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Das Los des Lassens
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eBook207 Seiten2 Stunden

Das Los des Lassens

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Über dieses E-Book

Was bedeutet LOSLASSEN für dich?
Ist es ein schmerzvoller Prozess, voller Trauer und Verlust? Siehst du darin eine Art der Reinigung, Befreiung und Erleichterung? Oder fragst du dich vielmehr, was dieses LOSLASSEN überhaupt sein soll und wie es dir gelingen kann?
In diesem Buch lassen dich 23 Autorinnen und Autoren an ihren ganz persönlichen Erfahrungen und Sichtweisen zum Phänomen des Loslassens teilhaben. In Form von Geschichten, Gedichten oder Interviews schildern sie ihre ganz eigenen Gedanken und Erlebnisse mit dem Los des Lassens.
Denn:
Es ist das Los eines Jeden,
dass wir lassen müssen – alles.
Doch mal ehrlich, wie oft hast du schon gehört, du sollst etwas oder jemanden loslassen? Wie oft hast du es versucht und bist gescheitert oder standest den Veränderungen deines Lebens hilflos gegenüber?
Dieses Buch möchte dich beim Finden deines ganz persönlichen Umgangs mit selbstgewählten Befreiungen, begleitenden Neuanfängen oder unweigerlichen Enden unterstützen. Es räumt auf, reinigt und hilft dir, dich neu zu sortieren. Dir zeigen sich überraschend vielfältige Perspektiven auf das Loslassen – mal emotional, mal philosophisch, mal heiter.
Damit du zukünftig mit der Leichtigkeit eines bunten Luftballons durch dein Leben fliegst.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum5. Juni 2023
ISBN9783347953598
Das Los des Lassens
Autor

Sabrina Steiner

Sabrina Steiner wurde am 27. September 1986 in der Schweiz geboren. Nach ihrer Kinder- und Jugendzeit in einem kleinen basellandschaftlichen Dorf, zog es sie in die Welt der Pharmazie. Sie absolvierte die Ausbildung zur Pharma-Assistentin und arbeitete an der Theke verschiedener Offizin-Apotheken im Raum Basel, in der sie es liebte umfassend zur Gesundheit zu beraten und betreuen. Nach einigen Jahren sehnte sie sich nach Weiterentwicklung, weshalb sie die Kundenseite wechselte und in vielfältigen Bereichen fortan ApothekenmitarbeiterInnen unterstützte. Es folgten die Ausbildung zur Marketingfachfrau sowie der CAS-Lehrgang eHealth. Ihr Wunsch nach Veränderung erfüllte sich, denn ihre beruflichen Aufgaben waren äusserst vielfältig und spannend. So entwickelte sie beispielsweise neue Dienstleistungsangebote und Weiterbildungskonzepte, schulte Fachpersonal, koordinierte Marketingaktivitäten und begleitete Kooperationspartnerschaften. Sabrina lebt von sprudelnden Ideen und liebt es in Möglichkeiten zu denken. Nach eigener Betroffenheit mit dem Tod, realisierte sie das grosse Tabu um Sterben und Trauer in unserer Kultur. Dabei beschäftigt sie vor allem das Gefühl von Hilflosigkeit und Überforderung im Kontakt mit dem Tod und seinen Gefährten. Ihr wurde bewusst, welch hohe Vielfalt bestehender und wertvoller Angebote einer grossen Anzahl betroffener, hilfesuchender Menschen gegenübersteht. Es fielen ihr jedoch schmerzlich bestehende Wissens- und Kommunikationslücken sowie der Mangel an be-greifbaren Informationen auf. So führten sie ihre eigenen Erfahrungen zum Punkt, sich mit der alles betreffenden Endlichkeit bewusst auseinanderzusetzen. Diese Investition war für sie lebensverändernd wie wegweisend und sie möchte diese Kraft dahinter teilen, weshalb sie Freude und Erfahrungen nun für Menschen in Trauerarbeit einsetzt. Denn es benötigt Klarheit und Sichtbarkeit, um wertvolle Hilfe zu ermöglichen. Gemeinsam und mit Leichtigkeit wichtige Veränderung zu ermöglichen, ist Sabrina wichtig. Darum fasziniert sie die Kraft von Netzwerken besonders. Durch gegenseitige Schubkraft wird nämlich plötzlich Unmögliches wahr. So ist sie unendlich dankbar, zukünftig weiterhin mit dem gemeinsamen Ziel "Weg von Tabu und Angst vor Sterben hin zu genussvollem Leben mit dem Tod" inspirierende Menschen bei ihrer Sichtbarkeit zu unterstützen und Schritt für Schritt vorwärts zu gehen. Kontakt mit Sabrina: www.sabrinasteiner.com kontakt@sabrinasteiner.com

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    Buchvorschau

    Das Los des Lassens - Sabrina Steiner

    Besonderes Dankeschön an:

    Armin – für über acht Jahre gemeinsamen Lebens, genussvolle Linzertortenpausen und wahre Größe.

    Jessica – für DAS Fischbrötchen schlechthin, liebevolles Raum halten, niemals endende Reflexion und ganz besonders: die Inspiration des Buchtitels.

    Antje – für das an meiner Seite sein, immer wieder Kuchen-Co-Working-Sessions, fixe Adleraugen, mitdenkende »Düpflischisserei« sowie unglaublich viele ß – du bist echt die Lektorats-, Korrektorats- und Buchsetz-Königin.

    Ilona – für kontinuierliche Sternstunden, mutigen Vorwärtsgang und intensives Lachen.

    Irene – für ausgiebige Kuchenpausen, stimmungsvolles Ambiente und unvergesslichen Elan.

    Tanja – für stetes Dabeisein und -bleiben, kraftvolles Position beziehen und echtes Co-Verständnis.

    Johanna – für aktives Zuhören, tiefen Austausch und powervolle Begegnungen.

    Chris – für flexiblen DialogRaum und geteilte Gedanken, nachhaltige Veränderung meiner Welt und die wertvolle Frage »Was würde Chris dazu sagen?«

    Luna – für grenzenlose Verbindung, durchgequatschte Nächte, herzberührende Gedichte, magische Libellenmomente und inspirierende Interviewfragen.

    Hajo – für Schweizerisch-Deutsche Augenhöhe, beflügelnden Austausch und spannende Projekte.

    Andrea – für einfach-Hörnchen-Momente, motivierende Kaffeepausen, kulinarischen Austausch und stimmige Buchcover.

    Den SchöpferInnen dieses Werkes – für eine kostbare Zeit und schöne gemeinsame Momente – pure Motivation. Ohne euch wäre alles nix.

    An alle und viele mehr – für unvergessliche Begegnungen auf meinem Weg. Ohne euch wäre viel mehr »mimimi« und deutlich weniger Freude in meinem Leben.

    Luna Schön

    Los Lassen

    Es ist das Los eines Jeden,

    dass wir lassen müssen – alles.

    Doch auch dafür können wir uns

    entscheiden und im Falle eines Falles

    bringt der Entschluss dazu

    uns Frieden mit dem Ende.

    Drum nimm das Los und lass es –

    es liegt in deinen Händen.

    Frau Luna und die lila Zitronen

    www.frau-luna.com

    Das Wort vor den Wörtern, quasi ein Vorwort

    Viele mich aktuell inspirierende Menschen sind bereits im Buch vertreten, sodass sich für mich die Suche nach einem VorwortVerfassenden herausfordernd gestaltete. Lösungsorientiert wie ich nun mal bin, startete ich eine Umfrage nach Inspirationsquellen. Das Resultat war eher unbefriedigend, da mein Umfeld mir zurück meldete, dass ich ihre Inspiration bin. Das stellte mich vor eine Hürde, denn ich mag es zu delegieren und halte mich liebend gerne im Hintergrund von anderen Menschen auf, um dort Rücken zu stärken. Die Person, welche ich gerne für das Vorwort gewonnen hätte, meldete mir zurück, dass ich »ruhig aufhören darf, mich hinter Menschen zu verstecken«. Worte, die in mir widerhallen, obwohl sie mich im ersten Moment eher konsternierten denn motivierten. Widerstand zwecklos, doch durch die letzten Jahre kenne ich mich bereits etwas genauer, sodass ich als-bald in die Verhandlungen für diese Zeilen trat. Die Krux daran: Zeit meines Lebens bin ich eher für das letzte Wort bekannt, sogar eine Kolumne mit diesem Titel wurde für mich kreiert und danach benannt. So wird in diesem Werk also ein Meilenstein gelegt und ich gebe meine Rolle für das Schlusswort ab.

    Passend zu den letzten Monaten, in denen nix blieb, wie es mal war. Alles ist wie nie zuvor. Anders als gewohnt, erschreckend neu. Der Widerstand und die Rebellion gewichen sind. Um Platz zu machen für offene Herzen und ein starkes Miteinander. Losgelassen habe ich. Fast meinen kompletten Besitz. Ging fort und sagte Menschen dabei Tschüss, darunter auch dem NachwortSchreiber. Ja, es wurde schier zu meiner Obsession, das Fortlaufen. Doch es wich nicht aus mir, mein altes Leben, egal, was ich wegwarf, verschenkte, ablehnte oder dementierte.

    So begann ich mit Dämonen zu tanzen. Meinen, aber auch fremden. Träumen zu begegnen, durch Widerstände zu atmen und Gefühle durchzufühlen. Mich Süchten zu stellen und in Selbstliebe zu üben. Lag nächtelang wach, verbrachte plötzlich Tage im Bett. Löste mich in der Wanne auf, übte das ungeduscht bleiben. Entwickelte nahezu Waschzwänge und trug Kleider probeweise immer mal wieder länger als einen Tag. Lud Aspekte in mein Leben ein, die unbekannt und gefährlich wirkten, verabschiedete, was sich gewohnt anfühlte.

    Schloss Kreise und bereitete mich auf neue Wege vor. Blieb spontan und wurde flexibel. Hörte auf zu vergleichen und schuf eigene Maßstäbe. Verlor mich endgültig, um dabei endlich mein wahres Selbst zu finden. Lernte mich kennen und blieb mir fremd. Fing an, mich zu mögen und mochte nicht mehr, wer ich war.

    Meine Reise zum leichten Gepäck war wahre Achterbahnfahrt, obwohl ich Jahrmärkte wenig mag. Mein Ziel ist es, diese Erfahrungen in einem nächsten Buch aufzugreifen. Meinem eigenen Buch. Doch scheinen Puzzleteile zu fehlen, um mit dem Schreiben loszulegen. Vielleicht die Veröffentlichung dieser Seiten. Wer weiß. Das nächste Buch aus meiner Feder wird auf jeden Fall gespickt sein mit ganz persönlichen Erkenntnissen rund um Abschiede, Neuanfänge und geplatzte Illusionen.

    Welche Geschichte steckt hinter diesem Titelbild?

    Letztes Jahr – inmitten des zweiten Lockdowns oder wie auch immer diese Zeit hieß, in der ich mir Unmengen genialer Körperpflegeprodukte, Kuschelsocken, Trainingshosen und Tee-Exkursionen gönnte – fand ich die wundervolle missuppercover. Auf den ersten Blick und bis heute ist sie die Coverdesignerin meines Herzens und Vertrauens. Gnadenlos schlug auch bei ihr mein virengeprägtes Hamster-Einkaufsverhalten zu und ich füllte den imaginären Einkaufswagen mit einigen Premade-Covern. Irgendwann würden sich schon die passenden Ideen zu den Buchumschlägen finden, so viel war mir zu dem Zeitpunkt klar.

    Meine erste Idee zu dem Coverbild, welches sich gerade in deinen Händen befindet, war ein ChancenBuch über das Loslassen. Die vor Projektstart gestartete Social Media Umfrage mit der Frage, welche Inhaltserwartungen dieses Bild hervorruft, zeigte mir relativ deutlich, dass mein Ansatz wohl passen könnte. So lautete etwa die Rückmeldung von Jennifer Otte: »Etwas zum Thema Leichtigkeit oder (Nicht-) Loslassen müssen. Vielleicht auch Themen im Bezug zu Kindheit/Kindern, Unbeschwertheit. Das würde ich so spontan aufgrund des Covers erwarten.« Ebenfalls in diese Richtung gingen die Worte von meinem Exmann Armin Dreher: »Mach dir die Welt, wie sie dir gefällt, mit Leichtigkeit und Freude unterwegs auf neuen Wegen.« Aufgrund dieser Rückmeldungen wurde aus der Idee Schritt für Schritt Realität.

    Wer steckt hinter dem ChancenBuch?

    Sabrina lebt für Worte, besonders in Textform. In den letzten Monaten und Jahren beendete sie die Ablenkungen von ihren Träumen, ließ los und gab frei. Seit der Begegnung mit dem Tod rollt sie das Leben von hinten auf und begegnet ihm sowie den Mitmenschen mit Klarheit, Sanftheit, Präsenz und täglich neuem Mut. Sie blickt den wesentlichen Fragen offen, wertfrei, spontan, flexibel und meistens lächelnd ins Gesicht, bezeichnet sich selbst als Visionärin sowie metaphorische Expertin im Sterben und füllt ihre Tage mit der Arbeit als Autorin, Herausgeberin, Netzwerkerin, Buchhändlerin und Kaffee-Gastgeberin. Online, versteht sich. Ihre Welt mag eine virtuelle sein, jedoch wird diese mit purem Leben befüllt.

    Gleichermaßen fungiert Sabrina als Lagerfeuer-Hexe, KlartextFee, Krea- wie Marke-tier und lässt sich immer mal wieder zu Bühnenauftritten überreden, bei denen sie über die Natur des Menschen spricht, etwa über den Kampf von Verstand mit Intuition oder die Kraft menschlicher Verbindungen. Als Wunderfinderin reist sie zu Menschen, Orten und Geschichten und gründete auf diesem Weg mit dem ChancenNetz eine virtuelle Plattform für inspirierende Begegnungen, Gemeinschaft, Sichtbarkeit, Austausch und Vernetzung.

    Sabrina ist überzeugt, dass es nur wenig braucht, um die Welt zu verändern. Ihr Herz brennt lichterloh für echte Verbindungen und dadurch möglich werdende nachhaltige Veränderung. Wenn sie einmal Feuer gefangen hat, ist es schwer, dieses wieder zu löschen und es dauerte seine Zeit, bis sie verstand, dass Brennen der Idealzustand von Feuer ist. Lodern kein Löschen erfordert, sondern die Flammen im metaphorischen Sinne auf andere Menschen überspringen dürfen. Dazu benötigt es bloß den richtigen Ort. Einen, an dem keine Zerstörung angerichtet wird, wo trockenes Brennmaterial verfügbar ist und eine ideale Windrichtung vorherrscht. Und vor allem Menschen, die gemeinsam um das Feuer sitzen, sich daran erwärmen und dafür sorgen, dass es nie ganz ausgeht, sondern mindestens immer etwas Glut bleibt, mit der es leicht wieder entfacht werden kann.

    Das ChancenNetz ist solch ein nährendes Feuer geworden und hat sich zur Aufgabe gemacht, Menschen zu berühren, stärken, inspirieren und bewegen. In einem geschützten Raum für heilsame und wiedergutmachende Erfahrungen, um sich mit anderen selbst zu begegnen.

    Was Sabrina über sich selbst sagt:

    Vielleicht bin ich radikales Beispiel für Veränderung, Abschied und Neuanfang. Denn für mich persönlich gab – und wahr-scheinlich gibt es das noch immer – selten Kompromisse. So kann schon mal vorkommen, dass ich alles über den Haufen werfe, was ich zuvor aufgebaut habe und mein Leben oder Unternehmen komplett neu aufstelle. Auf diese Art und Weise Wandel zu ermöglichen ist die Quintessenz meines Lebens und somit gefühlt mein persönlicher Alltagstrott. Im Außen sorgt immer mal wieder für Verwirrung, dass ich – vermeintlich im Gegensatz zu meiner Radikalität – ein äußerst loyaler Mensch bin. Mein Fokus liegt jedoch auf dem in Bewegung sein und bleiben, was öfter die Anpassung des Status Quos verlangt. Diesen in seinen Grundfesten zu hinterfragen, war, was mich heute endlich zu mir selbst brachte. Früher war im Außen alles so, wie es »sich gehört« und »man das macht«. Die sichere Anstellung im fordernden Job, relativ solide Aufstiegschancen, der nette Ehemann, das wunderschöne Terrassenhaus an bester Lage, ein Cabriolet in der Garage, Weihnachtsurlaube am Ende der Welt … Schließlich ist es doch normal, das ganze Jahr über wie verrückt ein hohes Maß an Stunden abzuarbeiten, wenn dafür im Dezember ein dreiwöchiger Urlaub winkt. »Das ist mehr, als zu erwarten ist. Sei zufrieden. Früher hattest du das alles nicht.« Das waren die Sätze meines Umfelds, wenn ich zwischendurch auf die Idee kam, meine Frage nach dem Mehr zu stellen. Irgendwann bemerkte ich, in dieser Version von mir ziemlich unglücklich zu sein.

    Das wollte ich keinesfalls auf mir sitzen lassen und machte mich auf die Suche nach dem Glück. Unterwegs bemerkte ich, dass der größte Hinderungsfaktor von Glück im Annehmen desjenigen liegt. Klingt irgendwie ver-rückt, oder? Da sind wir Menschen konstant auf der Suche danach. Tun gefühlt alles, um es zu finden. Doch wenn es da ist, erkennen wir es manchmal gar nicht. Oder schlagen ihm die Tür vor der Nase zu, bekämpfen es im schlimmsten Fall. Beschäftigen uns mit Gedanken, die fürs Erleben von Glück maximal hinderlich sind. Weil wir Angst haben, dass es uns genommen wird und wir dann Schmerzen erleiden. Darum halten wir das kleine, große, unfassbare Glücksgefühl lieber auf Abstand und entziehen uns seiner endlosen Magie. So war das jedenfalls bei mir.

    Zerdenken und zerreden. Verkomplizieren, was einfach ist.

    Was für ein Käse vom Gehirn, welches auf vergangene Erfahrungen zurückgreift, sich das Schlimmste zusammen reimt und uns dies als vermeintliche Tatsache real wahrnehmen lässt. Doch was, wenn dieses Mal alles anders ist? Du einen unvergesslichen Lebens-Roadtrip erfährst, wenn deine Handbremse gelöst ist? Denn was du dir vorstellen kannst, ist möglich. Ohne »die richtige« Strategie oder eine »Copy-paste« Vorlage, die für alle gelten soll. Sondern in deinem Tempo und auf der Strecke, die du

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