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TOHIKUM-Chronor (STAR ADVENTURE 14)
TOHIKUM-Chronor (STAR ADVENTURE 14)
TOHIKUM-Chronor (STAR ADVENTURE 14)
eBook48 Seiten28 Minuten

TOHIKUM-Chronor (STAR ADVENTURE 14)

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Über dieses E-Book

„Commander Tarik Connar, hochrangbevollmächtigter Träger der Alten Kraft. Vermächtnisnehmer des Volkes der Ellio’sh. Bevollmächtigen des Lebens gemäß der Ellio’sh Doktrin initiiert durch das TOHIKUM-Chronor! Ich komme aus der Zukunft und benötige deine volle Unterstützung. Im Interesse und im Auftrag der Ellio’sh ist es zwingend erforderlich, eine Zeitkorrektur vorzunehmen. Die damit verbundenen Risiken eines Zeit Paradoxons sind zwingend in Kauf zu nehmen.“
SpracheDeutsch
HerausgeberS. Verlag JG
Erscheinungsdatum29. Mai 2019
ISBN9783966740074
TOHIKUM-Chronor (STAR ADVENTURE 14)
Autor

Jens Fitscher

Jens Fitscher war bereits als kleiner Junge begeisterter Leser von Science-Fiction und Fantasy Büchern. Insbesondere liebte er die gängigen Taschenbücher der 70er und 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Ein starkes Interesse zeigte er dabei für die Protagonisten mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Seine Geschichten handeln immer von starken Persönlichkeiten, die durch ungewöhnliche Umstände über sich selbst hinauswachsen und dafür mit übernatürlichen Fähigkeiten belohnt werden.

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    Buchvorschau

    TOHIKUM-Chronor (STAR ADVENTURE 14) - Jens Fitscher

    Navigation

    Veränderungen

    Unruhig wälzte er sich in seinem Bett. Immer wieder kamen Fieberschübe und marterten seinen geschundenen Körper.

    Noch schlief Connar und bemerkte davon nicht viel. Sein Geist aber fiel von einem Albtraum in den nächsten. Sein Körper war in Aufruhr.

    Das lymphatische System als Teil des Immunsystems, das Krankheitserreger, Fremdpartikel und krankhaft veränderte Körperbestandteile wie entartete Zellen abwehrt, war in Aufruhr.

    Unter den Achseln, in der Leistengegend, in der Kniekehle, am Hals und endlang der Wirbelsäule bildeten sich bereits in Minutentakt Tumore und Abszesse.

    Die körperlichen Schmerzen nahmen rasant zu und ließen Connar mit einem lauten Aufstöhnen zu sich kommen.

    In seiner Kabine herrschte gedämpftes Licht. Er blinzelte und seine Augen begannen zu tränen. Connars Geist war immer noch gefangen von den Geschehnissen, die sich bereits vor fünf Tagen zugetragen hatten.

    Das KORRELAT hatte angegriffen. Das KORRELAT hatte eine Waffe benutzt, die sämtliche lebenden Zellen zu einem spontanen und explosionsartigen Wachstum anregten.

    Sie war direkt auf ihn und Zeno abgefeuert worden. > Selbst die Luft wurde zunehmend schwarz. Connars Geist versank in dunkler, nebelartiger Substanz und bekam Kontakt zur Dunklen Energie, den Grundbausteinen der Schöpfung. Instinktiv oder gerade so, wie es die Erhöhungsmaschine in ihm eingepflanzt hatte, griff sein Geist zu. Er spürte, wie sich diese Energie ihm willig hingab. Schon hatte sein Geist Kontakt zu der sich auflösenden Materie in unmittelbarer Umgebung. Es zischte, waberte und gab blubbernde Geräusche von sich. < 

    Connar stemmte sich mit aller Macht gegen die Zellexplosionen in seiner unmittelbaren Umgebung, schleuderte seinerseits gewaltige mentale Energien in Richtung des Angreifers.

    >Der von Connars Geist generierte Energieschwall schoss auf das KORRELAT zu. Seine Vernichtungskraft hielt zumindest der des Weichstrahlemittors stand und war damit eine wirkliche Gefahr. Das KORRELAT floh.< 

    Tarik Connar blieb zurück und mit ihm ein kleiner Teil der Restenergie.

    In der darauffolgenden Nacht, als sein überanstrengter Geist ruhte, schlug diese Restenergie in ihn selbst ein.

    Connar hatte mittlerweile bereits zum vierten Mal dagegen angekämpft, hatte sich immer wieder selbst geheilt und die chaotischen Zellwucherungen an seinem Körper jedes Mal von Neuem eingedämmt und mit der Kraft seines Geistes seinen Körper regeneriert.

    Aber in jeder weiteren Nacht brachen die Symptome wieder aus, malträtierten seinen geschundenen Körper von Neuem.

    Die SORROW befand sich auf dem Rückweg nach Tartmos. Zeno und Dr. Weidenreich hofften, dass Tart-prio über mehr Möglichkeiten verfügte, als die Medi- Station auf dem

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