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Durchgenommen in der Drachenhöhle: Erotische Fantasy-Anthologie Band I
Durchgenommen in der Drachenhöhle: Erotische Fantasy-Anthologie Band I
Durchgenommen in der Drachenhöhle: Erotische Fantasy-Anthologie Band I
eBook210 Seiten2 Stunden

Durchgenommen in der Drachenhöhle: Erotische Fantasy-Anthologie Band I

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Über dieses E-Book

Dieses Buch handelt von sündhaft verführerischen Männern in legendären, längst vergangenen Welten und von Frauen, die ihnen erliegen. Doch diese Männer könnten nicht immer das sein, was sie zu sein scheinen. Haben sie etwas mit dem Erscheinen von schrecklichen Drachen zu tun oder können sie sich gar selbst in diese verwandeln?
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum23. Mai 2023
ISBN9783757810160
Durchgenommen in der Drachenhöhle: Erotische Fantasy-Anthologie Band I
Autor

Lucia Vinicia

Lucia Vinicia verbindet Begebenheiten und Legenden aus vergangenen Zeiten zu ganz neuen Geschichten. Mit der Zeit sind diese immer prickelnder und erotischer geworden.

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    Buchvorschau

    Durchgenommen in der Drachenhöhle - Lucia Vinicia

    Tiefer Fall und harter Ritt

    Bei ihrer Forschungstätigkeit fällt sie offenbar durch ein Portal und gelangt in eine dunkle Welt. Sie trifft auf einen Mann, den eine magische Aura umgibt und dem sie sofort verfällt. Als sie die Wahrheit über ihn erfährt, beginnt ihr Abenteuer erst wirklich. Wem kann sie in dieser Welt vertrauen?

    Kapitel 1

    Kein Licht drang noch von außen herein, Daniela war tief vorgedrungen. Noch funktionierte die Beleuchtung aus ihrer Ausrüstung, aber sie hätte den Akku nochmals kontrollieren sollen. Vor ihr sah sie wieder eine Verzweigung, und beide Seiten schienen begehbar zu sein. Wasser tropfte auf den Boden, und wie tief zog sich diese Höhle bitte noch in das Bergmassiv? Das dort vorne sah endlich aus wie … nein, auch hier gab es nichts, das auf Einschlüsse von Edelsteinen hindeutete.

    Schritt um Schritt setzte sie auf den felsigen Boden – und trat ins Leere! Sie schrammte gegen die grobe Felswand, fing sich irgendwie, spürte wieder dieses Gefühl im Magen. Verdammt, sie musste noch besser aufpassen, was sie hier machte! Sie leuchtete zurück – und sah keine Stufe oder sonst etwas? Was war das gerade gewesen? Dieses Gefühl tief in ihr verstärkte sich.

    Irgendwas lag in der Luft, und die Felsen waren von einer dünnen, schwarzen Schicht überzogen. Vielleicht hatte hier bis in die jüngste Vergangenheit jemand gewohnt. Vielleicht hätte sie sich im Ort noch mehr umhören sollen, aber da hätte sie sich in ihrem Institut mehr mit der Sprache beschäftigen müssen. Aber die hätten ihr sicher auch nur diese Geschichten erzählt, dass hier manchmal Menschen verschwanden und so.

    Vor ihr schien sich die Höhle zu weiten. Anscheinend fiel sogar von irgendwo wieder Tageslicht herein? War sie schon fast auf der anderen Seite? Auch ohne Beleuchtung konnte sie nun genug sehen, um ihre Schritte sicher setzen zu können.

    Dort vorne bewegte sich etwas! Aber wahrscheinlich täuschte sie sich. Wenn hier Tageslicht eindringen konnte, dann auch ein Windstoß, der irgendwas bewegte. Aber dort war jemand … ein Mann! Wie die anderen im Dorf sah der nicht aus. Sie trat langsam näher, überlegte, wie sie ihn begrüßen konnte … und ihr wurde irgendwie heiß. Das musste daran liegen, dass er muskulös aussah und nur mit einem abgerissenen Stück Stoff bekleidet war. Da war ihre halblange Hose, die gut zum Klima hier passte, fast konservativ dagegen.

    „Hallo, ich …, versuchte sie zu sagen und wartete auf die Reaktion. „Ich wollte hier nur …

    Beim Gesichtsausdruck dieses Typen war sie sich nicht ganz sicher. Sie hatte nichts darüber herausgefunden, dass die Höhle komplett tabu wäre. Aber kaum jemand wagte es, sie zu betreten. Sie glaubte von dem Mann fast etwas wie ein Lächeln zu bemerken.

    In ihren Gedanken sah sie Orgien, die er hier womöglich mit jemand feierte. Besonders Frauen sollten hier angeblich verschwinden, aber das war doch nur eine schlüpfrige Männer-Fantasie, die früher noch jemand geglaubt hatte. Doch was sie nun vor sich sah, ließ auch ihre Gedanken sehr schlüpfrig werden. Sie konnte den doch nicht so ansehen! Wieder schien er vorsichtig zu lächeln, zog sie mit seinem Blick an. Wahrscheinlich verstand er ihre Sprache nicht – aber deutete er gerade an, ihr etwas zeigen zu wollen? Sie beschloss, ihm zu folgen.

    Er hätte sich auch als Türsteher in einem Club betätigen können. Vor zwei Tagen hatte sie in der Hauptstadt nach ihrer Ankunft so einen Laden besucht und sich dann doch nicht auf eine plumpe Anmache eingelassen. Obwohl, wer sollte hier, fernab von zuhause, davon erfahren, erst recht fernab der Hauptstadt? Hatte dieser Mann nur für einen kurzen Moment die Zungenspitze ein Stück herausgestreckt und sie angesehen?

    Auf einmal blieb er stehen, trat näher und … legte seine Hand um ihren Rücken. Rau und kräftig fühlte sie sich sogar durch den Stoff an. Daniela wurde von ihm weitergeschoben und musste wirklich zugeben, dass sie seine Hand gut anfühlte. Aber was sollte das nun werden? Wohnte er wirklich allein hier?

    „Das kann schnell gehen …, erhob er mit kaum einem Akzent seine Stimme. „Wenn du es wagst. Ansonsten tritt den Rückzug an!

    „Woher …?"

    „Wir sprechen hier alle Sprachen."

    Es konnte sein, dass er einmal einige Sätze Deutsch gelernt hatte. Aber im Dorf war es ihr nur schlecht möglich gewesen, sich mit irgendeiner Sprache zu verständigen, die ihr geläufig war. Verwendete er den Plural, wenn er von sich selbst sprach, oder gab es hier noch jemand? Vielleicht waren damit Gelehrte gemeint, die sich jede Sprache rasch aneigneten, die sie wo aufschnappten. Aber die liefen doch nicht so herum.

    Ein weiteres Mal wurde sie von seiner Hand berührt, diesmal fester. Sie dachte fast schon daran, sich losreißen zu wollen. Doch es fühlte sich wieder so etwas wie angenehm prickelnd an, auf eine ganz spezielle Weise. Wenn dieser Typ in dem Club auch so ein Auftreten gehabt hätte … nun gut. Ja, sie sollte aufpassen, aber der wollte doch nicht gleich einen harten Ritt mit ihr veranstalten oder so.

    Er ließ die Hand weiter nach unten wandern – und sie wollte ihn nicht aufhalten. Es gab nicht allzu viel, das sie ausziehen konnte. Aber woran dachte sie wirklich auf einmal? Seine andere Hand bewegte sich über ihren Rücken, beinahe zart und doch fordernd.

    „Bist du bereit, dich hinzugeben?", fragte er mit einer noch tieferen Stimme.

    Sie antwortete, indem sie nicht versuchte, sich loszureißen. Schließlich hätte sie sich genauso umdrehen und gehen können. Aber irgendwie war alles bis zu diesem Zeitpunkt viel zu einfach gewesen. Vielleicht lag es an ihrer guten Ausrüstung, aber … nun gut. Dieses Gefühl in ihrem Magen konnte sie trotzdem nicht ganz unterdrücken. In einer gewissen Weise sprach sie der Typ wirklich an, besonders sein Körperbau. Sie brauchte nicht viel Fantasie, um ihn sich komplett nackt vorstellen zu können. Wurde der Lichteinfall noch besser? Oder war das Feuer, das irgendwo brannte und sich ein wenig in die Dunkelheit fraß? Dann kannte sie gleich die Ursache für die geschwärzten Stellen.

    Was machte er da bitte? Ja, er machte das, wonach es aussah, öffnete sein Kleidungsstück – und ließ es zu Boden fallen! Sie hielt den Atem an, und auch dort unten war kein einziges Haar auf seiner straffen, ein wenig dunklen Haut zu sehen. Obwohl sich seine Bauchmuskulatur vorhin nur mittelstark abgezeichnet hatte, wirkte diese nun irgendwie mächtiger. Es war verrückt, aber sie konnte nur noch daran denken, jetzt sofort mit ihm …

    Er machte einen Schritt zurück, und … was war das? Er … begann sich zu verwandeln! Ein Kribbeln erfasste Daniela, ließ sie nicht los, und sie ging wahrscheinlich automatisch rückwärts. Der Lichteinfall wurde nicht weniger, nur anders. Das konnte doch nicht wahr sein! Aber es passierte – und diese Schwärze vor ihren Augen sollte aufkommen und kam irgendwie nicht auf. Immer größer wurde seine Erscheinung, seine Haut erschien immer schuppiger – und sie erstarrte einfach. Ob die Bestie nun Flammen speien würde? Aber das mächtige Kribbeln klang ab, und etwas in ihr sagte ihr, dass … alles in Ordnung war. Sicherlich waren es austretende Gase mit schwefeligem Gestank, die Halluzinationen verursachten und das Bild eines mehrere Meter hohen Drachen erzeugten. Er wandte ihr den Kopf zu, erhob seine Klauen erhob und machte sich davon.

    Kapitel 2

    Wie lange saß Daniela nun schon hier? Noch immer war sie sich nicht ganz sicher, was sie vorhin erlebt hatte. Sie hätte nach diesem anderen Ausgang suchen sollen, aber etwas hielt sie hier fest. Jetzt, wo sie an allem dran war, an allen Geheimnissen, konnte sie doch nicht so einfach einen Rückzug machen. Was wäre, wenn diese sogenannten mächtigen Wesen riesige Drachen waren? Was immer sie gesehen hatte, riesig und mächtig … war vielleicht nicht aus ihrer Welt. Nur noch ein bisschen wollte sie hier sitzen, und dann …

    Sie ballte ihre Hände zusammen, atmete einig Male tief ein und aus und richtete ihre Frisur, als ob das wichtig wäre. Langsam erhob sie sich und sah sich etwas um. Wer es bis in das Reich der Drachen geschafft hatte, konnte wohl von nichts mehr aufgehalten werde. Sie ging weiter, und … da war etwas! Es war fast wie ein weicher Untergrund, auf dem sich auch Menschen wohlfühlen würden, nicht nur wilde Bestien. Da war noch mehr, das zum Teil im Halbdunkel lag.

    Daniela bemerkte Schritte, drehte sich um – und jemand kam auf sie zu. Es war nicht dieser Mann von vorhin, oder? Er trug ein ähnliches umgebundenes Tuch, das ebenfalls nicht sehr viel von ihm verhüllte und seinen ganzen athletischen Körperbau erahnen ließ. Sie fragte sich, ob sie ihre Oberweite vielleicht doch zu offen präsentierte, zumindest seinem Blick nach zu schließen. Aber wenn sie ihn schon so freizügig sehen konnte, durfte er das bei ihr auch.

    „Sei nun also willkommen!, kam es von ihm. „Wenn du es wagst!

    „Ja, also …"

    Ein tiefes Grollen schwang in seiner Stimme mit. Ob er einfach jemand war, der … den Drachen beherrschte, damit der nie in das Dorf einfiel? Verdammt, sie hatte es gesehen! Dort drüben glaubte sie etwas wie einen kleinen See zu erkennen, oder ein Wasserbecken. Wenn es dann auch noch was zu essen gab, hatte er ziemlich alles da.

    Sie ließ sich auf dieser Fläche nieder, die wirklich weich wirkte. Was war das, Moos? Wagte sie es? Wenn sie es bis dahin gewagt hatte … aber was genau? Nun wäre der schlechteste Zeitpunkt, um einfach zu verschwinden, jetzt, wo alles von ihr lag. Er stand aber auf und schien etwas zu suchen. Nur für einen kurzen Moment … bis er wieder zu ihr zurückkehrte.

    „Es mag sehr direkt erscheinen …", sprach er.

    „Was denn …?"

    „Du scheinst genau die Richtige zu sein und hast dich bis an diesen Ort gewagt. Wagst du es nun oder wünscht du es nicht …?"

    „Ja, also …"

    Natürlich war Daniela klar, was das werden sollte. Nun nahm sie seine Ausstrahlung immer mehr gefangen. Sie stellte sich vor, er würde sich mit Öl auf der Haut entlang von Ketten an einer Wand festhalten. Komplett nackt wäre er natürlich, sie vor ihm auf den Knien … und ihr wurde noch heißer.

    Sie fühlte einige Schweißtropfen und atmete eine Weile mit offenem Mund. Egal, was hier passierte, sie wollte sich ihm hingeben. Sie konnte es ja rechtzeitig abbrechen, wenn es zu weit ging. Es war einfach … ein richtiger Mann, der wusste, was er wollte. Ob sie doch immer noch ein Rausch gefangennahm und ihre Vernunft völlig verdrängte? Sie musste einfach auf ihn zugehen, um mehr über alles herauszufinden. Er war kräftig und sportlich und womöglich in jeder Hinsicht erfahren. Ja, er hatte seine Hände an seinem Lendentuch … und öffnete es, legte es weg und …

    Bevor sie sich zu ihm beugen konnte, ging er in diese Ecke mit dem großen Wasserbecken. Er legte sich in das Wasser, als wäre es ein Sprudelbecken in einer Therme. Das musste doch eiskalt sein. Sie trat näher, und er musterte sie von oben bis unten mit etwas wie einem dezenten Lächeln. Oder war es doch ein tiefer Blick, der sie anzog? Er musste alles hier unter Kontrolle haben – auch Daniela? Was immer das werden sollte – sie zögerte nur mehr kurz und zog ihre Sachen aus, stellte sich dabei schon vor, bei ihm im Wasser zu sitzen. So kalt konnte es nicht sein, wenn es für ihn angenehm war. Ob das vor langer Zeit aus dem Gestein gehauen worden oder natürlich war?

    Er sah sie nicht direkt an, als sie sich auszog. Komplett nackt trat sie näher. Sie setzte einen Fuß in das Wasserbecken – oh, das fühlte sich angenehm warm an. Gab es also doch heiße Quellen in dieser Gegend? Sie malte sich die Anerkennung der gesamten Fachwelt aus, die ihr Vorhaben nur belächelt hatte. Aber nun kletterte sie hinein und positionierte sich ihm gegenüber im beinahe heißen Wasser. Da war so etwas wie ein Vorsprung unter Wasser, wo womöglich auch er darauf saß.

    Entweder lag es an der Berührung seiner Zehenspitzen, an ihrer Fantasie, oder an beidem. Doch alle ihre privaten Bereiche verhärteten sich, alles in ihr spannte sich an. Gab es noch einen Grund, irgendwas zurückzuhalten? Oder es lag am Gedanken daran, dass sich gerade alle ihre Säfte mit dem Wasser vermischten? Das gefiel ihm doch sicher.

    Erneut spürte sie seine Füße, kräftig und wild, und dieses Mal konnte es kein Zufall sein. Er lehnte sich zurück, schloss die Augen – und sie rückte zu ihm hinüber. Etwas zog sie einfach zu ihm. Seine Beine waren wirklich kaum behaart, fühlten sich mehr glatt und geschmeidig an. Trotzdem war seine Haut irgendwie rau. Ihre Handfläche … verursachte ein langes, zufriedenes Stöhnen, und ihre Hand wanderte einfach weiter. Bei seiner Erektion zuckte sie zusammen und nahm sie sofort weg. Warum war sie nun auf einmal schüchtern?

    Er blieb ganz ruhig, und sie ließ ihre Hand dort und legte sie enger um seine Verhärtung. Wahnsinn, wie mächtig und hart wie Stahl sich das bei ihm anfühlte. Es schien ihm wirklich zu gefallen, wie sie es machte. Er legte den Kopf zurück und spreizte die Beine noch mehr. Ihre andere Hand verirrte sich zu ihrem angeschwollenen Lusthügel. Sie sollte sie nur um diesen Mann kümmern, aber das musste einfach sein.

    Vielleicht wäre er auch nur mit ihrer Hand zufrieden, aber darauf wollte sie sich nicht verlassen. Kürzer als zuvor zögerte sie, und … tauchte unter. Das Ergebnis ihrer vorherigen Arbeit verschwand in ihrem Mund und pulsierte an ihren Lippen. Danielas Zungenspitze legte sich an die pochende Spitze seiner Lust, begann dort herumzuspielen. Noch hatte sie nicht zu viel Wasser verschluckt und musste keine Luft holen. Doch dann kam sie zurück ans Tageslicht und setzte sich in knappem Abstand von seinem harten Ding auf seine Oberschenkel.

    „Deine Bereitschaft zeigt sich bereits sehr gut, verkündete er. „Aber bist du wirklich bereit?

    Klar, so wie sie nun auf ihm saß, konnte er annehmen … aber das ging doch nicht! Einfach so machte sie das sicher nicht! Sie rückte herum und … nein. Aber … sie konnte einfach nichts sagen und wollte alles, außer sich von ihm trennen. Er wollte sie nehmen – und sollte es machen, wenn er das so wollte.

    Sie rückte sich zurecht, ließ die Hände unter Wasser schweben und fühlte seinen harten Stab gefährlich nah an ihr reiben. Würde es wirklich passieren? Sein fester Griff umfasste ihren Rücken und ließ ein Zucken durch ihren Körper gehen. Als er losließ und sich zurücklehnte, verirrte sich ihre Hand wieder zu sich selbst. Sofort packte er sie und legte die Hand an sich. Er begann unter ihr herumzurücken und hob sie ein Stück an. Aber er wollte nicht … er wollte eher, dass sie …

    Sie tastete sich doch wieder zu ihrem feuchten Eingang, einfach noch ein Stück weiter als vorhin. Ein paar Zentimeter weit drang sie mit einem Finger ein, dann noch einem. Na bitte, das gefiel ihm doch, wie sie so direkt vor seinem Gesicht stöhnte. Wenn sie ihn bei Laune hielt, würde das für beide sehr erfreulich enden. Nun probierte sie drei Finger und ließ ihr Stöhnen einfach so los, weil er mit einem vorsichtigen Lächeln darauf reagierte. Warum konnte er das nicht machen, ihr

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