Das Ende der FERGAS (STAR ADVENTURE 34)
Von Jens Fitscher
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Über dieses E-Book
Jens Fitscher
Jens Fitscher war bereits als kleiner Junge begeisterter Leser von Science-Fiction und Fantasy Büchern. Insbesondere liebte er die gängigen Taschenbücher der 70er und 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Ein starkes Interesse zeigte er dabei für die Protagonisten mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Seine Geschichten handeln immer von starken Persönlichkeiten, die durch ungewöhnliche Umstände über sich selbst hinauswachsen und dafür mit übernatürlichen Fähigkeiten belohnt werden. https://sternen-commander.blogspot.com
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Rezensionen für Das Ende der FERGAS (STAR ADVENTURE 34)
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Buchvorschau
Das Ende der FERGAS (STAR ADVENTURE 34) - Jens Fitscher
Syeels Schiff SOWALLON
Zukunft:
Das Schleusenschott schloss sich lautlos und der atmosphärische Druck baute sich auf. Als sich das Innenschott öffnete, falteten sich die Raumhelme der beiden Repbs zusammen und zwei Reptilienköpfe blickten Zeno und Tarja entgegen.
Zunächst standen sie sich schweigend gegenüber. Dann brach ein lautes Gackern über sie herein.
Die beiden Repbs schienen vollkommen aus dem Häuschen zu sein. Sie traten mehrere Schritte von Zeno und Tarja zurück und ihre geschlitzten Pupillen traten noch weiter hervor, als sie es normalerweise bereits taten.
„Sie tragen keine Raumanzüge. Sie sind wie Syeel!"
S’schrack war sichtlich erstaunt, was bei einem Repbs bedeutete, dass seine Hautfarbe unvermittelt von einem Grauschleier überzogen wurde.
Normalerweise war sie graublau mit einem Stich in Smaragdgrün. Z’schuck hingegen schien es vollkommen kalt zu lassen.
„Folgt uns! Wir haben zu reden!", war das Einzige, was er sagte.
Zeno und Tarja schauten sich erstaunt an. Es schien ihnen, als hätten die beiden Repbs sie erwartet. Aber wie konnte das sein?
Sie folgten den beiden kommentarlos durch die jetzt offenstehende Luftschleuse in das Innere des Schiffs.
„Vielleicht können sie Syeel helfen. Sie sind wie er", zischte S’schrack auf dem Weg durch die Korridore.
„Wir müssen vorsichtig sein. Syeel kann sich in seiner jetzigen Form nicht wehren. Du weißt, über welche Kräfte er verfügt, wenn er bei vollem Bewusstsein ist. Wenn die Fremden über eine ähnliche Macht verfügen, sind sie uns weit überlegen. Sie könnten das Schiff übernehmen und Syeel und uns über Bord gehen lassen!"
Z’schuck antwortete ebenso leise wie S’schrack.
„Das glaube ich nicht! Warum sollten sie so etwas tun?"
„Warum sollten sie es nicht tun?"
Z’schuck blieb unvermittelt stehen und zischte S’schrack böse an: „Was soll das dumme Gerede? Denkst du eigentlich auch, bevor du etwas sagst?"
Zeno und Tarja waren ebenfalls stehengeblieben und verfolgten den Streit mit Erstaunen.
„Ich finde das Verhalten der beiden, auch wenn sie keine Menschen sind, schon sehr merkwürdig!"
„Ich habe seit dem Auftauchen dieses Schiffs schon so ein komisches Gefühl", gab Zeno ebenso telepathisch zurück, wie ihn zuvor Tarja angesprochen hatte.
Seit ihrem unfreiwilligen Weltraumausflug kommunizierten beide nur noch auf diese Weise miteinander.
„Es kommt mir vor, als verhielten die beiden Repbs sich geradewegs so, als würden sie uns bereits kennen. Das ist mehr als seltsam."
Zeno und Tarja standen jetzt direkt neben S’schrack und Z’schuck und verfolgten leicht irritiert deren verbalen Streit.
Sie schienen sich dabei überhaupt nicht um ihre Besucher zu scheren.
„Was glaubst du, wer du bist?"
S’schrack spuckte einen dunkelgrünen Schleimpfropfen auf den Boden vor Z’schuck.
„Mir geht es nur um die Sicherheit des Schiffs. Solange Syeel aus Gefecht gesetzt ist, sollten wir vorsichtig sein!"
„Du vergisst, dass es Syeel noch selbst war, der die beiden an Bord nehmen wollte, bevor er wieder in diese merkwürdige Starre verfiel."
Z’schuck verkrampfte sich unvermittelt, als er unmittelbar Augenkontakt mit einem der Fremden bekam.
Er hatte sie tatsächlich für einen kurzen vollkommen vergessen. Er ging ohne weiteren Kommentar einfach weiter und verließ sich darauf, dass sie ihm folgten, das Gleiche galt für S’schrack.
„Die Ähnlichkeit der beiden mit Syeel war schon verblüffend", ging es ihm noch durch den Kopf, als sie endlich das kleine Besprechungszimmer neben der Brücke erreichten.
„Setzt euch!"
Zeno und Tarja waren viel zu verblüfft, um dieser Aufforderung nicht nachzukommen.
„Wir müssen für sie doch völlige Fremde sein und doch tun sie so, als wären wir alte Bekannte!"
Tarja empfing Zenos Gedankenübermittlung und nickte,