Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Geschwängert vom Burgherren: Erotische Fantasy-Anthologie Band II
Geschwängert vom Burgherren: Erotische Fantasy-Anthologie Band II
Geschwängert vom Burgherren: Erotische Fantasy-Anthologie Band II
eBook181 Seiten2 Stunden

Geschwängert vom Burgherren: Erotische Fantasy-Anthologie Band II

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Das Leben in dieser Welt kann sehr hart sein, aber es locken auch sagenhafte Versuchungen. Hat sich alles genau so abgespielt, oder ist es doch in völlig fremden Welten vorgefallen? Bekommen mächtige Männer am Ende wirklich alles von willig erscheinenden Frauen? Dieses Buch geht allen diesen Fragen und den möglichen Folgen nach.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum24. Mai 2023
ISBN9783744812627
Geschwängert vom Burgherren: Erotische Fantasy-Anthologie Band II
Autor

Lucia Vinicia

Lucia Vinicia verbindet Begebenheiten und Legenden aus vergangenen Zeiten zu ganz neuen Geschichten. Mit der Zeit sind diese immer prickelnder und erotischer geworden.

Ähnliche Autoren

Ähnlich wie Geschwängert vom Burgherren

Titel in dieser Serie (2)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Fantasy für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Geschwängert vom Burgherren

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Geschwängert vom Burgherren - Lucia Vinicia

    Das Buch

    Das Leben in dieser Welt kann sehr hart sein, aber es locken auch sagenhafte Versuchungen. Hat sich alles genau so abgespielt, oder ist es doch in völlig fremden Welten vorgefallen? Bekommen mächtige Männer am Ende wirklich alles von willig erscheinenden Frauen? Dieses Buch geht allen diesen Fragen und den möglichen Folgen nach.

    Inhalt

    Geschwängert vom Burgherren

    Die Sklavin des Burgherren

    Aufgegabelt im Hurenhaus

    Hart zugeritten vom Landgrafen

    Hart genommen vom Highlander

    Anhang

    Impressum

    Geschwängert vom Burgherren

    Die Wünsche ihres Herren gedenken noch nicht sehr bizarr zu sein, werden jedoch immer ungewöhnlicher. Wie eine dieser Wanderhuren möchte er sie benutzen, trotzdem jedoch dauerhaft in seinem Hause behalten. Bald könnte sein Begehren jedoch folgenreich sein, auch jenes seiner werten Gäste.

    Kapitel 1

    Welche Wünsche dieser Herr wohl noch äußern würde? Bernadette hatte sich ihm angebiedert, an ihn verkauft – und stand jetzt hier wie eine dieser dahergelaufenen Huren. Doch es war sein ausdrücklicher Wunsch gewesen, genau hier auf ihn zu warten, um das Geschäft abzuschließen. Sie sah sich um und entdeckte ihn immer noch nicht, nur zwei dieser lumpigen Stadtstreicher. In der Gasse nebenan türmte sich allerlei Unrat auf. Wer sollte in diesem Teil der Stadt einen angesehenen Edelmann wie ihren Herren erwarten?

    Eine Frau, die an einer anderen Stelle des kleinen Platzes stand, wirkte ebenso nicht viel züchtiger. Sicher war sie eine dieser Wanderhuren, die sich allen für wenig Geld anboten. Doch zu diesen Zeiten durchstreiften die Sittenwächter selten diesen Stadtteil. Auch geschah dies oft tagsüber, während diese zur nunmehr abendlichen Zeit wohl im Wirtshaus verweilten. Da hatte es Bernadette doch noch besser – und ihr neuer Herr sollte jeden Moment hier erscheinen.

    Nochmals betrachtete sie diesem Mantel, den er ihr zur Verfügung gestellt hatte. Damit sollte sie tatsächlich weniger auffallen. Dabei unterschied er sich gar nicht so sehr von der Bekleidung dieser Hure. Bernadette zuckte zusammen, als eine Gruppe von Jünglingen den Platz in ihre Richtung überquerte. So wie sie hatten sie gewiss gerade erst das Erwachsenenalter erreicht. Ihren neuen Herren konnte sie immer noch nicht ausmachen. Doch jemand sah sie im Vorübergehen deutlich an, während sich ein anderer dieser Hure zuwandte und ein Gespräch begann.

    Pferdehufe begannen über das grobe Pflaster zu klappern, das in nackte Erde und Schlamm überging. Es waren nicht die Sittenwächter, sondern wohl nur ein Lastentransport eines der Händler hier. Doch noch jemand näherte sich, zu Fuße – und es schien ihr Herr zu sein. Einige Laternen gab es hier, deren Licht der Nachtwächter erst entzünden würde. Es war jedoch noch hell genug, um ihren Herren auch so zu erkennen.

    Sie sollte schweigen und nur seinen Anweisungen folgen. Ihren Mantel sollte sie nur ein wenig öffnen, um ihm ihre Bereitschaft zu zeigen. Aber ganz klar war ihr noch nicht, wie er sich weitere Einzelheiten vorstellte, wie sie ihm zu Diensten sein sollte. Für einen Moment sah es so aus, als würde er einfach an ihr vorbeischreiten, obwohl er sie sicherlich bemerkt hatte. Nein, er machte doch kehrt und stellte sich vor sie. Seine Blicke ließ er mehr über den Platz als sie schweifen.

    „So komme nun mit!, sprach er ein wenig lauter als halblaut. „Oder würdest du es bevorzugen, dich deinem sonstigen Schicksal anzuvertrauen? Den Banditen vor der Stadt?

    „Nein", entgegnete sie sofort.

    Bernadette überlegte, ob sie etwas antworten sollte. Doch es erschien ihr besser, nichts zu sagen, dass als Widerrede aufzufassen wäre. Würde er sie doch noch einfach so verstoßen und ihrem Schicksal überlassen, wenn sie seine Wünsche nicht erfüllen konnte? Statt weiterer Worte strichen seine Finger über ihren Umhang und zogen sie in jene Richtung, in die er sicherlich mit ihr zu gehen gedachte.

    Sie war einige Male an jener Gaststätte vorbeigekommen, die auch reichliche Möglichkeiten zur Nächtigung bot. Einen Edelmann wie ihren Herren würde doch niemand fragen, warum er das Zimmer vielleicht nur für zwei Stunden benötigte. War es nicht ohnehin stadtbekannt, dass es eher für Vergnügungen als die Beherbergung und Verpflegung von Durchreisenden diente? Mit einer Vorahnung hatte sie die Gaststätte an diesem Tag betreten. Sein Blick hatte sie erfasst und sein Angebot war bald klar gewesen.

    Doch nun schien ihr Herr dem Stadtwäldchen unweit von hier zuzustreben, wo tagsüber sogar die edlen Damen mit ihrer Begleitung lustwandelten. Zu dieser Stunde war dem jedoch nicht so. Was sich zu nächtlicher Stunde womöglich im dichten Gebüsch abspielen konnte? Er ging voraus, und sie folgte ihm. Niemand war hier, und noch immer fragte sie sich, wie seine genauen Vorlieben aussehen konnten. Sie wusste nur, dass sie ihnen folgen wollte. Sie wollte schließlich seine Hure sein und musste das beweisen. Nun schien ihr Herr eine abgelegene Stelle gefunden zu haben und öffnete seinen Umhang. Auch seine Hose darunter, gewiss von edelstem Stoff, schien bereits locker zu sitzen.

    Sie hatte davon gehört, wie sie … aber wenn sie von den Sittenwächtern doch beobachtet würde? Sicherlich würde ihr sämtliche Schuld zugeschoben werden und nicht ihm. Welche Größe er wohl zu bieten hatte? Offenbar war ein Teil seines Wunsches bereits erfüllt, als sie vor ihm auf dem Erdboden kniete und sich vorsichtig an seine Gewandung tastete. Ganz langsam – und augenblicklich bemerkte sie das Zucken seiner Männlichkeit.

    Weiterhin sagte er nichts, also musste sie auf dem richtigen Weg sein. Sie musste nicht viel öffnen – und schon ragte seine Verhärtung auf einmal vor ihr auf. Sogar ihm Lichte der Abenddämmerung war deutlich zu erkennen, wie es um seine Ausstattung bestellt war. Sie umfasste ihn mit der Hand und schien damit auf dem richtigen Weg zu sein. Aber wenn es schon höchst sündig sein sollte, konnte dies allein für ihn nicht ausreichen.

    Sie näherte sich, öffnete ihren Mund – und sein noch fester gewordener Luststab passierte ihre Lippen. Ein herbes Aroma breitete sich in ihrem Mund auf. Als er Kontakt mit ihrer Zunge aufnahm, glaubte sie ein zufriedenes, halblautes Stöhnen zu hören. Das war doch Wahnsinn, jemand konnte sie entdecken! Aber es war sein Wunsch, und sie wollte ihn erfüllen. Ihre Hände waren einfach so an seine Beine gewandert, umklammerten ihn. Doch es schien ihn zufriedenzustellen, und die Geschwindigkeit seiner Stöße in ihren Mund nahm zu. Seine Hände krallten sich an ihrem Kopf fest.

    Ein leicht bitterer Geschmack füllte ihren Mund, als sie seinen harten Stab in sich gleiten ließ. Ihr Herr stöhnte besonders dann auf, als sie ihre Zunge einsetzte. Sie klammerte sich an seine Beine, hoffte, er würde es mögen, und legte an Tempo zu. Plötzlich klammerten sich seine Finger in ihre Haare, und er hielt ihren Kopf fest. Er murmelte etwas, das ihn wohl erregte, und sie machte einfach weiter.

    Bernadette dachte, dass sein Ziehen an ihren Haaren ein wenig zu stark war. Aber es war auszuhalten und ließ umso mehr nach, je mehr sie das Spiel ihrer Zunge an der Spitze seiner Lust verstärkte. Der herbe Geschmack in ihrem Mund schien sich nun in eine andere Richtung zu verändern. Sein Stoßen wurde nochmals schneller, so dass sie mit den Bewegungen ihrer Lippen kaum nachkam.

    Nur das Spiel ihrer Zunge vermochte sie zu kontrollieren, und nur so konnte sie seine vollkommene Zufriedenheit sicherstellen. Ganz klar war ihr immer noch nicht, ob er diese höchst sündige und strengstens verbotene Handlung bis zu ihrem Ende vollführen wollte. Aber die Antwort schien nah, in Form seines Zuckens. Ihr Herr ließ ein lauteres Stöhnen auf, und der Geschmack änderte sich endgültig. Noch ein Schub seines Samens spritzte in ihren Mund. Es schien ihr, als würden seine Beine von einem Zittern erfasst. Ein gutes oder schlechtes Zeichen.

    Ihr Herr ließ sie los und blickte zu ihr herab. „So schlucke es!", befahl er ihr. Das durfte sie schon gar nicht, aber es war sein Wunsch. Sie konnte verweigern und gehen, oder ihm weiter zu Diensten sein. Also stand sie auf, so, dass er alles genau sehen konnte. Sie schloss den Mund, sah ihn an – und schluckte. Der Geschmack seines männlichen Saftes verschwand dennoch nicht ganz. Als wäre nichts gewesen, kleidete er sich wieder an.

    „Deine Leistung hat sich als durchaus zufriedenstellend erwiesen", verkündete er.

    „Bitte, mein Herr, sagt mir nur, wie ich Euch weiterhin dienen kann!"

    „Komm erst einmal mit, damit ich morgen die Prüfung fortführen kann."

    Konnte sie nun mit ihm mitgehen, als wäre nichts weiter vorgefallen? Vielleicht bot er ihr eine bessere Unterkunft für diese Nacht als eine karge, nur mit Stroh ausgestatteten Kammer. Das Ausmaß seines Samenergusses hatte sich schon als recht beachtlich erwiesen. Wie müsste das erst …? Obwohl die Abendluft langsam kühl wurde, erfasste sie auf einmal große Hitze.

    Sie folgte ihrem Herren wieder in die Straßen der Stadt in Richtung seines Wohnhauses. Es war beinahe eine richtige Burg und nicht etwa eines dieser üblichen Stadthäuser. Ein anderer Mann ging in die andere Richtung und warf ihr einen Blick zu. Er sah fast besser als ihr Herr aus, aber sie konnte doch nicht solche Gedanken in sich tragen. Für einen Moment schloss sie die Augen und ging einfach weiter.

    Ein Pferdewagen passierte noch sie und ihren Herren, er bog um die Ecke, dann war sie auch schon da.

    Kapitel 2

    Natürlich war ihr Herr ein echter Edelmann. Aber ob er auch Einfluss auf die Sittenwächter der Stadt nehmen konnte? In der letzten Nacht hatte sie nur in einer kargen Kammer übernachtet, doch er hatte ihr noch zu essen und sogar Wein gegeben. Anscheinend wollte er sie in seinem Hause behalten, aber bei seiner Anweisung für diesen Tag wunderte sie sich weiterhin.

    Nun war sie eine Frau, die neuerlich einfach so auf dem Marktplatz stand und auf ihn wartete. Wahrscheinlich gehörte die Erledigung von Einkäufen in Zukunft auch zu ihren Aufgaben. Es wäre auch leicht für sie gewesen, tagsüber durch die geöffneten Stadttore aus der Stadt zu entschwinden. Aber wohin sollte sie, und wollte sie das? Sie sah sich nochmals um – und entdecke ihren Herren, der auf sie zukam. Sein Auftreten war wieder so, dass ihn nicht sofort alle erkennen würden.

    Sein Blick sagte alles aus, und sie folgte ihm. Würde er diesmal doch dem Gasthaus zustreben? Sie war keine jener Damen, die sich für wenig Geld auf eines der Zimmer mitnehmen ließ. Zumindest war sie das bisher nicht gewesen. Sie war seine private Hure und musste es ihm nun endgültig beweisen. Ja, ihr Herr setzte seinen Weg fort und bog in jene Gasse ein, wo das Gasthaus zu finden war. Ein Zeichen hing auf die Straße hinaus, das es für alle kenntlich machte. Fahles Licht fiel auf die Straße hinaus.

    Er trat ein, und sie bemerkte als erstes gleich zwei Frauen, die mit einem wohl ebenfalls höhergestellten Mann auf einer Bank saßen. Alle sprachen dem Wein zu – und der Wirt beim Schanktisch kannte ihren Herren womöglich schon. Er flüsterte beinahe, dass er ein Zimmer benötigte und hinterließ einige Münzen. Wahrscheinlich erregte sein Treiben hier weniger Aufsehen als an seinem eigenen Wohnsitz. Oder er mochte die Anrüchigkeit dieses Ortes, so wie sie. Durch einen Gang mit knarrenden Holzbrettern ging es weiter. An der richtigen Tür angelangt, gelang ihm das Öffnen nicht sofort. Nach einem Tritt sprang diese jedoch auf.

    Selbstverständlich waren diese Zimmer nur für Übernachtungen bestimmt. Doch alle wussten, was sich hier abspielte. Sicherlich erhielten die Sittenwächter einen Teil der Einnahmen, wenn hier Kontrollen durchführten. Das Bett hier sah sehr viel bequemer aus, als es ihr eigener Schlafplatz in seinem Haus war. Es war ja auch keine billige Absteige, sondern eine etwas gehobenere Einrichtung. Sogar Wasser stand dort drüben bereit, womöglich war es sogar eine richtige Badestube. Ihr Herr hielt sich an ihr fest und begann damit, seine Gewandung nach und nach abzulegen. Vielleicht mochte er gefährliche Abenteuer, wo ihn jemand mit ihr erwischen konnte. Es schien aber, als konnte er sich an diesem Tag ausgiebig ihrem … Einritt widmen.

    Sein Blick wies sie in Richtung des Bettes, während er auch noch den Rest seiner Kleidung ablegte. Natürlich hatte sie sich auch längst daran gemacht und nicht auf seine ausgesprochene Aufforderung gewartet. Es schien, als wollte er sich noch mit etwas Wasser frisch machen, während sie sich schon einmal auf das Bett setzte. Es dauerte nicht lang, bis er mit gespreizten Beinen und strengem Blick direkt vor ihr stand – völlig nackt!

    „Vorzüglich!", kommentierte ihr Herr.

    Bernadette saß lediglich in einem knappen Höschen und sonst nichts auf dem Bett. Sie bewegte sich ein wenig, so, wie es für ihn wohl anmutig erschien. Auch ihr Stöhnen, dass sie lediglich vorgab, schien ihn zu erfreuen. Doch noch wurde sein Blick immer eindeutiger, und er näherte sich.

    Seine kräftigen Hände umfassten sie und rückten sie so zurecht, dass er sich bequem neben sie legen konnte. Ihr Herr legte sich auf den Rücken und blickte auf die mächtigen, dunklen Holzbalken an der Decke. Wieder sprach er nichts aus, doch ihr war bewusst, was ihr nun aufgetragen war. Sie kletterte

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1