Retro TV - So war Fernsehen früher: Die schönsten Quiz- und Fernsehshows des deutschen Fernsehens
Von Jesper Glockner
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Über dieses E-Book
Wer möchte nicht Hansi Rosenthal mal wieder hüpfen sehen und Wim Thoelke dabei beobachten wir er sich mit Wum und Wendelin herum schlägt.
Erinnern Sie sich gemeinsam mit Ihren Lieben beim Spiel ohne Grenzen mitgefiebert und am laufenden Band mitgeraten zu haben?
Ich möchte Sie mit diesem Buch einladen diese Erinnerungen wach werden zu lassen. Freuen Sie sich auf TV-Highlights die Sie vielleicht schon lange wieder vergessen haben und auf Menschen die oft viel zu frühe von uns gegangen sind.
Viel Spaß bei den besten und schönsten Quiz- und Spielshows aus 50 Jahren deutschem Fernsehen.
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Buchvorschau
Retro TV - So war Fernsehen früher - Jesper Glockner
Einleitung
Wer erinnert sich nicht an Peter Frankenfeld und Hans-Joachim Kulenkampff? Wer möchte nicht Hansi Rosenthal mal wieder hüpfen sehen und Wim Thoelke dabei beobachten wir er sich mit Wum und Wendelin herum schlägt.
Erinnern Sie sich gemeinsam mit Ihren Lieben beim Spiel ohne Grenzen mitgefiebert und am laufenden Band mitgeraten zu haben?
Ich möchte Sie mit diesem Buch einladen diese Erinnerungen wach werden zu lassen. Freuen Sie sich auf TV-Highlights die Sie vielleicht schon lange wieder vergessen haben und auf Menschen die oft viel zu frühe von uns gegangen sind.
Viel Spaß bei den besten und schönsten Quiz- und Spielshows aus 50 Jahren deutschem Fernsehen.
PS:
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Weitere Informationen und auch die Namen der Urheber der Texte unter dieser dieses Buch entstanden ist finden Sie im letzten Abschnitt dieses Buches
Dalli Dalli
Dalli Dalli (nach der deutschen Redewendung dalli, dalli; aus dem Polnischen dalej „weiter, los, beeil dich") war eine populäre Fernsehshow des ZDF, moderiert von Hans Rosenthal. Vom 13. Mai 1971 bis 11. September 1986 entstanden 153 Sendungen.
Ursprünglich hatte Rosenthal dieses Fragespiel bereits als kleine Rateeinlage innerhalb von großen WDR-Unterhaltungssendungen im Hörfunk mit dem Tanzorchester Werner Müller in den Jahren 1968 bis 1970 ausprobiert und zwar unter dem Titel „Die dreifache Chance". Seit Mitte 2011 läuft ein Remake der Fernsehshow im NDR.
Ablauf
Es traten acht prominente Kandidaten in Zweierteams gegeneinander an. In der ersten Runde spielten zunächst jeweils zwei Kandidatenpaare gegeneinander. Die jeweiligen Verlierer spielten anschließend um den dritten Platz, die Gewinner aus der Vorrunde dann um den Sieg.
Die erste Runde bestand aus zwei Wortspielen, bei denen die Kandidaten binnen 15 Sekunden abwechselnd Antworten auf eine Frage geben mussten, und einem Aktionsspiel. Typische Fragen waren: Sie schauen aus Ihrem Fenster. Was können Sie da sehen?
oder Nennen Sie alle Opern- und Festivalhäuser, die Ihnen einfallen!
oder Was bewahren Sie alles in Ihrem Nachttisch auf?
. Im Aktionsspiel mussten die Kandidaten unter anderem Bratwürste in einen Wurstdarm abfüllen und anschließend einzelnen Würstchen abdrehen,dann sollten möglichst viele Geranien eingetopft oder es sollte Wäsche aufgehängt werden; ein anderes Mal musste ein roter Teppich zusammengerollt oder Regenschirme mussten aufgespannt werden.
Spielzeit war immer eine Minute. Die von Hans Rosenthal entwickelten Aktionsspiele wurden entweder von beiden Kandidaten innerhalb der 60 Sekunden gespielt oder die Kandidaten lösten sich nach 30 Sekunden ab. Die Aufgaben waren in der jeweiligen Vorrunde identisch und Rosenthal multiplizierte jeweils die Punkte der drei Spiele.
In den letzten beiden Spielrunden wurde der 3. Platz sowie das Siegerteam ausgespielt. In der Runde um Platz 3 traten die jeweiligen Verlier Mannschaften aus den beiden ersten Runden gegeneinander an. Die Spiele wechselten über die Jahre. In den ersten Jahren von Dalli Dalli gab es das Dalli Dalli abc
. Hier wurde aus einer rollbaren Konstruktion zunächst eine Punktekarte gezogen (zwischen 50 und 100 Punkte). Danach stellte Hans Rosenthal nur eine einzige Frage, die für beide Teams die gleiche war. Da die Mannschaft mit der höchsten Punktzahl beginnen sollte, um der Mannschaft mit der niedrigeren Punktzahl mehr Zeit zum Überlegen zu geben, wurde nach der Fragestellung der Buchstabe gezogen, mit dem alle Antworten auf die Frage beginnen sollen. Die gegebenen Antworten wurden mit der gezogenen Punktzahl multipliziert. Danach zog das Team mit der niedrigeren Punktzahl ebenfalls einen Buchstaben mit dem ihre Antworten beginnen mussten. Das Team mit der höchsten Punktzahl in dieser Runde belegte den 3. Platz, die Verlierer den 4. Platz. Als Besonderheit bei diesem Spiel konnte der erste gezogene Buchstabe abgelehnt und ein neuer Buchstabe gezogen werden, wenn mit dem Buchstaben kaum Lösungen zu erwarten waren. Der zweite gezogene Buchstabe konnte aber nicht mehr abgewählt werden. Seit Ende 1972 wurden in die Konstruktion drei Karten mit dem Dalli Dalli-Männchen eingefügt. Wenn ein Team diese Karte ziehen sollte, konnte der Antwort-Buchstabe frei ausgewählt werden.
Seit Mitte 1975 (Folge 40) gab es in der dritten Runde das Spiel „Dalli-Klick, eine Diashow, bei der immer mehr Teile eines Dias aufgedeckt wurden. Anfänglich wurde auch nach einer falschen Antwort durchgeblendet, später musste der Betreffende bis zum nächsten Bild aussetzen und die Gegner bekamen einen Punkt. In den letzten Jahren wurde
Dalli-Klick" im Spiel um den 1. Platz eingesetzt.
In der letzten Runde wurde ein kurzes Theaterstück aufgeführt, das unter anderem von Curth Flatow oder Horst Pillau neu bearbeitet und mit Fehlern versehen wurde. (u. a. Kiss me Kate
, Hamlet
, Der Vogelhändler
, Im weißen Rößl,
Hello Dolly, Romeo und Julia
). Die Kandidaten mussten die eingebauten Fehler im Text, in der Dekoration oder bei den Kostümen notieren und im Anschluss innerhalb von 15 Sekunden vorlesen. In dem Theaterstück traten in der Regel die Gesangsgäste der jeweiligen Dalli Dalli-Sendung auf. Das Ensemble wurde verstärkt durch den Jury-Sprecher Ekkehard Fritsch und gegebenenfalls durch weitere Schauspieler in kleineren Nebenrollen. Aus Zeitgründen entfiel das Theaterstück in den 80er Jahren.
Nach der Aufgabenstellung gab Rosenthal stets das Startsignal mit dem Ausruf: Dalli, Dalli!
Neben den prominenten Spielern gab es auch teilnehmende Zuschauer: Beim „Fragen-Lotto" zog ein Saalkandidat sechs Kugeln mit eingelegten Zetteln, auf denen Fragen standen. Beantwortete er mindestens drei korrekt, dann skizzierte Schnellzeichner Oskar (Hans Bierbrauer) einen Preis.
Beim „Spiel für zwei bekamen die Kandidaten von einem Experten vier Fragen zu einem Wissensgebiet (etwa Lokomotiven, Fußball, Tanzen, Beatles, etc.) gestellt. Bei 300 DM (oder 2.100 Schilling) Startguthaben musste vor jeder Frage ein Einsatz festgelegt werden. Anschließend loste man das nächste Themengebiet aus und bat um schriftliche Bewerbungen. Später wandelte sich dieses Spiel in den „Dalli-Fragebogen
bzw. die „Dalli-Dalli-Tonleiter", die Unterschiede: Es mussten einfachere Fragen möglichst schnell beantwortet werden, der Höchstgewinn lag bei 2500 DM. Hierzu gab es eine spezielle Wabe mit Leuchtfeldern.
Im Mittelpunkt standen hierbei immer der Spaß und das gemeinsame Erreichen möglichst vieler Punkte. Rosenthal war immer bemüht, jeden seiner Kandidaten gut aussehen zu lassen.
„Das war spitze!"
Ab der 53. Folge, die am 4. September 1976 ausgestrahlt wurde, konnte das Publikum eine besondere Leistung von Kandidaten per Knopfdruck würdigen. Dies aktivierte anfänglich eine, später mehrere Warnleuchten und einen zwitschernden Alarmton, woraufhin Rosenthal mit den Worten in die Luft sprang: „Sie sind der Meinung, das war … Das Publikum rief „spitze!
laut mit und es gab einen Sonderpunkt. Zudem wurde das Bild von Hans Rosenthals Luftsprung eingefroren, was zur damaligen Zeit eine technische Herausforderung war.
Musik
Außer Spielen enthielt die Show auch Musikdarbietungen. Es waren technisch betont einfache Produktionen, meist nur ein Sänger, begleitet vom Jochen-Brauer-Sextett oder von der Götz Wendlandt-Combo unter der Leitung von Heinrich Riethmüller. Die Texte der meist als Chanson vorgetragenen Darbietungen wurden am Anfang zumeist von Günter Neumann verfasst, der auch bis zu seinem Tode mit Heinrich Riethmüller an zwei Flügeln saß. Später steuerten auch Curth Flatow, Horst Pillau und andere Autoren Textbeiträge bei, um die an sich einfachen Spiele der „Dalli, Dalli"-Sendung in den Pausen mit ein wenig nachdenkenswerter Unterhaltung zu füllen.
Guter Zweck
Am Ende des Quiz addierte Brigitte Xander alle von den Teams erspielten Punkte und setzte sie mit D-Mark gleich. Da es sich um eine Kooperation mit dem ORF handelte, sagte Mady Riehl den Betrag dann in Schilling an. Das siegreiche Team durfte schließlich bestimmen, an welche in Not geratene Familie diese Preissumme ging. Durch weitere Spenden konnte die erspielte Gewinnsumme später zweimal in der Sendung vergeben werden. Den entsprechenden Fall sagte Hans Rosenthal persönlich an.
Die von Rosenthal ins Leben gerufene Aktion „Dalli Dalli hilft" unterstützte im Laufe der Jahre unverschuldet in Not geratene Familien mit umgerechnet 1,4 Millionen Euro. Nach Rosenthals Tod