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Ein Herz - Viele Brüche: Eine Sammlung Von Gedichten Und Kunst
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eBook102 Seiten37 Minuten

Ein Herz - Viele Brüche: Eine Sammlung Von Gedichten Und Kunst

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Über dieses E-Book

Dieser Bestseller und vielfach preisgekrönte autobiografische Gedichtbands-Erstling taucht ein in die moderne Zeit, mit Reue, Depression und lebensmüden Gedanken.

Die Gedichte beziehen sich auf die Ereignisse einer Zeitspanne von zwanzig Jahren und sind das Tagebuch eines gebrochenen Herzens. Einige Gedichte wurden von einem achtzehnjährigen Jugendlichen geschrieben, einige von einem jungen Mann und der Rest von einem weiseren Menschen. Daher sollte man nicht nach einer perfekten Sprache suchen. Es ist einfach die Wiedergabe von Emotionen und Gefühlen zu einem bestimmten Zeitpunkt. Alles Ursprüngliche daran ist erhalten geblieben.
SpracheDeutsch
HerausgeberTektime
Erscheinungsdatum27. Feb. 2023
ISBN9788835449461
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    Buchvorschau

    Ein Herz - Viele Brüche - Sandeep Kumar Mishra

    Mein Leben

    Persönliches

    Ich malte einen Ozean

    Meine Galerie

    Die Mündung der Flüsse

    Bring mir mehr Schmerzen

    Ein Schluck aus der Seele

    Schlaf zu verkaufen

    Warum gelingt mir der Selbstmord nicht?

    Brief an meine Frau

    Familie

    Ein Baum in meinem Hof

    Meereslandschaft

    Sie schreitet in Reimen

    Eine kurze Geschichte

    Erinnerung an den Regenbogen

    Meine Mutter

    Mein Vater

    Meine Schwester

    Gesellschaft

    Ein Besuch im Krankenhaus

    Corona-Vorona: Tage und Wege

    Meine Stadt

    Stadtleben

    Miniaturgedichte

    Wenn du ihre Sorgen kaufst

    Am Höhepunkt!

    Die Welt

    Wir sind Dritte Welt

    Zeitalter der Luft

    Seifenoper

    Modern sein

    Die Wirklichkeit

    Die Bücher

    Die Natur

    Kieselsteine

    Oh Sterne!

    Der erste Monsun

    Götterdämmerung

    Winter

    Mein Haus

    Morgendliche Ekstase

    Das Universum

    Hoffnung

    Die Nachwirkung

    Losgelöst oder nicht

    Die innere Stimme

    Genieße die Energie der Sonne

    Schönheit: Seligkeit

    Vergiss mich jetzt

    Abstieg in die Erde

    Dieses nette späte Jahr

    Die Einzigartigkeit der Pluralität

    Persönliches

    Ich malte einen Ozean

    Ich malte einen Ozean

    aber vergaß das Ufer.

    Da waren auch keine anderen Schiffe,

    als ich genauer hinsah.

    Ich segelte einsam dahin

    getrieben von den Meereswellen.

    Jahrhunderte trieb ich allein

    und suchte nach Reisenden, auf dass sie mich begleiten.

    Doch ich stehe immer noch verlassen

    auf diesem Schiffsdeck der Sterblichen.

    Ich brauche eine Insel, um vor Anker zu gehen.

    Wenn ich einen Funkspruch absetze,

    ist es ein stiller Monolog nach draußen,

    die Antwort kommt aus der schallenden

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