Geldmarkt: Geldmärkte meistern, ein umfassender Leitfaden zu Finanzen und Wirtschaft

Von Fouad Sabry

Was ist der Geldmarkt

Der Geldmarkt ist ein Bestandteil der Wirtschaft, der kurzfristige Mittel bereitstellt. Der Geldmarkt handelt mit kurzfristigen Krediten, in der Regel für einen Zeitraum von einem Jahr oder weniger.

Wie Sie profitieren

(I) Einblicke, und Validierungen zu den folgenden Themen:

Kapitel 1: Geldmarkt

Kapitel 2: Federal Reserve

Kapitel 3: Finanzmarkt

Kapitel 4: Sicherheit (Finanzen)

Kapitel 5: Marktliquidität

Kapitel 6: Anleihe (Finanzen)

Kapitel 7: Teilreservebanking

Kapitel 8: Pensionsgeschäft

Kapitel 9: Offenmarktgeschäft

Kapitel 10: Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente

Kapitel 11: Geldmarktfonds

Kapitel 12: Commercial Paper

Kapitel 13: Hypothekenbesicherte Wertpapiere

Kapitel 14: Strukturiertes Investmentvehikel

Kapitel 15: Vermögenswerte und Haftungsmanagement

Kapitel 16: Schattenbankensystem

Kapitel 17: Hintergrundinformationen zur Subprime-Krise

Kapitel 18: Reaktionen der Federal Reserve auf die Subprime-Krise

Kapitel 19: Interbank-Kreditmarkt

Kapitel 20: Öffentlich-privates Investitionsprogramm für Altanlagen

Kapitel 21: Asset-Backed-Commercial-Paper-Programm

(II) Beantwortung der häufigsten öffentlichen Fragen zum Geldmarkt.

(III) Beispiele aus der Praxis für die Verwendung des Geldmarktes in vielen Bereichen.

Für wen dieses Buch gedacht ist

Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über grundlegende Kenntnisse oder Informationen für jede Art von Geldmarkt hinausgehen möchten.

 

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Eine Milliarde Sachkundig [German]
• Erscheinungsdatum: 22. Jan. 2024

Buchvorschau

Kapitel 1: Geldmarkt

Der Geldmarkt ist eine wirtschaftliche Komponente, die kurzfristige Mittel bereitstellt. Bei Geldmarktgeschäften handelt es sich in der Regel um Kredite mit Laufzeiten von einem Jahr oder weniger.

Als kurzfristige Wertpapiere zu einer Ware wurden, wurde der Geldmarkt für Vermögenswerte mit einer ursprünglichen Laufzeit von einem Jahr oder weniger zu einem Bestandteil des Finanzmarktes. Over-the-Counter- und Wholesale-Transaktionen finden auf den Geldmärkten statt.

In den meisten westlichen Ländern gibt es verschiedene Geldmarktinstrumente, wie z. B. Schatzwechsel, Commercial Papers, Bankakzepte, Einlagen, Einlagenzertifikate, Wechsel, Pensionsgeschäfte, Bundesfonds und kurzfristige hypotheken- und forderungsbesicherte Wertpapiere. Ein Markt gilt als Geldmarkt, wenn er aus hochliquiden, kurzfristigen Vermögenswerten besteht. In der Regel investieren Geldmarktfonds in Staatsanleihen, Einlagenzertifikate, Corporate Commercial Paper und andere hochliquide, risikoarme Anlagen. Warengeld, Fiatgeld, Treuhandgeld (Schecks, Banknoten) und Geschäftsbankgeld sind die vier wichtigsten Geldarten. Warengeld verwendet an sich wertvolle Waren als Tauschmittel. Im Gegensatz dazu leitet Fiat-Währung ihren Wert von einem Regierungsdekret ab.

Geldmärkte, die Liquidität für das globale Finanzsystem, einschließlich der Kapitalmärkte, bereitstellen, sind Bestandteil eines größeren Systems von Finanzmärkten.

Der Geldmarkt besteht aus Finanzinstituten und Geld- oder Kredithändlern, die Kredite aufnehmen oder verleihen möchten. Die Teilnehmer leihen und verleihen in der Regel für Zeiträume von bis zu zwölf Monaten. Bei Geldmarktgeschäften handelt es sich um kurzfristige Finanzinstrumente, die auch als Papier bezeichnet werden. Dies steht im Gegensatz zum Kapitalmarkt für längerfristige Finanzierungen, der sich aus Anleihen und Eigenkapital