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Sieben Wege zum kreativen Älterwerden 5 – In Würde Deinem Alter entgegen gehen: Empfangen der Würde – Ein christlicher Weg
Sieben Wege zum kreativen Älterwerden 5 – In Würde Deinem Alter entgegen gehen: Empfangen der Würde – Ein christlicher Weg
Sieben Wege zum kreativen Älterwerden 5 – In Würde Deinem Alter entgegen gehen: Empfangen der Würde – Ein christlicher Weg
eBook73 Seiten29 Minuten

Sieben Wege zum kreativen Älterwerden 5 – In Würde Deinem Alter entgegen gehen: Empfangen der Würde – Ein christlicher Weg

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Über dieses E-Book

In Würde alt werden. Das bedeutet, sich selbst, sein Schicksal und sein gewordenes Leben akzeptieren und würdigen. Sich selbst gegenüber zu einer würdevollen Haltung gelangen. Den Feind im Inneren integrieren, um ihn im Äußeren nicht bekämpfen zu müssen. Sich von Seelenfremdem lösen und den Christus in Dir wiederfinden.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum4. Mai 2023
ISBN9783347932715
Sieben Wege zum kreativen Älterwerden 5 – In Würde Deinem Alter entgegen gehen: Empfangen der Würde – Ein christlicher Weg
Autor

Norbert Wickbold

Norbert Wickbold, 1957 in Bremen geboren, nach einer Elektrikerlehre und einem Kunsttherapiestudium Umzug an den Bodensee. Dozent für künstlerische und literarische Kurse. Freie künstlerische Arbeit. Altenpflege. Masterstudium Erwachsenenbildung. Seit 1996 verheiratet mit Irene Wickbold. Zusammen entsteht das Projekt Heilkunst und Farbenpracht. Meine Schriften: »Die Wiederkehr der Morgenlandfahrer« Ein Roman vom Finden der eigenen Kraftquelle. »Wer weiß, wie wir mal werden – Selbstentwicklung kreativ fürs Alter nutzen« In diesem Buch werden umfassende Möglichkeiten aufgezeigt, die Belange seiner Persönlichkeit zu ordnen und damit das eigene Alter zu gestalten. »Vom Sinn des Lebens, des Sterbens und der Aufgabe des Alters« Ein Beitrag in der Zeitschrift Psychosynthese, Nawo-Verlag, Zürich, zum selben Thema. Hierzu habe ich die Reihe: »Sieben Wege zum kreativen Älterwerden« angelegt. Nach dem Einführungsband »Das Lebensschiff bis ins hohe Alter souverän steuern« erschienen: »Die Bilder der Seele sprechen lassen«, sowie: »Die Biografie als Gestaltungsaufgabe«. »Was seht Ihr denn?« ist eine Sammlung von 42 Gedichten. Als Ergänzung hierzu erschien inzwischen: »Was seht Ihr denn« Dichtungen, Verse und sonst noch was. »Norbert Wickbold Denkzettel« Eine fortlaufende Reihe kleiner Schriften zu Fragen des Alltags und des Lebens. Inzwischen sind es hundert Denkzettel in zehn Büchern. Als Zusammenfassung zu biblischen Themen hieraus erschienen: Geschichten aus dem Paradies. Für alle, die damals nicht dabei waren. Fortgeführt wird das Thema in dem Buch: Neue Geschichten aus dem Paradies. Für alle, die zu gerne dabei gewesen wären.

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    Buchvorschau

    Sieben Wege zum kreativen Älterwerden 5 – In Würde Deinem Alter entgegen gehen - Norbert Wickbold

    A

    Aschenputtel

    und

    Was wir davon lernen können

    Die Geschichte vom Aschenputtel ist so alt wie die Menschheit. Eine Geschichte davon, wie durch Entwürdigung die Unmenschlichkeit Macht erlangt. Gerade die arme Seele ist es, die reinen Herzens bleibt. Bei allem, was Aschenputtel geschieht, behält sie die Selbstachtung und erweist sich als das würdevollste Wesen. Aschenputtel ist von menschlicher und väterlicher Hilfe verlassen. Als wirklich gottverlassen erweisen sich jedoch die herzlosen Schwestern. Sie haben Dreck am Stecken und an ihren Füßen klebt Blut.

    „Rucke di gu, rucke die gu,

    Blut ist im Schuh.

    Der Schuh ist zu klein,

    die rechte Braut sitzt noch daheim."

    In den Staub getreten!

    Nachdem sie Aschenputtel verächtlich in den Staub traten, hinterlässt nun jeder ihrer Tritte eine Blutspur. Andere erniedrigen, um sich selbst zu erhöhen. Ein altbekanntes Muster. Sie begehren und beanspruchen für sich teuren Schmuck und prunkvolle Kleider. Aschenputtel schätzt den Wert eines herabgefallenen Haselzweiges. Aus ihm erwächst mit göttlicher Hilfe der Baum, von dem die rettende Unterstützung kommt. Selbstbewusst kann sie zur richtigen Zeit rufen:

    „Bäumchen, rüttel dich und schüttel dich,

    wirf Gold und Silber über mich."

    Am Ende erweist sich: Die falschen Prinzessinnen leben auf zu großem Fuß. Ihre schreiende Ungerechtigkeit zahlt sich nicht aus und findet schließlich zum gerechten Ausgleich. Sie müssen fortan durchs Leben humpeln. Denn der wahre Prinz lässt sich nicht blenden. Er erkennt sofort den echten Wert. All dies wird nur möglich, weil Aschenputtel sich mithilfe der Tauben mit dem Heiligen Geist verbindet. So gelingt es ihr, allen Anfeindungen zum Trotz die Opferrolle nicht anzunehmen. Gerade weil sie ihre Würde bewahrt, erweist sie sich als die rechte Königin.

    Bild 1

    Lässt Du Dich im Leben niedergetreten und zum Aschenputtel machen? Und im Alter? Gelingt es Dir auch dann Deine Würde zu bewahren? Hast Du Dich zur rechten Zeit der Hilfe des Heiligen Geistes anvertraut?

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