Meine präkognitiven Träume Teil 4: Traumsammlung
Von Maria Sand
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Über dieses E-Book
Maria Sand
Die Autorin wurde in Wien geboren und wuchs am Rande der Stadt auf. Sie wurde schon früh mit Traumdeutung konfrontiert und begann deshalb schon als Jugendliche, sich mit ihren Träumen zu beschäftigen. Seit vielen Jahren sammelte sie ihre Träume, seit dem Jahr 2000 stellte sie jeden Traum den sie seither hatte, am gleichen Tag ins Internet. So entstand eine interessante Traumstudie, mit völlig neuen Erkenntnissen.
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Buchvorschau
Meine präkognitiven Träume Teil 4 - Maria Sand
Inhaltsverzeichnis
Meine Träume und deren vermutliche Erfüllungen vom 15.2.2022 bis zum 11.3.2023
11.3.2023
10.3.2023
5.3.2023
4.3.2023
25.2.2023
23.2.2023
19.2.2023
18.2.2023
11.2.2023
9.2.2023
8.2.2023
2.2.2023
31.1.2023
30.1.2023
27.1.2023
22.1.2023
19.1.2023
12.1.2023
3.1.2023
2.1.2023
30.1.2023
26.1.2023
18.12.2022
17.12.2022
16.12.2022
12.12.2022
11.12.2022
8.12.2022
7.12.2022
6.12.2022
4.12.2022
2.12.2022
28.11.2022
14.11.2022
12.11.2022
8.11.2022
3.11.2022
31.10.2022
26.10.2022
23.10.2022
22.10.2022
19.10.2022
18.10.2022
17.10.2022
16.10.2022
15.10.2022
14.10.2022
13.10.2022
12.10.2022
4.10.2022
2.10.2022
30.09.2022
29.09.2022
27.09.2022
20.09.2022
18.09.2022
18.09.2022
12.09.2022
11.09.2022
10.09.2022
27.08.2022
24.08.2022
22.08.2022
29.08.2022
23.08.2022
22.08.2022
19.08.2022
29.07.2022
26.06.2022
19.06.2022
17.06.2022
12.06.2022
29.05.2022
27.05.2022
25.05.2022
22.05.2022
20.05 2022
19.05.2022
18.05.2022
9.05.2022
3.05.2022
1.05.2022
26.04.2022
24.04.2022
21.4.2022
19.04.2022
18.04.2022
12.04.2022
11.04.2022
9.04.2022
8.04.2022
7.04.2022
3.04.2022
31.03.2022
27.03.2022
25.03.2022
24.03.2022
22.03.2022
21.03.2022
16.03.2022
14.03.2022
12.03.2022
7.03.2022
1.03.2022
27.02.2022
26.02.2022
25.02.2022
17.02.2022
15.02.2022
Die Traumerfüllungen
12.1.2023
3. Januar 2023
11.12.2022
7.12.2022
4.12.2022
2.12.2022
2.12.2022
2. Oktober 2022
10.09.2022
27. August 2022
25. August 2022
16. September 2022
29. Juli 2022
29.5.2022
19.5.2022
19.4.2022
18.4.2022
27.3.2022
27.3.2022
12.3.2022
7.3.2022
27.2.2022
17.2.2022
18. September 2022
20. September 2022
Meine Träume und deren vermutliche Erfüllungen vom 15.2.2022 bis zum 11.3.2023
Warum vermutlich? Weil es nicht immer möglich ist, mit Sicherheit einem Traum eine Erfüllung zu zuordnen. Im Prinzip ist meine Studie eine groß angelegte Statistik.
Manche Traumerfüllungen sind offensichtlich. Etwa wenn es um Fotos geht, die mit meinen Zeichnungen ziemlich genau überein stimmen. Bilder sagen wirklich immer mehr als Worte. Oder wenn ein Traum konkrete Aussagen macht, etwa indem er Namen, Ort, oder Zeitpunkt voraussagt. Letzteres kommt leider eher selten vor, aber es kommt vor.
Deshalb bin ich gezwungen vor allem Ereignisse die eher ungewöhnlich, oder sogar außergewöhnlich sind, als mögliche Erfüllung anzusehen.
In diesem Buch stelle ich einige dieser möglichen Erfüllungen vor, welche ich beim durchblättern meiner Träume gefunden habe. Eigentlich müsste man ständig die alten Träume lesen, um Übereinstimmungen zu finden. Doch das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Hin und wieder mache ich es aber doch. Dank Google kann man auch nachträglich noch Übereinstimmungen finden, wenn man auf Verdacht hin, nach Ereignissen sucht, welche sich jeweils nach einem Traum begeben haben. Trotzdem wird man nie sämtliche Übereinstimmungen auffinden können.
Handelt es sich um noch nicht archivierte Träume, wie es bei diesen hier der Fall ist, können sie nicht als Beweis gelten, außer für jemanden der/die regelmäßig meinen Blog mit den veröffentlichten Träumen gelesen hat. Es erfüllen sich aber auch laufend Träume, welche bereits archiviert, also mit ISBN Nummer veröffentlicht worden sind. Bei solchen Träumen steht außer Zweifel, dass sie vor dem Eintreffen der geträumten Ereignisse von mir geträumt worden sind.
11.3.2023
Ob wir im Krieg waren, oder ob es einen Kampf im Inneren gab, weiß ich nicht. Jedenfalls griffen Soldaten an. Ob sie nur die Zivilbevölkerung angriffen, oder ob da auch Soldaten waren gegen die sie kämpften, weiß ich auch nicht. Ich floh vor ihnen. Gut erkennen konnte ich, dass wir in Wien waren. Es gelang mir, in ein leeres Haus zu gelangen. Dort versteckte ich mich. Doch schon bald hörte ich Menschen näher kommen. Zuerst dachte ich, das seien die Soldaten und nun wäre alles vorbei. Sie würden mich sehen und erschießen. Zum Glück waren es aber andere Zivilisten, so wie ich auch, die ebenfalls auf der Flucht waren. Ihnen schloss ich mich an.
Diese Leute hatten unterwegs einen Mann getötet. Vermutlich aus Notwehr. Genauer ging der Traum nicht darauf ein. Keiner von ihnen hatte deswegen ein schlechtes Gewissen, weil es immer um Leben oder Tod ging. Auch ich betrachtete sie nicht als Mörder. Sonst hätte ich ja aus Angst vor ihnen darauf verzichtet, mit ihnen weiter zu gehen.
Es war ständig ungeheuer gefährlich. Halb geduckt machten wir uns auf den Weg. Schließlich kamen wir zu meinem alten Haus. (Real existiert es nicht mehr, im Traum sah es dort aber zumindest teilweise so wie früher aus.) Die kleine Terrasse über dem Keller war genauso wie sie früher gewesen war. Deutlich erkannte ich die durchbrochenen Ziegel, welche als Brüstung gedient hatten. Während die anderen sich im Haus aufhielten, setzte ich mich dort oben hin. Sehen konnte man mich dort oben schon. Das alleine war schon gefährlich. Mir schien es nicht bewusst zu sein.
10.3.2023
Offensichtlich war ich in die falsche Arztpraxis gegangen, denn dort war ein fremder Arzt und nicht meine Ärztin. Das wunderte mich.
Gemeinsam mit anderen Patienten wartete ich ewig. Dann sah ich eine Frau stehen, die nichts tat und auch nicht wartete. Das ist die Vorzimmerdame, dachte ich und sprach sie an. Erzürnt meinte, jetzt würde sie da nicht mehr arbeiten. Hatte sie bisher aber gemacht. Auch das wunderte mich.
Endlich kam die richtige Arzthelferin. Es dauerte ziemlich lang bis ich endlich auch an die Reihe kam. Der Arzt war sehr freundlich und sympathisch. Nur leider machte er nichts. Er kontrollierte nicht den Blutdruck, untersuchte mich nicht - gar nichts. Wozu war ich gekommen? Das wusste ich selbst nicht genau. Kurz schien es, als würde er doch etwas untersuchen, denn er zückte ein seltsames, kleines Gerät. Damit machte er dann auch nichts.
Rundherum war furchtbarer Lärm. Menschen redeten laut miteinander und das machte es mir unmöglich, den Arzt zu verstehen. Ich wurde nervös weil ich fürchtet, er würde mich für blöd halten. Also erklärte ich ihm, warum ich ihn nicht verstehen könne. Meine Befürchtung war unbegründet.
Nachdem wir uns kurz unterhalten hatten ging ich wieder. Medikamente hatte er mir keine verschrieben, Diagnose bekam ich auch keine.
5.3.2023
Ich hatte gebrauchte Kleidung gekauft. (Anmerkung: real würde ich das niemals machen und deshalb gehe ich davon aus, dass ich nicht wirklich ich selbst war.) Nachdem ich die Sachen anzog, fielen unzählige Eingeweidewürmer heraus und natürlich auch auf mich. Es ekelte mich schrecklich. Weil ich nicht wusste wie ich die Würmer los werden sollte, bat ich M, sie von mir zu entfernen. Er stellte sich ziemlich ungeschickt an. Ein Wurm versuchte mir sogar unter die Kleidung zu kriechen. Es war schrecklich.
4.3.2023
Gemeinsam mit einem Mann nahm ich an einer Veranstaltung teil. Wir wollten jeweils ein Kunstwerk erschaffen. Dazu hatte man uns einen Werkstoff gegeben, der schwarz war. Man konnte ihn wie Ton formen, er schien jedoch eher wie Plastik zu sein, aber in weichem Zustand.
Der Mann bildete daraus einen perfekten Kreis, Schwarz in Schwarz gemustert. Mir gefiel das Muster sehr gut. Es wirkte zart und es ähnelte den Verzierungen von frühen Tongefäßen. Dann nahm er den Kreis und brachte ihn in eine neue Form. Es erinnerte an eine Haube. Zuerst bildete er auch noch ein Gesicht, um den sich die Haube schmiegte. Es wirkte klassisch, ähnlich wie afrikanische Kunst aussieht. Aber plötzlich war das schwarze Gesicht weg und er stellte sich hinter sein Kunstwerk und sah hindurch. Man konnte nun sein Gesicht genau erkennen. Was er dann weiter machte, sah ich nicht mehr, weil ich nun meine Aufmerksamkeit auf mein eigenes Werk zu richten begann.
Viel konnte ich mit meinem Werkstoff nicht anfangen. Es ist schwierig da mitzuhalten!
, dachte ich, weil ich das Gefühl hatte, ich könne die Qualität der Arbeit des Mannes wohl nicht so einfach erreichen.
25.2.2023
Ich habe leider vergessen den Traum gleich zu notieren, deshalb erinnere ich mich nur noch bruchstückhaft daran.
Offenbar gab es eine Auseinandersetzung zwischen meinen Eltern (real verstorben) und mir. Danach stiegen sie in ein Auto und fuhren weg. Ich stieg ebenfalls in ein Auto und fuhr hinter ihnen her. Es gab keine Häuser in der Gegend, sondern freie Natur. Die Eltern fuhren gegen einen Baum und blieben stehen, während ich weiter fuhr. Es war mir egal. Doch nach einiger Zeit plagte mich das Gewissen und deshalb kehrte ich um. Vielleicht waren sie verletzt, oder sogar tot? Doch das Auto konnte ich nicht wieder finden. Hatte man es weg gebracht, oder war ich nur an der falschen Stelle? Nun regte ich mich ziemlich auf.
23.2.2023
Fremde Leute kamen zu uns und erklärten, S habe bei einem Wettbewerb gewonnen. Eigentlich hatte ich die Zeichnung angefertigt, aber ihren Namen angegeben. Meine Kinder waren sicher nicht meine realen Kinder. Ich hatte einen Sohn und zumindest zwei Töchter, von denen eine gewonnen hatte. Alle waren noch Kinder und sahen nicht aus, wie sie real ausgesehen hatten. Der Sohn verriet fast, dass ich die Zeichnung angefertigt hatte, aber das konnte ich noch rechtzeitig abwenden. Das dürft ihr nicht sagen!
, erklärte ich ihnen.
Die Zeichnung wurde auf der Titelseite im Standard abgedruckt. Das Foto davon war riesig. Man habe auch ein Plakat angefertigt, das viele Meter lang sei. Vielleicht sogar viele Kilometer. Ich war überrascht.
Eigentlich hatte davor ein Bub gewonnen. Doch die Verantwortlichen konnten ihn nicht auffinden. Wenn ihr nicht wisst wo er wohnt...!
, sagte ein Mann.
Ein Fernsehsender (vielleicht ein deutscher) hatte den Wettbewerb veranstaltet. Es gab eine Diskussion unter unseren Gästen, die Anmeldung bei dem Sender betreffend. Interessierte mich nicht. Mir ging das alles auf die Nerven. Einen wichtigen Mann nahm ich am Arm und ging mit ihm einfach weg.
Es hieß dann nicht der Gewinn
, sondern die Geschenke
, waren wertlos. Irgendwelche Schriften von zwei berühmten Männern. Ich glaube einer war der Dalai Lama.
Das Werk war sehr bunt. Es gab noch einen Seitenteil, was mich wunderte. Auf dem war in einem anderen Stil ein großes Gebäude abgebildet.
19.2.2023
Es war ein sehr seltsamer Traum, bei dem es um das Medikament Paracetamol ging.
Zwei Personen saßen einander gegenüber. Sie wurden getestet, oder sie testeten einander gegenseitig. Das konnte ich nicht genau erkennen. Festgestellt wurde, dass in einer bestimmten Gehirnregion etwas Schädliches ab lief. Dazu sah ich eine Zeichnung. Der obere Teil des Kopfes wirkte normal, aber der untere Teil war total offen und ohne Fleisch. Dazu ein Punkt im Gehirnbereich.
Jemand meinte, wenn man xxx (etwas Bestimmtes, was ich vergessen habe) nicht tut, dauert es länger, bis die Niere kaputt ist.
18.2.2023
Plötzlich kam M auf die Idee, einen kleinen, oder einen großen LKW zu kaufen. Jedenfalls wollte er unbedingt ein Fahrzeug mit Ladefläche. Ich sah in diesem Zusammenhang zwei Fahrzeuge.
Mir war das gar nicht Recht. Da kannst du aber niemanden mitnehmen!
, meinte ich. Auf der Ladefläche dürfen Menschen nicht transportiert werden!
Eine Person an die ich mich eigentlich gar nicht , sagte: Das stimmt! Man darf keine Menschen auf der Ladefläche transportieren!
Mir fiel ein, wie mich so eine Fahrt in einem LKW erschreckt hatte, als ich ein Kind war. "Mein Onkel hat mich manchmal mit dem LKW mitgenommen. Das hat mir Angst gemacht. (Anmerkung: Das war eine Erinnerung an echtes Erleben.) Es war als würde man einen Berg hinunter