Gefundene Liebe: Unsere (ist) Geschichte
Von Liebe Voll
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Liebe Voll
Liebe Voll, geboren und aufgewachsen in München, ist eine vielseitige Schriftstellerin mit einer Leidenschaft für romantische Erzählungen. Ihre Liebe zur Literatur entwickelte sich früh, inspiriert von den malerischen Straßen der bayerischen Hauptstadt und den Geschichten, die in den alten Buchhandlungen verborgen waren. Nach ihrem Studium der Literaturwissenschaften und kreativen Schreibens an der Ludwig-Maximilians-Universität München verschlug es Katharina auf reisen durch Europa, wo sie ihre Inspiration aus den unterschiedlichen Kulturen, Landschaften und Geschichten schöpfte. Ihre Abenteuerlust führte sie zu den romantischen Gassen von Paris, den historischen Städten Italiens und den verträumten Küsten Skandinaviens. Schreibstil: Katharinas Schreibstil zeichnet sich durch eine gefühlvolle Atmosphäre, lebendige Charaktere und eine Liebe zum Detail aus. Sie hat eine besondere Fähigkeit, romantische Elemente mit realen Lebenserfahrungen zu verbinden, was ihre Geschichten für ein breites Publikum zugänglich macht. Einflüsse: Ihre literarischen Einflüsse reichen von klassischen Werken der romantischen Literatur bis hin zu zeitgenössischen Autoren, die menschliche Beziehungen und die Kraft der Liebe erkunden. Motivation: Liebe Voll strebt danach, durch ihre Geschichten nicht nur zu unterhalten, sondern auch positive Botschaften der Liebe, Hoffnung und des Schicksals zu vermitteln. Sie glaubt an die universelle Kraft von Geschichten, um Menschen zu verbinden und inspirieren. Bisherige Werke: "Unter den Sternen von Montmartre" "Das Lied der Nordsee" "Verlorene Träume, Gefundene Liebe" Mit "Die Liebe finden: Unsere Geschichte" schafft LV ein weiteres Meisterwerk, das die Leser auf eine emotionale Reise durch Zeit und Raum entführt.
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Buchvorschau
Gefundene Liebe - Liebe Voll
[KAPITEL 1] – DESTINY IS CALLING
Die Piazza Navona pulsierte im Rhythmus der Stadt. Fabien, ein 23-jähriger Italiener mit dunklen, bezaubernden Augen und einem Hauch von Abenteuerlust in seinem Blick, stand am Rande des Platzes. Die barocken Brunnen und majestätischen Palazzi umgaben ihn, während die Sonne langsam über den Dächern Roms versank. Er spürte, dass dieser Ort, reich an Geschichte und Leidenschaft, ihm den Weg zu seinem Schicksal weisen würde.
Rom war nicht nur seine Heimatstadt, sondern auch die Quelle seiner Inspiration. Hier wollte er die Wurzeln der Chansonniers erforschen, jener französischen Liedermacher, deren Melodien und Texte die Seele berührten. Die Entscheidung, in zwei Monaten nach Frankreich zurückzukehren und an der Universität in Lille zu studieren, war für ihn nicht nur ein Schritt zu den Wurzeln der Chansonniers, sondern auch eine Suche nach den Wegen, die sie beschritten hatten.
Sein Traum war es, die Geschichten dieser kreativen Seelen zu verstehen und ihre Leidenschaft für Kunst und Leben in sein eigenes Streben zu integrieren. Fabien stellte sich vor, wie er in den kleinen Pariser Cafés saß, mit einem Notizbuch in der Hand, von der Atmosphäre dieser Stadt der Künstler inspiriert. Paris sollte nicht nur eine Stadt des Lernens sein, sondern auch der lebendige Puls für seine eigene künstlerische Reise.
Während Fabien in seinen Gedanken verloren war, saß auf der anderen Seite der Stadt, in einem ruhigen Café in Hamburg, Jany. Die 24-jährige Deutsche mit ihren hellblonden Haaren und einem klaren, fokussierten Blick vertiefte sich in die Seiten ihrer Wirtschaftsbücher. Jany träumte von einer Zukunft, in der Wirtschaft als Werkzeug für positive Veränderungen dienen würde. Ihr Herz schlug für die Idee einer nachhaltigen und gerechten Welt, und sie hatte sich entschlossen, in die Fußstapfen großer Ökonomen zu treten.
Paris, die Stadt der Ideen und des Fortschritts, zog Jany magisch an. Hier, inmitten von Denkern und Kreativen, wollte sie nicht nur studieren, sondern die Werkzeuge finden, um die Welt zu retten. Ihre Suche nach Wissen und die lebhaften Diskussionen über Wirtschaftsethik trieben sie an.
Während sich Fabien auf die Pfade der Chansonniers begab und Jany die Wirtschaft als Mittel zur Veränderung erforschte, ahnten sie nicht, dass ihre Schicksalswege sich bereits im