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Das ist meins
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eBook65 Seiten48 Minuten

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Über dieses E-Book

Nichts entzieht einer Beziehung so sehr die Leidenschaft wie der tägliche Arbeitstrott. Joanna hat das auf die harte Tour gelernt, denn ihr voller Terminkalender belastet ihre Ehe mit Marcus. Aber das ist nicht das einzige Problem: Marcus erregt sie einfach nicht mehr, und die Liebe zwischen ihnen ist abgekühlt. Joanna braucht etwas mehr.

Da taucht Lucas auf, ein gutaussehender neuer Kollege, der als ihr Assistent arbeiten wird. Sie fühlt sich zu ihm hingezogen, und das Gefühl wird noch stärker, als die Firma sie gemeinsam auf eine Geschäftsreise außerhalb der Stadt schickt. Joanna wird das Wochenende mit einem anderen Mann verbringen, einem Mann, der sie so erregt, wie sie es seit Jahren nicht mehr erlebt hat. Ihr Mann wäre wütend, wenn er das Herausfinden würde...

...wenn er es herausfindet.

SpracheDeutsch
HerausgeberKasumi Lee
Erscheinungsdatum17. Mai 2023
ISBN9798215322055
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Autor

Kasumi Lee

Hi!I’m Kasumi Lee, a modestly accomplished erotica author liberated from the chains of Amazon exclusivity. How that happened is literally Kafkaesque, and so I moved my whole steamy catalog of sexy stories to Smashwords!I’ve written a lot of interracial stories featuring White men and Asian women, especially ones where my Asian female characters find themselves pregnant by their handsome White lovers. Their clueless Asian husbands won’t find out until it’s too late!Not all my stories are interracial stories, or even set in the real world. I’ve experimented with paranormal erotica, and even some darker taboo stories, but interracial stories with sexy White knights seducing and breeding beautiful Asian goddesses remain my favorite.Whatever gets you hard or makes you wet, I’m sure you’ll find something in my smutty little library to satisfy you. I hope you have as much fun reading my stories as I had writing them!Kasumi Lee

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    Buchvorschau

    Das ist meins - Kasumi Lee

    Das ist meins

    Eine erotische betrügende Hotwife One-Night-Stand Büro Romantik Geschichte

    Kasumi Lee

    Impressum © 2023 Kasumi Lee

    Alle Rechte vorbehalten.

    Die in diesem Buch dargestellten Figuren und Ereignisse sind fiktiv. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten realen Personen ist zufällig und nicht vom Autor beabsichtigt.

    Kein Teil dieses Buches darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder in einem Abrufsystem gespeichert oder in irgendeiner Form oder auf irgendeine Weise elektronisch, mechanisch, fotokopiert, aufgezeichnet oder auf andere Weise übertragen werden.

    Inhalt

    Titelseite

    Impressum

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    7

    1

    Ein dünner orangefarbener Streifen war noch am Horizont durch die verglasten Fenster zu sehen, als es bereits sieben Uhr abends war. Nur eine Handvoll Leute war noch anwesend, die wichtige Memos beendeten oder eine letzte E-Mail beantworteten, bevor sie ihre Computer ausschalteten und nach Hause gingen.

    Eine letzte Person war noch anwesend, ihre schlanken Beine übereinandergeschlagen, während sie die letzte Seite des Dokuments überflog, an dem sie den ganzen Tag gearbeitet hatte. Sie trug einen Bleistiftrock und eine weiße Bluse, die ein wenig zu eng war, so dass ihr Busen mehr als nötig hervortrat.

    Schließlich war sie mit dem Entwurf zufrieden und legte ihn in das fertige Fach auf ihrem Schreibtisch. Dann tippte sie eine oberflächliche E-Mail, um ihre Kollegen darüber zu informieren, dass der endgültige Entwurf fertig war. Nachdem sie auf Senden geklickt hatte, stieß sie einen schweren Seufzer der Erleichterung aus.

    Als sie ihren Computer herunterfuhr, stand sie auf und streckte Arme und Rücken, wobei sie darauf achtete, auf ihren drei Zoll hohen Stöckelschuhen nicht umzukippen. Vorsichtig stolzierte sie zum Fenster und schloss die Jalousien. Dabei betrachtete sie das Spiegelbild der erschöpften Brünetten mit den zerzausten Haaren im Fenster.

    Sie griff nach ihrer Jacke, zog sie an und knöpfte sie zu, bevor sie sich auf dem Weg nach draußen ihren Rucksack über die Schulter warf. Mit so wenig Energie fühlte sich jede kleine Handlung schwerer und aufwendiger an, aber das war ihre Schuld, weil sie zehn Stunden lang durchgearbeitet hatte.

    Sie schloss ihre Bürotür ab und richtete das Namensschild mit der Aufschrift Joanna Duffy - Betriebsdirektorin, bevor sie zum Aufzug ging, vorbei an einem Dutzend weiterer dunkler und verschlossener Büros.

    Sie erreichte den Aufzug, drückte auf den Knopf und starrte mit müden Augen auf die beleuchteten Knöpfe, während er in der Schneckentempo zu ihrem Stockwerk hinabfuhr. Das Klingeln, das die Ankunft des Fahrstuhls ankündigte, schreckte sie auf, und sie beruhigte sich, als sich die Türen öffneten.

    Im Aufzug befand sich bereits jemand anderes. Er trug einen eleganten Geschäftsanzug mit dunkler Hose und weißem Hemd, sein Jackett lässig über eine Schulter gehängt. Joannas Augen wanderten über seinen Körper und bemerkten seine imposanten Muskeln, die sich durch sein Hemd wölbten.

    Dann wanderte ihr Blick zu seinem Nacken, der einen hübschen Kopf mit einer kräftigen Kieferpartie und genau dem richtigen Maß an Bartstoppeln trug, um eher robust als schlampig zu wirken. Er sah eher aus wie ein männliches Model als ein Bankangestellter, und seine wunderschönen blauen Augen trafen ihre eigenen.

    Steigst du ein?, fragte er.

    Joanna riss sich aus ihrem Starrummel und stolzierte in den Aufzug, wo sie sich einen Platz in der Ecke abseits ihres gefährlich gutaussehenden Kollegen suchte.

    Als der Aufzug nach unten fuhr, ertappte sich Joanna dabei, wie sie den Mann nach einem Namensschild absuchte, damit sie nicht nach seinem Namen fragen musste. Sie konnte keins sehen, und ihr müdes Gehirn erinnerte sie daran, dass im Büro niemand Namensschilder trug. Er würde einfach ein heißer Fremder bleiben müssen.

    Das Klingeln des Aufzugs kündigte ihre Ankunft im Erdgeschoss an. Als sich die Türen öffneten, erlaubte ihr mysteriöser Kollege ihr freundlicherweise, zuerst auszusteigen. Joanna schenkte ihm ein dankbares Lächeln und trat in die Lobby, wo sie auf ihn wartete, als er ausstieg.

    Sie gingen gemeinsam zum Haupteingang, wobei das Klicken von Joannas Stöckelschuhen auf dem Marmorboden lauter widerhallte als ihr klopfendes Herz. Sie war sich des gutaussehenden Mannes, der neben ihr ging, sehr bewusst, und die unwillkürliche Erregung war wie eine Dosis Koffein.

    Als sie die Drehtür durchschritten, traten sie hinaus in die Nacht. Joanna zitterte, als die

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