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Wetterleuchten
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eBook146 Seiten2 Stunden

Wetterleuchten

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Über dieses E-Book

Miriam hatte vor, mit ihren Freundinnen auf Sylt einen
Entspannungsurlaub durchzuführen. Schon längere Zeit spielte
sie mit diesem Gedanken. Ihren Freunden mal mehr Zeit zu
widmen, war ein starkes Bedürfnis von ihr. Sylt ist der
interessanteste Ort dafür. Wellen, Meer und Sonnenschein mit
der Würze von einem Hauch Verführung. Was sie für
Erfahrungen Alle erlebten, das werdet ihr in diesem Krimi lesen.
Reist mit mir durch eine Themenvielfalt der Unglaublichsten
Geschichten. Das Abenteuer kam nicht zu kurz. Sie konnte ihre
Mädels begeistern, solch eine Urlaubsvariante mit zu erleben.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum22. Nov. 2023
ISBN9783987624247

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    Buchvorschau

    Wetterleuchten - Mari Wall

    Impressum:

    Mari-Wall

    Ulzburger Straße 295

    22846 Norderstedt

    E-Mail: mari-wall@wtnet.de

    Besuchen sie meine Website

    https://miriamsbuecherwelt.com/

    ISBN: 9783987624247

    Verlag GD Publishing Ltd. & Co KG, Berlin

    E-Book Distribution: XinXii

    www.xinxii.com

    logo_xinxii

    Vorwort

    Miriam hatte vor, mit ihren Freundinnen auf Sylt einen Entspannungsurlaub durchzuführen. Schon längere Zeit spielte sie mit diesem Gedanken. Ihren Freunden mal mehr Zeit zu widmen, war ein starkes Bedürfnis von ihr. Sylt ist der interessanteste Ort dafür. Wellen, Meer und Sonnenschein mit der Würze von einem Hauch Verführung. Was sie für Erfahrungen Alle erlebten, das werdet ihr in diesem Krimi lesen. Reist mit mir durch eine Themenvielfalt der Unglaublichsten Geschichten. Das Abenteuer kam nicht zu kurz. Sie konnte ihre Mädels begeistern, solch eine Urlaubsvariante mit zu erleben.

    Treffpunkt Sylt

    Die Freundinnen nahmen sich für dieses Jahr im August vor, einen Strandurlaub auf Sylt zu machen. Christin und Gunda hatten eigentlich für dieses Jahr etwas Anderes geplant. Marion wollte unbedingt die Freundinnen von Miriam kennenlernen. Immer kam irgendetwas dazwischen. Dieses Jahr muss es klappen. Kerstin konnte sich nie daran beteiligen, denn ihr Privatleben gab es nicht her. „Männer, kann ich nur sagen. Sie redeten sich die Köpfe heiß, denn die Gedankenwelt eines jeden war anders. Endlich rückte der siebte August näher. Koffer waren alle gepackt. Auch die Kleinigkeiten noch untergebracht. Eine schlaflose Nacht erlebten alle. Treffpunkt war Sylt Westerland. Zum Glück mieteten wir eine Ferienwohnung mit vier Schlafräumen und Bedarf für Gemütlichkeit. Der Morgen ließ die Sonne recht früh erstrahlen. Die zarte Morgenröte brachte die Herzen zum Erblühen. Christin ließ es sich nicht nehmen, ihren Mercedes E-Klasse einzusetzen. Für Gunda und Miriam perfekt. Marion durfte mit der Bahn anreisen. Sie hatte doch einen recht weiten Weg. So redegewandt wie sie ist, fiel die Fahrt nicht unangenehm aus. Kontaktfreudig ist sie, somit brauchten sie sich keine Sorgen diesbezüglich zu machen. Großer Jubel entstand, nachdem sie von den Freundinnen abgeholt wurde. Das Mundwerk kam nicht zum Stillstand. Jeder benötigte eine Stunde für das Gepäck. Miriam war wieder mal die Schnellste beim Auspacken. Sie muss nicht ständig überlegen, wo was hinzulegen ist. Die Ferienwohnung „Augenblick war nicht weit entfernt vom Strandgeschehen. So marschierten die vier Girls dem Wasser entgegen. „Herrlich diese Luft. Tief einatmen Mädels, jetzt könnt ihr euren Stadtmief entsorgen. Also tief einatmen, die Luft genießen und den Müll ausatmen. Kichernd machten sie es Miriam nach. Typisch für sie, das Kommando zu übernehmen. Die Welt steht jedem offen. Eine Weile gingen sie am Wasser entlang spazieren und entfernten sich doch ganz schön weit vom Ausgangspunkt. „Gunda hat zum Glück ein gutes Orientierungsgefühl. Somit konnten wir uns nicht verlaufen. Marion wäre dies garantiert passiert. Christin und Miriam sind ja die Träumerinnen und ihnen ist es egal. Irgendwo wird man schon ankommen. Sie sammelten bunte Steine und Muscheln. Christin fand einen Bernstein. Miriam überprüfte ihn in ihrer Hand und stellte fest: „Wunderschönes Exemplar. Christin, guck doch mal, hier ist eine Einkerbung. Sieht aus wie ein Kreuz? Was meinst du? Sie nahm ihn und schrie laut auf. Ein Auge ist darin. Jetzt kamen Gunda und Marion auch herbei, denn sie waren ja neugierig. „Wie ein Auge? Ein menschliches?

    „Nein, sieht aus wie ein Adlerauge. Jeder nahm diesen Bernstein zum Inspizieren in die Hand und träumte von diesem Stein. Christin lachte mit roten Wangen vor Begeisterung. „Ich werde mir daraus einen Anhänger machen lassen. Bringt mir bestimmt Glück. Zustimmend nickten sie. Vorsichtig legte sie ihn jetzt in ein Tempotaschentuch, damit er nicht beschädigt wird. Miriam bemerkte gleich: „Passe bloß gut auf. Behandle ihn wie ein rohes Ei. Könnte sonst zerbrechen. Lachend zogen sie weiter und kamen dann an die Steilküste. Hier gab Gunda ihr Wissen zum Besten. Natürlich war es allen bekannt, denn es stand vor einigen Monaten in der Zeitung. Anstandshalber hörten sie ihr zu. Marion warf ein, „mir knurrt der Magen. Sie nickten ebenfalls zustimmend und drehten sich einmal um ihre eigene Achse. Ausschauhaltend nach einem Lokal. Christin war in der Größe allen überlegen. Sie entdeckte eine hübsche, alte Lokalität. „Wie weit mag diese entfernt sein? Gunda meinte „so zirka 500 Meter, oder gar 700 Meter. Mit leuchtenden Augen und knurrenden Mägen zogen sie dem Ziel entgegen. Nach mehr als 30 Minuten standen sie endlich vor dem Restaurant. „Na, da haben wir uns doch ein wenig verschätzt. Marion las die Speisekarte vor. Sie hing neben der Eingangstür. Nudelgerichte mit Putengeschnetzeltes, Hirschgulasch mit Knödel und Preiselbeeren. Sie leckten sich schon die Lippen. Miriam fragte: „Gibt es auch Salate oder Fisch? „Ja, hier unten steht etwas. Zanderfilet mit Röstkartoffeln und Salat. „Super. Sie öffneten die Tür und traten in den Gastraum. Es waren die Tische schon alle besetzt. Eine Kellnerin kam auf sie zu und fragte: „Möchten Sie sich eventuell auf die Terrasse setzen? Natürlich mit Blick zur Steilküste. Sie nickten gemeinsam zur Bestätigung. Gingen der Kellnerin hinterher und staunten nicht schlecht. „Einmaliges Panorama. Wie herrlich die Aussicht von hier. Vielen Dank junge Frau. Sie lächelte und meinte lachend: „Na, so jung nun doch nicht mehr. Eilig setzten sie sich und bestellten erstmal die Getränke. Durst. Gunda trank ihr Hauptgetränk, Coca-Cola. Christin wählte einen edlen Wein und Marion ein Wasser. Miriam überlegte kurz und dann entschied sie sich für die Apfelschorle. Zischend wurden die ersten Schlucke genommen. Christin bemerkte rasch, dass der Wein doch nicht zum Durstlöschen geeignet ist und trank ein Wasser noch hinterher. Die Speisen dauerten eine Weile und während dieser Zeit genossen sie alle die Aussicht. „Ein Bild für Götter. Solch ein Ausblick. Natürlich nahm Gunda ihre Knipskiste und hielt die schönen Momente fest.

    Keiner mochte aufstehen und an den Rückweg denken. Nach drei Stunden kam erst Bewegung rein. Die Kellnerin Cornelia Parner berichtete ihnen, dass heute wieder Wetterleuchten angesagt wurde. Die Mädels erfuhren von ihr auch, dass sie aus Dänemark stammt und gerne hier auf Sylt lebt. „Wetterleuchten, oh wie schön. Meine Augen lieben solche Naturmomente", bemerkte Gunda.

    Den Rückweg nahmen sie nur ein kleines Stück am Strand entlang. Sie schlugen dann den Pfad zum Wäldchen ein. Dieser war durch die rasche Dämmerung doch sehr düster schon. Miriam sprach dann ein Machtwort. „Nun seid mal nicht solche Schisser. Wir haben hier keine wilden Tiere im Wald und auch keine Königskobra lebt hier. Außerdem hätten die mehr Bange vor euch."

    Tatort

    Miriam ging ein wenig tiefer in den Wald hinein, denn sie hatte ein kleines Bedürfnis. Sie lachten alle. „Typisch für dich. Als sie so lief, knickte sie plötzlich um. Bückend nach dem schauend was es war, erblasste sie. „Was ist los? „Hier liegt eine Hand. „Wie eine Hand? „Ja eine echte Hand. Sie guckt bis zum Ellenbogen aus dem Busch hervor. Christin kam mit schnellen Schritten zu ihr und nahm sie bei Seite. Sie erfasste die Situation und rief: „Gunda, rufe bitte die Polizei, wir müssen dies sofort melden!" Marion fing an zu schreien und war sehr aufgewühlt. Gunda nahm ihren Arm und beruhigte sie.

    „Komm wir gehen ein Stück weiter und holen Hilfe. Christin führte Miriam ebenfalls weg vom Tatort. „Ich glaube, es ist eine Frauenhand. Christin nickte und meinte: „Sie war noch sehr jung. Schätze 20 Jahre höchstens. Von der Ferne hörte man nun das Martinshorn. Sie müssen hierher ja zu Fuß marschieren, denn der Weg ist zu schmal dafür. Der lässt kein Auto durch. Jetzt hörten sie die Mannschaft kommen. Sie waren zu dritt. Zwei von ihnen gingen zum Fundort und eine Frau blieb bei uns Frauen stehen. „Wer hat den Fund entdeckt? Gunda zeigte auf Miriam. Die Beamtin stellte sich erstmal vor. „Mein Name ist Christiane Berger, bin Kommissarin. Bitte schildern Sie mir den Vorgang des Auffindens und teilen Sie mir auch ihre Daten mit."

    „Mein Name ist Miriam Walger und ich komme aus Hamburg. Wir machen hier gemeinsam Urlaub und sind auf dem Rückweg von unserem Tagesausflug. Es ist unser erster Urlaubstag. Wir sind im Ferienhaus „Augenblick. Ich wollte mal etwas Abseits meine Blase entleeren, da stolperte ich und guckte, was mich da fast zu Fall brachte. Mit den Händen schaute ich, was es war und bemerkte die Hand. Rief gleich nach den Mädels und Christin kam mir zur Hilfe. „Weshalb nahmen sie die Hände? „Ich bin blind. Wir gingen gleich einige Schritte zurück und riefen bei Ihnen an. Christiane Berger musterte Miriam und bemerkte wohl, dass es die Wahrheit ist. Marion und Gunda waren noch sehr verstört und stotterten beim Beantworten ihrer Aussagen. Christin sah man nicht an, dass sie sehr aufgewühlt ist. Man könnte meinen, sie hat mit Mordfällen schon öfters zu tun gehabt. Sie nahm alle Daten von uns auf und danach durften wir unseren Heimweg fortsetzen. Morgen kommen Sie bitte um 10:00 Uhr zur Dienststelle, um das Protokoll zu unterschreiben. Christin berichtete, dass noch tiefer mehr Teile von dieser jungen Frau lagen. „Schrecklich, das gleich am ersten Tag. Wer mag sie sein? Ob sie von hier ist? Vielleicht sogar eine Urlauberin. Miriam bemerkte, dass dies nicht die einzige Person ist, die hier ermordet wurde. „Ich fühle, dort hatten vor ihr schon zwei Frauen gelegen. „Woher willst du dies wissen?"

    „Mein inneres Bild zeigte es mir, als ich mit den Händen den Boden abtastete. Diese Frau ist zirka 20 Jahre alt und dunkelblond. Die beiden anderen sind erst 17 Jahre alt gewesen und ebenfalls dunkelblond. Ihre Staturen waren sehr schlank, und zirka 1,70 Meter groß. Mir war so, als hätten sie alle grüne Augen. Auch langes Haar, so bis zur Taille. „Miriam erzähle dies bloß nicht bei der Polizei, die glauben dir doch niemals, was du da gesehen hast. Vor allem wo Frau Berger jetzt weiß, dass du blind bist. „Ja, stimmt. Wir werden sehen. Erschöpft kamen sie in ihrem Quartier an. Miriam sprang als erste unter die Dusche und schlich in ihr Bett. Sie wollte nur noch schlafen. Jeder nahm sich etwas vor und versuchte zu vergessen, was sie erlebten. Morgens fuhr Christin zum Bäcker und brachte frische Brötchen. Appetit hatten alle und Marion übernahm das Kaffeekochen. Gunda deckte den Tisch und Miriam blieb nur noch übrig, sich hinzusetzen. „Das nenne ich Urlaub, bedient zu werden. „Jaja, du bist halt unsere Heldin. „Wieso, habe doch nichts gemacht. Sie gingen dann gemeinsam zur Dienststelle, nachdem sie sich durchgefragt hatten. Ist ja nur ein kleines Büro. Hier passiert wohl nicht allzu viel. Dann kann man hier unbesorgt Urlaub machen? Frau Berger legte das Protokoll vor und wir sollten es durchlesen und unterschreiben. Miriam hielt sie ein Exemplar hin. Sie bemerkte sofort ihren Fehler. „Darf ich es Ihnen vorlesen, damit Sie wissen, was unterschrieben werden muss? „Ja, gerne, denn ich habe keine Möglichkeit, mir im Urlaub Schriftstücke vorlesen zu lassen."

    Christiane Berger rief dann ihre Kollegen hinzu und bat sie, die Fingerabdrücke von Miriam abzunehmen. Christin wollte einlenken, was das

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