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den Aufprall spür ich von fern: Lyrik eines Jahrzehnts
den Aufprall spür ich von fern: Lyrik eines Jahrzehnts
den Aufprall spür ich von fern: Lyrik eines Jahrzehnts
eBook171 Seiten24 Minuten

den Aufprall spür ich von fern: Lyrik eines Jahrzehnts

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Über dieses E-Book

Changierend zwischen Worten und Farben erwachsen Klaus Augustin Bilder und Texte als Nachhall auf eigenes Erleben, Erleiden, Ersehnen. Doch, wer das Beschauliche sucht, wird umgehend den Aufprall spüren, und zwar hautnah, keineswegs von fern.

Mit einem Vorwort von Anton Christian Glatz und einem abrundenden Beitrag von Duanna Mund.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum12. Sept. 2023
ISBN9783758384042
den Aufprall spür ich von fern: Lyrik eines Jahrzehnts
Autor

Klaus Augustin

Klaus Augustin geboren 1966, verheiratet, 2 erwachsene Kinder, unterrichtet evangelische Religion an höheren Schulen in Graz. Seit 2005 arbeitet er als autodidakter bildender Künstler im eigenen Atelier, experimentiert mit verschiedenen Materialien, um innere Abgründe zu visualisieren und der vielfachen Sprachlosigkeit zu entreißen. Als Nahrungsmittel dafür dient oftmals Musik - aufgespannt zwischen Barock, Richard Wagner und dunklen Genres des Metal. Wenn Farben nicht mehr greifen, verdichtet er wortend, was sonst nicht mehr lebbar ist. https://augustinaka.jimdofree.com

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    Buchvorschau

    den Aufprall spür ich von fern - Klaus Augustin

    Ich danke allen, die mich während der Entstehungszeit dieser Texte trugen und ertrugen, all jenen, die mich noch immer tragen und ertragen. Namentlicher Dank gebührt Duanna Mund und Anton Christian Glatz vom Grazer Literaturclub, ohne deren Zutun und Unterstützung dieses Buch nie entstanden wäre.

    Gewidmet sei dies Opusculum meiner Frau E.

    Inhalt

    Vorwort

    Nobody Is Never Alone

    sometime

    butterflies are free

    my empty heart

    see your face

    face of an angel

    little green bird

    weep my dear

    cold breath

    helpless

    the one with the flute

    tried to fly

    release the threat

    you don’t have to

    not able

    Jenseits der Brücke

    cry of silence

    Als ich starb

    Erkenntnis

    Problembewältigung

    Das Nichts der Mitte

    Manchmal wächst Hoffnung

    (auf der fahrt nach wien)

    Manchmal

    flashback

    Elfriede Jelinek zum Geburtstag

    (beim Hören von „The Hunt" von AHAB)

    Bist du ein Nachtmensch oder ein Tagmensch?

    Der Abschied

    Jahresbeginn

    Todesfuge

    Hingabe

    Fragment

    Abschied

    Finsternis

    Entkörperung

    Nach dem Konzert

    „Sie hat mir eine Rose geschenkt"

    Jahre nach meinem Tod

    Begegnung

    ankommen?

    Junitraum in As-Dur

    Rücktritt

    Kurz vor dem Gewitter

    Treue?

    Der Immigrant

    am Leben ermüdet

    Was bleibt, wenn Worte zerfließen

    My yearning

    Epilogus

    Atelier der Worte

    hoffnungsvoll blutend

    Achter März Mann Überlegt

    Schlafes Schwester

    different lines

    Samstag Vormittag

    Return to Sender

    Sockende Sehnsucht

    Das Ende

    Setze Deine Schritte mit Bedacht

    (als so spät noch eine Rose aufblühte)

    Es weinen winzige Scherben

    Panther

    Wäre die Erde eine Kugel

    atem not

    Als der Blutmond sein Weinen aufgab

    Gespräch in der Kälte

    Traumflug

    Konzertwehen

    Im Atelier der Worte

    ErSchöpfungsGedicht

    Gedicht an die Weisheit

    Konvention der Kältelehre

    romantischer Sonntagnachmittag einer Rasierklinge

    Bicyclettes Gedankenballett

    Am Ende einer Ausstellung

    H-Dur

    Wenn das Auto

    Tristandilemma

    Dream

    Amphorische Begegnung

    Guten Morgen Kälte

    Minttu

    Zu Prokofjews zweitem Klavierkonzert

    Novembertraum über ein junges Mädchen

    Erkenntnis

    Dem Erwachen müssen

    zur WeihNacht

    Am Ende

    Tragedy of Humanity

    Niemand reagiert

    Aerophone Melodie

    vegan virus

    An manchen Tagen

    Deine Tränen

    Sonntag

    „… sink hernieder, Nacht …"

    Wiesenspaziergang

    Wieder ertrinkt mir ein Traum

    ein verregneter Morgen

    Komm schließ mit mir jetzt die Augen

    Rosenbäumchen

    Befreiung

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