Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Träume süß: 55 Gute-Nacht-Geschichten zum Vorlesen
Träume süß: 55 Gute-Nacht-Geschichten zum Vorlesen
Träume süß: 55 Gute-Nacht-Geschichten zum Vorlesen
eBook189 Seiten2 Stunden

Träume süß: 55 Gute-Nacht-Geschichten zum Vorlesen

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

In "Träume süß" nimmt der Kinderbuchautor Paul Pusteblume seine kleinen Leser mit auf eine zauberhafte Reise in die Welt der Träume. Dieser liebevoll zusammengestellte Band aus Gute-Nacht-Geschichten bietet eine Auswahl an fesselnden Abenteuern, die nur darauf warten, entdeckt zu werden.

Von der mutigen kleinen Ameise, die die Welt entdeckt, über den Löwen, der nicht brüllen konnte, bis hin zur sprechenden Giraffe und der Zauberflöte - in jeder dieser Geschichten wird ein liebevoll gestaltetes Universum enthüllt, das sowohl Spannung als auch sanfte Einschlafhilfe bietet.

Jede Geschichte in diesem Sammelband wurde sorgfältig ausgearbeitet, um Kindern beim Übergang in den Schlaf zu helfen, indem sie ihre Fantasie anregt und sie gleichzeitig beruhigt. Die Texte sind ideal zum Vorlesen vor dem Schlafengehen, denn sie laden dazu ein, gemeinsam mit den Eltern den Tag ausklingen zu lassen und sich auf das Land der Träume vorzubereiten.

Tauchen Sie ein in eine Welt voller Magie und Fantasie und machen Sie das Zubettgehen zu einem besonderen Moment. "Träume süß" ist mehr als nur eine Sammlung von Gute-Nacht-Geschichten - es ist ein Tor zu zauberhaften Träumen und unvergesslichen Schlafenszeiten. Seien Sie bereit, in eine Welt zu reisen, in der Träume Wirklichkeit werden.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum29. Juni 2023
ISBN9783757818265
Träume süß: 55 Gute-Nacht-Geschichten zum Vorlesen
Autor

Paul Pusteblume

Paul Pusteblume ist ein leidenschaftlicher Autor von Kinderliteratur, bekannt für seine einzigartige Fähigkeit, die Herzen seiner jungen Leser mit liebevoll gestalteten Charakteren und fantasievollen Geschichten zu erobern. Mit einer tiefen Leidenschaft für das Erzählen und einem unerschütterlichen Engagement für die Förderung der kindlichen Vorstellungskraft, hat Paul eine Reihe von Gute-Nacht-Geschichten geschaffen, die in vielen Haushalten weltweit zur Schlafenszeit unverzichtbar werden könnten. Durch seine Arbeit bietet er nicht nur eine bereichernde Leseerfahrung, sondern auch die Möglichkeit, die Bindung zwischen Eltern und Kindern zu stärken und den Übergang in den Schlaf für Kinder angenehm zu gestalten.

Ähnlich wie Träume süß

Ähnliche E-Books

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Träume süß

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Träume süß - Paul Pusteblume

    1. Titel: „Das Abenteuer der kleinen Eule Luna"

    Es war einmal eine kleine Eule namens Luna, die im Herzen eines verzauberten Waldes lebte. Luna war eine ganz besondere Eule, denn sie hatte magische Federn, die im Dunkeln leuchteten. Sie strahlten die schönsten Farben aus, wenn sie durch die Nacht flog.

    Jeden Abend, bevor die kleinen Tiere des Waldes zu Bett gingen, versammelten sie sich unter Lunas Baum und baten sie, ihnen eine Gute-Nacht-Geschichte zu erzählen. Luna liebte es, Geschichten zu erzählen, und die kleinen Tiere lauschten gebannt ihren Erzählungen.

    Eines Abends, als Luna wieder eine ihrer Geschichten erzählte, sah sie in der Ferne eine Sternschnuppe am Himmel. Sie beschloss, die anderen Tiere auf die Sternschnuppe aufmerksam zu machen und sagte: „Schaut, meine lieben Freunde, eine Sternschnuppe! Schließt eure Augen und wünscht euch etwas."

    Die kleinen Tiere schlossen ihre Augen und wünschten sich ganz fest ihre geheimsten Wünsche. Luna lächelte, denn sie wusste, dass Sternschnuppen-Wünsche manchmal wahr werden.

    Nachdem die Sternschnuppe verschwunden war, erzählte Luna die Geschichte von einem mutigen Hasen, der durch den Wald reiste, um einen verlorenen Schatz zu finden. Der Hase musste viele Gefahren überwinden, aber dank seiner Tapferkeit und der Hilfe seiner Freunde gelang es ihm, den Schatz zu finden und ihn mit allen im Wald zu teilen.

    Die kleinen Tiere hörten gespannt zu und stellten sich vor, wie sie selbst mutige Abenteuer erlebten. Als Luna die Geschichte beendet hatte, gähnten die kleinen Tiere und schmiegten sich aneinander. Es war Zeit, ins Bett zu gehen.

    Luna breitete ihre glitzernden Flügel aus und streichelte jedes Tier mit ihren weichen, leuchtenden Federn. Die sanfte Berührung ihrer Federn hüllte die kleinen Tiere in eine warme und gemütliche Decke aus Licht und half ihnen, friedlich einzuschlafen.

    Mit einem liebevollen Lächeln beobachtete Luna, wie die kleinen Tiere schlummerten, und wusste, dass sie gut beschützt waren. Sie flatterte dann zurück auf ihren Ast und schaute auf die Sterne. Sie war glücklich, dass sie ihren Freunden geholfen hatte, mit einem Lächeln im Gesicht einzuschlafen.

    Und so endete wieder ein wunderbarer Tag im verzauberten Wald, und alle Tiere schliefen tief und fest, getröstet von Lunas liebevoller Gegenwart und den Geschichten, die sie erzählte. Morgen warteten neue Abenteuer auf sie, aber für heute war es Zeit, ins Land der Träume zu reisen.

    2. Titel: Die geheimnisvolle Traummaschine

    Es war einmal ein kleines Mädchen namens Lea, das in einem gemütlichen Haus am Rande einer kleinen Stadt lebte. Lea war ein sehr neugieriges Kind, das es liebte, ihre Umgebung zu erkunden und neue Dinge zu entdecken. Sie verbrachte ihre Tage damit, in den nahegelegenen Wäldern zu spielen und mit ihren Freunden auf Abenteuer zu gehen. Abends kuschelte sie sich gerne in ihr Bett und las Bücher über fantastische Welten und mutige Helden, die sie oft in ihre Träume begleiteten.

    Eines Abends, nachdem Lea ihr Lieblingsbuch gelesen hatte und sich bereit machte, ins Bett zu gehen, bemerkte sie einen kleinen Spalt in der Wand ihres Schlafzimmers. Neugierig schob sie ihren Schrank beiseite und entdeckte eine geheimnisvolle Tür, die in der Wand versteckt war. Sie konnte ihre Neugier kaum im Zaum halten und öffnete vorsichtig die Tür.

    Dahinter befand sich ein kleiner, staubiger Raum, der aussah, als wäre er seit Jahren nicht mehr betreten worden. In der Mitte des Raumes stand eine seltsame, alte Maschine. Sie war mit Rädern, Hebeln und blinkenden Lichtern übersät, und auf ihrer Oberseite thronte ein alter, verrosteter Helm. Lea konnte nicht anders, als näher heranzugehen und die Maschine genauer zu betrachten.

    Als sie den Helm berührte, flüsterte eine leise, geisterhafte Stimme ihren Namen. „Lea, willkommen zur Traummaschine. Die Stimme klang warm und freundlich, aber Lea zuckte trotzdem zusammen. „Wer bist du? fragte sie zaghaft.

    „Ich bin der Geist der Träume, antwortete die Stimme. „Diese Maschine ist dazu da, Kinder wie dich in die Welt ihrer Träume zu bringen, damit sie ihre Fantasie erforschen und neue Abenteuer erleben können.

    Lea war begeistert von der Idee und fragte, wie sie die Maschine benutzen könne. Der Geist erklärte ihr, dass sie den Helm aufsetzen und an die Geschichte denken müsse, die sie in ihrem Traum erleben wollte. Dann sollte sie den großen roten Knopf drücken, um die Maschine zu starten.

    Lea setzte den Helm auf und dachte an ihre Lieblingsgeschichte von einer mutigen Prinzessin, die ein magisches Königreich rettete. Sie drückte den roten Knopf, und plötzlich fühlte sie, wie ihr Körper schwerelos wurde und sie in eine andere Welt gezogen wurde.

    Als Lea wieder zu sich kam, fand sie sich in einer wunderschönen Landschaft wieder, die aussah, als wäre sie direkt aus ihrem Buch gesprungen. Sie war in einem prächtigen Schloss, und als sie aus dem Fenster blickte, sah sie weite Wiesen, tiefblaue Seen und hohe Berge, die den Horizont säumten. Es war genau das magische Königreich, von dem sie immer geträumt hatte.

    Lea beschloss, das Schloss zu erkunden und traf dabei auf die Prinzessin aus ihrer Geschichte. Die Prinzessin war genauso mutig und freundlich, wie Lea sie sich vorgestellt hatte, und zusammen erlebten sie aufregende Abenteuer.

    Sie ritten auf prächtigen Pferden über die Wiesen und lernten die vielen magischen Kreaturen kennen, die im Königreich lebten. Sie begegneten sprechenden Tieren, freundlichen Elfen und klugen Zauberern, die ihnen bei ihrer Reise halfen. An einem besonders warmen Tag stießen sie auf einen geheimnisvollen Wald, in dem riesige, leuchtende Blumen wuchsen. Dort trafen sie auf ein Einhorn, das sie einlud, auf seinem Rücken durch den Wald zu reiten.

    In den folgenden Tagen stellten Lea und die Prinzessin fest, dass das Königreich von einer bösen Hexe bedroht wurde, die das Land in Dunkelheit stürzen wollte. Sie beschlossen, sich zusammenzuschließen und das Königreich zu retten. Auf ihrer Reise sammelten sie eine Gruppe von mutigen Helfern, darunter einen tapferen Ritter, einen weisen Magier und ein cleveres Füchsin.

    Zusammen überquerten sie gefährliche Berge, lösten knifflige Rätsel und kämpften gegen finstere Kreaturen, die von der bösen Hexe kontrolliert wurden. Nach vielen Tagen voller Herausforderungen erreichten sie schließlich das Versteck der Hexe – einen düsteren Turm, der von giftigen Dornen umgeben war.

    Lea und ihre Freunde mussten all ihren Mut und ihre Klugheit aufbringen, um die Fallen der Hexe zu überwinden und sie schließlich in einem epischen Kampf zu besiegen. Als die Hexe besiegt war, löste sich der Fluch, der das Land bedrohte, und das Königreich erstrahlte wieder in vollem Glanz.

    Nachdem das Königreich gerettet war, feierten Lea, die Prinzessin und ihre Freunde ein großes Fest im Schloss. Es gab köstliches Essen, Musik und Tanz, und die ganze Nacht hindurch erzählten sie sich Geschichten über ihre Abenteuer.

    Als die Sonne langsam am Horizont aufging, spürte Lea, dass es Zeit war, Abschied zu nehmen. Sie umarmte ihre neuen Freunde und dankte ihnen für die gemeinsame Zeit. Der Geist der Träume erschien und erinnerte Lea daran, dass sie jederzeit zurückkehren könne, indem sie die Traummaschine benutzte.

    Lea kehrte in den staubigen Raum zurück und setzte den Helm ab. Als sie die Tür hinter sich schloss, fühlte sie sich erfüllt und glücklich. Sie hatte gelernt, dass die Welt der Träume und Fantasie genauso real und bedeutungsvoll sein kann wie die reale Welt.

    In den folgenden Jahren benutzte Lea die Traummaschine immer wieder, um in verschiedene Geschichten und Welten einzutauchen. Sie teilte ihre Erlebnisse mit ihren Freunden und ihrer Familie und ermutigte sie, ihre eigene Fantasie zu erforschen und ihre Träume zu verwirklichen.

    Und so lebte Lea glücklich und zufrieden, mit dem Wissen, dass die Welt der Träume immer nur einen Helm und einen roten Knopf entfernt war. Ihre Abenteuer in der Traummaschine halfen ihr, mutiger, selbstbewusster und kreativer im wahren Leben zu werden. Sie wuchs zu einer jungen Frau heran, die bereit war, ihre Träume zu verfolgen und die Welt zu erkunden.

    Lea teilte die Existenz der Traummaschine schließlich mit anderen Kindern in ihrer Stadt und half ihnen, ihre eigenen Abenteuer in der Welt der Träume zu erleben. Die Kinder lernten, zusammenzuarbeiten, ihre Ängste zu überwinden und neue Freundschaften in den fantastischen Welten zu schließen, die sie besuchten.

    Das Geheimnis der Traummaschine verbreitete sich in der ganzen Stadt, und bald wurde das kleine, staubige Zimmer zu einem Ort der Freude und Fantasie für alle Kinder. Sie kamen zusammen, um die Maschine zu benutzen, und tauschten Geschichten über ihre Träume und Abenteuer aus. Die Kinder lernten, dass die Kraft der Fantasie und das Teilen ihrer Träume sie näher zusammenbrachte und ihnen half, die Schönheit der Welt um sie herum besser zu schätzen.

    Als Lea älter wurde, entschied sie sich, ihre Erfahrungen und die Geschichten, die sie in der Traummaschine erlebt hatte, aufzuschreiben und in Büchern zu veröffentlichen. Sie wollte anderen Kindern auf der ganzen Welt die Möglichkeit geben, die Freude der Fantasie und die Kraft der Träume zu entdecken.

    Lea wurde zu einer berühmten Autorin, deren Bücher in vielen Sprachen übersetzt und von Generationen von Kindern geliebt wurden. Die Traummaschine, die ihr einst so viel Freude und Abenteuer geschenkt hatte, wurde zu einer Quelle der Inspiration für unzählige Kinder, die ihre eigenen Träume und Fantasien erforschten.

    Und so lebte Lea weiterhin ein erfülltes Leben, indem sie ihre Geschichten mit der Welt teilte und anderen Kindern zeigte, dass die Welt der Träume und Fantasie ein Ort voller Magie, Freundschaft und Abenteuer ist – nur einen Helm und einen roten Knopf entfernt.

    3. Titel: Das Kuscheltier-Komitee

    Es war einmal ein kleiner Junge namens Max, der in einem gemütlichen Haus in einer friedlichen Stadt lebte. Max war ein fröhliches Kind, das es liebte, mit seinen zahlreichen Kuscheltieren zu spielen und sich Geschichten über sie auszudenken. Jedes Kuscheltier hatte einen eigenen Namen, eine eigene Persönlichkeit und eine besondere Rolle in Max‘ Abenteuern.

    Eines Tages, als Max nach der Schule nach Hause kam, fand er eine mysteriöse, handgeschriebene Nachricht auf seinem Bett. „Lieber Max, stand darauf, „wir, deine Kuscheltiere, haben uns entschieden, das Kuscheltier-Komitee zu gründen. Heute Nacht, wenn alle schlafen, möchten wir dich zu unserer ersten Sitzung einladen. Deine Anwesenheit ist sehr wichtig für uns. Wir treffen uns um Mitternacht in deinem Zimmer. Mit freundlichen Grüßen, das Kuscheltier-Komitee.

    Max war verblüfft und aufgeregt zugleich. Er hatte schon immer gewünscht, dass seine Kuscheltiere zum Leben erwachten und mit ihm sprachen. Er konnte es kaum erwarten, bis es endlich Mitternacht wurde. Als die Uhr zwölf schlug, schlich Max zurück in sein Zimmer, wo er eine unglaubliche Szene vorfand: Alle seine Kuscheltiere waren lebendig geworden und hatten sich um einen kleinen Tisch versammelt, der in der Mitte des Raumes stand.

    Der große Plüschbär, den Max Bruno nannte, begrüßte ihn mit einer warmen Umarmung und führte ihn zum Tisch. „Willkommen, Max! Wir sind froh, dass du gekommen bist, sagte Bruno. „Heute Nacht wollen wir besprechen, wie wir dir helfen können, deine Träume und Wünsche zu verwirklichen.

    Max setzte sich, und die Kuscheltiere begannen, ihre Ideen vorzustellen. Jedes Tier hatte einen einzigartigen Vorschlag, der von seinen eigenen Fähigkeiten und Talenten inspiriert war. Der kleine Elefant Emil schlug vor, Max beim Lernen zu helfen, indem er ihm half, sich an wichtige Informationen zu erinnern. Die kluge Eule Olivia wollte Max‘ Neugierde und Forschergeist unterstützen, indem sie gemeinsam mit ihm Bücher las und ihm Geschichten über die Welt erzählte.

    Auch die anderen Kuscheltiere, wie die mutige Löwin Luna, der freundliche Hase Henry und die kreative Katze Cleo, hatten Ideen, wie sie Max in seinen täglichen Herausforderungen unterstützen und ermutigen konnten. Max war gerührt von der Fürsorge und Hingabe seiner plüschigen Freunde und spürte, wie sein Herz vor Freude und Dankbarkeit erfüllt wurde.

    In den folgenden Wochen verwandelten sich Max‘ Tage in eine Reihe von aufregenden Abenteuern, bei denen ihm seine Kuscheltierfreunde zur Seite standen. Zusammen meisterten sie schwierige Hausaufgaben, lösten knifflige Rätsel und erkundeten die Natur. Max fühlte sich nie allein oder ängstlich, denn er wusste, dass das Kuscheltier-Komitee immer für ihn da war und ihn unterstützte.

    Mit der Zeit bemerkten auch Max‘ Eltern und Freunde die positiven Veränderungen in seinem Leben. Er war selbstbewusster, hilfsbereiter und neugieriger geworden und schien immer bereit, neue Herausforderungen anzunehmen. Seine Eltern waren stolz auf ihn und freuten sich über die starke Bindung, die er zu seinen Kuscheltieren hatte.

    Max und das Kuscheltier-Komitee hatten jedoch nicht nur Abenteuer und Spaß miteinander. Sie veranstalteten auch besondere Treffen, um anderen Kindern in der Nachbarschaft zu helfen. Sie organisierten Geheimaktionen, bei denen sie heimlich den Bedürftigen Spielzeug, Essen und Kleidung brachten, oder sie besuchten kranke Kinder im Krankenhaus, um ihnen Trost und Freude zu schenken.

    Die Mitglieder des Kuscheltier-Komitees wurden nicht nur zu treuen Begleitern für Max, sondern auch zu wahren Helden in ihrer kleinen Stadt.

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1