Flight Risk: Nicht nur Fliegen ist gefährlich
Von L.A. Witt
()
Über dieses E-Book
Kampffliegerpilot Bennet «Roid-Rage» McKinney will seit Ewigkeiten etwas von seinem Geschwader-Kumpel, Aaron «Tex» Austin. Der verwirrende RIO ist sexy, sarkastisch und schwul … alles, was Bennett von einem Mann will.
Tex hat seit einem Notausstieg einige Jahre zuvor chronische Schmerzen. In einer der wenigen Nächte, wo sie ihn nicht zu sehr plagen, greift er nach dem nächstbesten Körper … welcher diesmal zufällig Bennett gehört.
Nach einer heißen Nacht wacht Bennett jedoch alleine auf. Tex beginnt, ihm widersprüchliche Signale zu senden—in der einen Minute will er ihn, in der nächsten zeigt er ihm die kalte Schulter. Bennett ist nicht daran interessiert, Spielchen zu spielen, nicht einmal mit dem Mann, auf den er so scharf ist. One-Night-Stands sind in Ordnung, aber er wird sich nicht fest mit jemandem einlassen, der sich von einer Minute auf die andere aus dem Staub machen könnte.
Als jedoch die Männer versuchen, einander zu widerstehen, merkt «Roid Rage», dass er nicht der einzige ist, der Angst davor hat, sich mit einem potentiellen Flight Risk einzulassen.
L.A. Witt
L.A. Witt is the author of Back Piece. She is a M/M romance writer who has finally been released from the purgatorial corn maze of Omaha, Nebraska, and now spends her time on the southwestern coast of Spain. In between wondering how she didn’t lose her mind in Omaha, she explores the country with her husband, several clairvoyant hamsters, and an ever-growing herd of rabid plot bunnies.
Ähnlich wie Flight Risk
Ähnliche E-Books
Die Schatzinsel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIM BANN DES PIRATEN: Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Schatz im Silbersee (Abenteuerroman): Ein Klassiker der Abenteuer- und Jugendliteratur Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Schatzinsel: Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKrachgeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Schatz im Silbersee Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Schatz im Silbersee: Ein Klassiker der Abenteuer- und Jugendliteratur Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Schatzinsel: Zweisprachige illustrierte Ausgabe (Deutsch-Englisch) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Schatzinsel (Zweisprachige Ausgabe: Deutsch-Englisch) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Schatz im Silbersee: Vollständige Ausgabe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPiraten Bücher - Sammelband: Der Pirat, Der Fliegende Holländer, Der rote Freibeuter, Die Schatzinsel, Kapitän Singleton... Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Schatzinsel (Illustrated) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Schatz im Silbersee: Erzählung aus dem Wilden Westen, Band 36 der Gesammelten Werke Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie größten Piratenabenteuer: Der Fliegende Holländer, Die Pirateninsel, Der rote Freibeuter, Die Schatzinsel, Der schwarze Korsar Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Seewolf Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHomo Sapiens 404 Band 11: Nur weg von hier Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie bekanntesten Werke von Robert Louis Stevenson: Abenteuerromane, Krimis & Seegeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBarawitzka – Lauter Kapitäne, keine Matrosen: Maritime E-Bibliothek Band 3 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBlood Empire: Zwei Vampir Schocker: Blutige Tränen/ Biss zur Unsterblichkeit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenCaribou: Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie größten Piraten-Abenteuer: Kapitän Singleton, Die Schatzinsel, Der Fliegende Holländer, Der schwarze Korsar... Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDrei Western Band 1006 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin Seemann in der Fremdenlegion: Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDreckige Dosis Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie letzte Fahrt der Jerusalem: Eine Seegeschichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Zeitgenössische Romantik für Sie
Nachtclub-Sünden Kurzgeschichten: Milliardär Liebesromane Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGefährliches Vorspiel: Black Light Roulette: Chicago Bratwa, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDoktorluder Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie verbotene Babysitterin: Ein Milliardär - Liebesroman: Nachtclub-Sünden, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEine filmreife Hochzeit (Hochzeitsfieber bei den Andersens #1) Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Der Duke, der mein Herz stahl Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEine Braut für den spanischen Playboy Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFinnische Träume - Teil 1 | Roman: Eine verbotene Liebe ... Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGeliehenes Glück Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Nanny für eine Nacht: Ein Milliardär – Liebesroman Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Wie erobert man einen Earl? Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIhre Vergeltung: Milliardär Liebesromane: Ein Leuchtturm im Sturm, #2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLieben Sie mich, Marquess! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Gefangene der Mafia: Mafia Ménage Trilogie, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKleines Biest | Kurzgeschichte: Der etwas andere Bar-Besuch Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Rules Of Pain Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLiebesspiele auf Schloss Nymphenburg: Sexy Storys aus der Weltstadt mit Herz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHot Pursuit - 1 Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Gegluckte Investitionen: Milliardär Liebesromane Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchmutzige kleine Jungfrau: Geheimnisse einer Unterwürfigen, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEntehrt von einem Highlander Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHot Shot: BDSM Romance Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenThe Billionaire's Agreement: Ein Weihnachtliche Liebesroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRotten Love Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Hilfe: Könige der Linwood-Akademie, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAuf Seinen Knien: Ein Liebesroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenToskanische Liebesmelodie Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin erster Kuss im Winter: Eine Milliardär Liebesroman: Der Mistelzweig-Vorfall, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUrlaubsromanzen Kurzgeschichten: Jahreszeit des Verlangens Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Verwandte Kategorien
Rezensionen für Flight Risk
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Flight Risk - L.A. Witt
Kapitel 1
Keiner von uns hatte einen blassen Schimmer, wie der Club tatsächlich hieß, denn der Name auf dem verblassten Schild war in japanischen Schriftzeichen. Es war eines jener kleinen Dreckslöcher von Bars in der Nähe der Torii Station, des Army-Stützpunktes auf Okinawa. Die Bar existierte schon seit ein paar Jahrzehnten, und irgendwann in der Vergangenheit hatte sie jemand «The Shack» getauft. Der Name passte. Sie war heruntergekommen—ein Gebäude aus dem 2. Weltkrieg, dessen ursprüngliche Funktion schon lange vergessen war. Halbherzig hatte man versucht, sie wie eine Tiki Bar aussehen zu lassen. Vermutlich trug die verblasste Lichterkette mit den leeren Corona Flaschen und das Stroh am Dach mehr zur Stabilität dieses Schuppens bei, als zu dessen Ambiente.
Aber aus welchem Grund auch immer, dies war der Ort, an dem mein Geschwader abhing, und obwohl ich noch andere Pläne für heute Nacht hatte, beschloss ich, mich diesem anzuschließen.
Immerhin wurde das Publikum im Palace Habu — der besten Schwulenbar auf der Insel — erst ab 23.00 Uhr interessant. So früh am Abend war es dort noch scheiß langweilig.
Also stieg ich vor der maroden Bar aus dem Taxi und ging hinein.
«Hey! Roid-Rage!» Lieutenant Commander Vincent, alias Juggernaut, klopfte mir auf die Schulter, sobald ich durch die Tür trat. «Dachte, du hättest gesagt, dass du nicht mehr kommst, Mann.»
Ich zuckte mit den Schultern. «Im Fernsehen lief nur Bullshit, da hab’ ich mich entschlossen, noch ein bisschen mit euch Arschlöchern abzuhängen.»
Juggernaut lachte. «Schön, dass du da bist, Idiot. Komm’. Die erste Runde geht auf mich.»
«Das klingt gut.» Ich ließ mich in Richtung Bar schieben, wo mein Geschwader gerade eine Runde vernichtete. Vermutlich schon die dritte oder vierte. Die Jungs wollten sich schon um 19.30 Uhr hier treffen, also vor gut einer Stunde.
An der Bar drückte mir Juggernaut ein Bier in die Hände. Zumindest war es nicht der Orion-Scheiß, den sie in den ganzen anderen Bars außerhalb des Stützpunktes ausschenkten. Schlechtes Bier war besser als kein Bier, und zumindest ersteres war in diesem Dreckloch kein Problem. Besonders, weil ich ein bisschen Alkohol im Blut brauchte, bevor ich zum Palace Habu weiterzog.
Ich gesellte mich zu den anderen Jungs an den Tisch. Dort angekommen, drehte sich mein Copilot, Derek «Bear Ass» Morales, um und kippte mir fast sein halbes Bier über das T-Shirt. «Heilige Scheiße. Du bist tatsächlich aufgetaucht.» Er grinste. «Oder willst du nur vorglühen?»
Ich schmunzelte und hob mein Glas. «Erst ein bisschen billiges Bier, bevor ich den billigen Ärschen hinterher jage.»
«Verdammt noch mal, Mann. Ich will nicht wissen, wo du deinen Schwanz hinsteckst.» Er rümpfte die Nase und kippte den Rest seines Bieres hinunter.
Ich lachte nur und trank dann erneut. Die Wahrheit war, dass ich in dem Club, in dem ich den Abend zu verbringen gedachte, nicht gerne trank. Das Bier war schweineteuer, und das meiste von dem, was sie da im Fass hatten, schmeckte scheiße. Das hier mochte eine heruntergekommene Hütte sein, aber sie hatten zumindest annehmbares Bier für den Gegenwert von ein paar Kröten.
«Oh, Himmel», sagte Morales. «Das ganze verdammte Geschwader ist ausnahmsweise mal da. Sogar Tex ist aufgetaucht.»
«Tex ist hier?» Ich drehte mich um und mein Herz setzte aus. Vielleicht lag es auch nur an der Stimmung, heute Nacht jemanden flach zu legen, aber ein Blick auf Lieutenant Commander Austin genügte, um sofort einen Teil meines Blutes unter die Gürtellinie zu schicken.
Die wenigsten Kerle ließen mich so über meine eigenen Füße stolpern. Ich konnte meine Gedanken beisammen und meine Zunge locker halten, auch wenn ich mir gerade den Weg in das Bett eines scharfen Mannes erflirtete. Aber Tex? Verdammt noch mal, er war heiß. Sogar in Zivilklamotten. Manche von den Kerlen im Geschwader wollte man nur ficken, weil sie in den Fliegeranzügen so verdammt scharf aussahen, denn in so einem Overall sah jeder gut aus. Tex dagegen sah in allem gut aus.
Es half auch nicht, dass ich wusste, dass er schwul war. Das ganze verdammte Geschwader hatte es gewusst, schon bevor wir seinen letzten Freund kennengelernt hatten.
Alles an Tex brachte mich durcheinander. Er hatte einen Akzent, den ich nicht genau zuordnen konnte — Ostküste mit Beiklang, aber nicht direkt New York oder Boston. Er hatte das Rufzeichen, der Name, den sich die Flieger untereinander geben, «Tex» angenommen, weil sein Nachnahme Austin war, aber ein Pilot aus einem anderen Geschwader hatte entschieden, es käme daher, weil aus Texas nur Stiere und Schwuchteln kämen. Ich hätte gutes Geld bezahlt, wenn ich an jenem Tag dabei hätte sein können, an dem der Pilot dies Tex ins Gesicht gesagt hatte. Der Legende nach hatte Tex nur zurück gegrinst und gesagt: «Vielleicht kannst du mir dann die Richtung zu ein paar Schwuchteln zeigen, denn ich habe gerade eine Dürreperiode und es klingt so, als wärst du ein Experte in diesen Dingen.»
Er hatte eine große Klappe. Er war abfällig. Er hatte … alles, was ich von einem Kerl wollte. Schwarzes Haar, kurz rasiert — die Friseurvorschriften waren für uns nicht so streng wie für die Kerle frisch aus dem Trainingslager, aber bei der Luftfeuchtigkeit hatte es etwas für sich, die Seiten zu rasieren. Und was die Hitze anging, so vermutete ich, dass die Sonne der Grund war, warum er so verdammt braun war. Die Farbe ging den ganzen Weg nach oben bis zu den Ärmeln seines T-Shirts, und ich würde ein Monatsgehalt und einen Blowjob darauf wetten, dass sie sich weiter zog, über diese kräftigen Schultern und den schlanken Oberkörper. Gut, was das betraf, die Hälfte der Jungs auf dieser Insel joggten oben ohne — was würde ich nicht für eine Wohnung mit einem Ausblick auf diese Route geben. Allerdings, für den Moment reichte es, zu beobachten, wie Tex sich über den Pool-Tisch beugte.
«Hey, hey, Gentlemen!» Juggernauts Stimme übertönte die Musik und schreckte mich aus meinen Gedanken. Er warf einen Arm um Barbosas Schulter, so schwungvoll, dass er den jungen Mann fast umschmiss. Er war erst vor kurzem in unser Geschwader gekommen.
«Hier hat jemand seine Carrier Quals noch nicht bestanden!»
«Was?» Ich lachte. «Ernsthaft?»
«Ich denke, wir wissen, was jetzt passiert.» Morales machte eine Geste in Richtung der anderen Jungs. «Stellt die Tische auf, Männer.»
Ohne eine Sekunde zu zögern, nahmen wir ein paar der langen Tische und stellten sie in einer Reihe quer in den Raum, wobei wir Stühle und kleinere Tische beiseite schoben. Hinter der Bar rollte der Besitzer, ein älterer japanischer Gentleman, mit den Augen und schüttelte den Kopf, aber er versuchte nicht uns aufzuhalten. Er wusste höchstwahrscheinlich sehr genau, dass wir die Bar hinterher aufräumen würden, ganz zu schweigen