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Die Tat eines Gedankens
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eBook52 Seiten38 Minuten

Die Tat eines Gedankens

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Über dieses E-Book

„Sei der Held Deiner eigenen Geschichte.“

 

Von einem Meister mit Schalk im Nacken, einem Dämon und dem Ende der Welt. Ein Puppenspieler, an dessen Schnüren wir längst tanzen, und über die Schönheit hoffnungsvoller Träume. Davon, wie kalt ein Herz werden kann und der Qual der Sehnsucht bereits verfallen. Wie sehr wir vermögen zu lieben und dennoch in des Todes Krallen. Von einem, der uns begleitet, auch wenn wir auf unsere letzte Reise gehen, darüber, was uns so alles abhandenkommt und wie wenig wir doch sehen.

Zeile um Zeile steht geschrieben und dennoch sind es nur Seiten mit Wörtern geblieben. Was Ihr seht, fasst keinen Raum, es ist beinahe wie ein Traum. Jeder liest wie kein anderer, was geschrieben steht. Es sind alleine Eure Erfahrungen, die meinen Worten Leben einhauchen, lassen Euch tief in die Geschichten tauchen, und ehe Ihr Euch verseht, habt Ihr die letzte Seite umgedreht.

Ihr seid die Helden Eurer Geschichten, dazu muss ich Euch nicht mehr andichten, und um nicht noch mehr zu schreiben, rate ich Euch, lest nun weiter oder lasst es bleiben…

 

„Zeit ist fließend! Du verlierst sie nicht, während Du sie verschwendest.“

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum1. März 2019
ISBN9783743898288
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    Buchvorschau

    Die Tat eines Gedankens - Laura Winterfels

    Vorwort

    Liebe Leserin, lieber Leser,

    ich wende mich an Dich mit kurzer Bitte. Kurzweilig will ich es halten, deshalb überspring mich bitte nicht.

    Doch habe ich ein geringes Zunächst und zuvor, denn die Altersfreigabe hat so ihren Sinn.

    Sonst säße da der arme Thor und verstünd noch weniger vom Leben als davor. Lyrik ist oft nicht leicht zu verstehen, deshalb bitte ich, von Altersfragen abzusehen.

    Zwar wurzelt kein pornografisches Material in der Geschicht, doch es hat so seine Gründe, warum ich bei 12 Jahren geblieben bin.

    Meister der Streiche

    Du wirst mich nicht kennen…

    Zumindest nicht in diesem Leben!

    Sarkasmus im einen Moment. Liebevolle Zuneigung in einem anderen. Immer hopp oder top, am besten gleichzeitig.

    Musst Du mich verstehen?

    Ich bin ein Mysterium, ein verträumter Realist, ein ordnungsgemäßer Querdenker, meisterlich darin mich selbst zu belügen!

    Du möchtest wissen, wer ich bin?

    Niemals wirst Du ganz hinter die Fassade blicken. Nichts ist, wie es scheint, und mich zu begreifen ist unmöglich. Ich bin ein reimloser Dichter, eine schweigsame Quasselstrippe.

    Du denkst, Du kennst mich?

    Selbst darüber zu Lachen wäre eine Lüge. Ich bin ein Meister der Streiche. Du versuchst mich zu erfassen, und ich gleite Dir durch die Finger. Ein kaltes Lächeln auf den Lippen, während die Hitze meiner Augen Dich verbrennt. Spürst Du meine Liebe, oder spürst Du das Verderben?

    Ich bin ein Schauspieler ohne Bühne, ein Mensch ohne Schatten. Ich bin die Versuchung, in der Du Dich verlierst, und die Warnung im Wind. Das Leben ist ein Spiel für mich, den einen Tag hier, den anderen Tag dort. Ich bin ein ruheloser Wanderer, das vereiste Wasser auf den Mühlen, tot und gleichzeitig am Leben.

    Du glaubst, Du rettest mich?

    Ich bin nicht zu retten. Deine Hilfe kommt zu früh‘, die Erkenntnis so spät. Längst tanze ich auf den Klippen, bin ein Gipfelstürmer. Du hältst mich nicht, denn Du wirst nicht fassen, was ich tue. Mich am Boden zu halten wird Dir nicht gelingen, denn ich bin bereits losgelöst, weit entfernt, fliege den Sternen entgegen, denn ich bin ein Träumer, der seine Fesseln sprengt. Ich befreie mich von dem, was Du denkst zu kennen, denn ich bin eine Stimme im Wind.

    Dieser Moment ist voller Möglichkeiten"

    Willst Du fliegen oder am Boden bleiben? Uns liegt die Welt zu Füßen, trau‘ Dich zu springen mit mir, das Meer wird unsere Freiheit bedeuten. Ich bin der Phönix aus der Asche, erstrahlt am düsteren Himmel, wir werden brennen heute Nacht.

    Du glaubst, ich bin des Lebens müde?

    Nein, ich liebe es. Ich schöpfe aus den Vollen, bin ein Soldat, und mein ist die Schlacht. Auch Du bist mutiger als Du denkst, denn Du bist der Held Deiner Taten, lass sie großartig sein. Ein irres Lachen, ein wilder Blick, meine Leidenschaft ist schmerzhaft und es gibt kein Zurück. Bedenke, ich bin der Meister der Streiche!

    Einen Tag da, den nächsten wieder weg. Für mich gibt es kein Halb, nur ein Vollkommen oder das Nichts!

    Glaubst Du an den Wahnsinn?

    Denn wahnsinnig bin ich, ein Krieger der Freiheit, das Omen! Ein weißer Schwarzdenker und dennoch Optimist. Du versuchst noch immer, mich zu begreifen, ich rate dir, tue es nicht! Der Wahnsinn wird auch in Deine Seele dringen, aber fliege mit mir, einfach den Sternen entgegen, löse Dich von Deinem Anker und lass uns gemeinsam

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