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Die Sklavin wird geschwängert
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eBook38 Seiten29 Minuten

Die Sklavin wird geschwängert

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Über dieses E-Book

Aus dem Dorf, das ständig nur von Drachen heimgesucht wird, hat sie es in die Stadt geschafft. Sie kommt bei einem angesehenen Mann unter – doch sein Begehr ist vielfältig und sündhaft. Auch die Gäste in seinem Haus soll sie unterhalten – und niemand achtet auf Maßnahmen zur Verhinderung von Folgen.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum16. Sept. 2020
ISBN9783752915839
Die Sklavin wird geschwängert

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    Buchvorschau

    Die Sklavin wird geschwängert - Trina Acacius

    Das Buch

    Aus dem Dorf, das ständig nur von Drachen heimgesucht wird, hat sie es in die Stadt geschafft. Sie kommt bei einem angesehenen Mann unter – doch sein Begehr ist vielfältig und sündhaft. Auch die Gäste in seinem Haus soll sie unterhalten – und niemand achtet auf Maßnahmen zur Verhinderung von Folgen.

    Erstes Kapitel

    Beinahe erinnerte sie diese Stelle an den Dorfplatz. Oft hatte sich Brünhild in die Seitengasse geflüchtet, als zu nächtlicher Stunde die Drachen aufgetaucht waren. Aber das hatte in der Stadt nun ein Ende. Nun stand sie hier und wartete auf ihn. Seine Wünsche konnte sie sich vorstellen, nur seine Anweisungen waren ein wenig seltsam gewesen. Gleich in der Nähe nahm das sündhafte Treiben zu dieser Stunde bereits seinen Lauf. Und sie sah nun fast wie eine dieser Frauen aus!

    Diese gleich gegenüber musste eine dieser umherziehenden Huren sein, die sich allen für wenig Geld anboten. Sicherlich war auch ihrem Herren bekannt, zu welcher Zeit die Sittenwächter diesen Stadtteil durchstreiften. Wahrscheinlich zechten diese nun im Wirtshaus, aus dem ein Lichtschein und schallendes Gelächter drangen. Anstatt ihrer Arbeit nachzugehen.

    Sicherlich wusste ihr Herr, dass sie mit diesem Mantel hier, den er ihr zur Verfügung gestellt hatte, weniger auffallen solle. Obwohl sich dieser nicht übermäßig von der Bekleidung dieser Hure unterschied. Brünhild zuckte zusammen, als eine Gruppe von Jünglingen den Platz in ihre Richtung überquerte. So wie sie hatten sie gewiss gerade erst das Erwachsenenalter erreicht. Ihren neuen Herren konnte sie darin nicht ausmachen. Doch einer blickte sie im Vorübergehen deutlich an, während sich ein anderer dieser Hure zuwandte.

    Pferdehufe begannen über die Straße zu klappern, die hier sogar gepflastert war. Es waren nicht die Sittenwächter, sondern wohl nur ein Lastentransport eines der Händler hier. Doch noch jemand näherte sich zu Fuße – und es schien ihr Herr zu sein. Einige Laternen gab es hier, deren Licht der Nachtwächter erst entzünden würde. Oder wurden sie nicht täglich durch einen Zauber illuminiert?

    Sie sollte schweigen und nur seinen Anweisungen folgen. Ihren Mantel nur ein wenig öffnen, um ihm ihre Bereitschaft zu zeigen. Als wäre sie eine dieser Huren – aber sie war seine persönliche Sklavin. Aber ganz klar war ihr noch nicht, wie er sich weitere Einzelheiten vorstellte, wie sie ihm zu Diensten sein sollte. Für einen Moment sah es so aus, als würde er einfach an ihr vorbeischreiten, obwohl er sie sicherlich bemerkt hatte. Nein, er machte doch kehrt und stellte sich vor sie. Seine Blicke

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