusch und kamen zu einem alten Brunnen. Das Wimmern wurde lauter.

    „Ich glaube, da ist jemand", sagte Max und leuchtete mit seiner Taschenlampe in die Tiefe des Brunnens. Doch da war nichts.

    „Max, lass uns bitte gehen", bat Anna erneut, doch in dem Moment erschien eine blassblaue Gestalt vor ihnen. Es war ein kleiner Junge, durchsichtig und schimmernd, mit traurigen Augen.

    „Hilf mir", flüsterte der Geisterjunge.

    Die Kinder erschraken, aber sie sahen auch die Traurigkeit in den Augen des Jungen und beschlossen, ihm zu helfen. Sie erfuhren, dass er Thomas hieß und vor vielen

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1