Tatort Park Sanssouci 1939 -1946
Von Wieland Gross
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Rezensionen für Tatort Park Sanssouci 1939 -1946
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Buchvorschau
Tatort Park Sanssouci 1939 -1946 - Wieland Gross
1
Einleitung
Tatort Park Sanssouci 1939 -1946
Veröffentlichung von unbekannten Ereignissen, Nachforschungen und deren Ergebnisse
Dem Autor kommt es bei diesem Tatsachenbericht wahrer geschichtlicher Ereignisse in der Stadt Potsdam 1934 – 1946 bis heute, auf den Inhalt an um die richtigen Schlüsse ziehen zu können. Dieses Taschenbuch als E-Book löst eines der größten Rätsel eines besonderen Geschichtspuzzles, sodass sich dem Leser ein unbekanntes Bild zeigen kann, was er vorher nicht gewagt hätte zu vermuten. Es wird ein kurzer Auszug über Jahrelange Forschung, um Wissen zu schaffen, aufgezeigt. Personen wie Schlösserdirektor Ernst Gall, Ministerpräsident Preußens, Hermann Göring, werden beleuchtet und das überlieferte hinterfragt, zu Potsdam. Es sind Tatsachen, die nach dem Lesen des Berichts und der Entdeckungen des Autors seit 1987 die Augen öffnen, um keine weiteren Fragen zu haben.
Dieses Buch basiert auf wahren Begebenheiten und liefert überwiegend unbekannte Tatsachen. Darüber hinaus ist jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen sowie realen Geschehnissen gewollt und beabsichtigt. "Das Bernsteinzimmer ist eines von vielen Gütern, die seit dem Ende des II. Weltkrieges als verschollen gelten, die in Potsdam – Sanssouci bis heute lagern. Zu dieser unbekannten Erkenntnis kommt nicht nur der Autor in diesem Buch nach seinen Recherchen. Nicht nur die Überreste des Zimmers, sondern Millionen verschollen geglaubter Güter lagern Französisch, Sans – Souci, Ohne – Sorge, seit 1945 in Potsdams Weltkulturerbe, heute seit 78 Jahren.
Der Autor untersucht seit 1987 die Parkanlage in Potsdam nunmehr seit fast 40 Jahren aufgrund von Ungereimtheiten am Ruinenberg in dessen Folge er Fragen stellte und Zeitzeugenaussagen dazu erhielt. Er ist zunächst auf Ungereimtheiten im Gelände gestoßen, die sich mit seinen neuesten Erkenntnissen zu einer ausgewachsenen Verschwörung entwickeln, die in der deutschen Nachkriegsgeschichte ihresgleichen sucht. Seit dem Ende der Kriegshandlungen 1945 werden bis zum heutigen Tage, Milliarden Kunst und Kulturgegenstände aus Archiven, Universitäten, Schlössern oder Museen so wie Wertgegenstände von privaten Personen aus ganz Europa vermisst. Niemand erwartet oder sucht diese Güter in Potsdam Sanssouci, das obwohl die Berliner Schlösserverwaltung 1927 bis 1946, vor und während des 2. Weltkrieges, Schutzmaßnahmen veranlasste im Auftrag des III. Reich’s. Man glaubt das durch die damaligen verantwortlichen berichtete. Dieses Buch beleuchtet die damaligen Verantwortlichen und verbindet diese mit den Entdeckungen von Tarn Anlagen in Potsdam Sanssouci, um der Öffentlichkeit diese zu zeigen und zu erklären sowie sich auf den spuren eines möglichen Inhalts, darauf gefasst zu machen, was Potsdam, wo es niemand vermutet, in der Erde für die Weltöffentlichkeit bereit hält.
Ihr unterstützt mit jedem Kauf dieses E-Book die weitere Forschung, mit zwei Drittel des Verkaufspreises die der Autor investiert um das Vorhaben zu einer Kampfmittelfreiheit in Sanssouci und der Rettung von Kunst und Kulturgütern umzusetzen durch ein professionelles Grabungsunternehmen, nachdem ein Kampfmittelräumdienst die Tarn Anlagen im Boden wissenschaftlich lokalisiert und bewiesen hat, in Potsdam Sanssouci.
Dieses Buch verwendet Links, die der Leser/in bei Interesse anklicken kann zu weiteren Informationen, Ortsangaben, Karten und Bildern.
Zu Fragen und Anregungen aber auch Kritik hat der Autor eine E-Mail Adresse eingerichtet.
Wir würden uns freuen, von Ihnen zu lesen: Sanssouci45@proton.me
2
Alle Geschichten beginnen mit: Es war einmal
Alle Geschichten beginnen mit „Es war einmal …"
Es war einmal ein Kind der DDR, das 1971 in Potsdam geboren wurde. Es verbrachte den ersten Teil seiner Kindheit in Stahnsdorf bei Teltow, südwestlich von Berlin. Hier spielte der junge Autor auch in bereits durch die Sowjets 1945 gesprengte Bunker, in denen er auf Abenteuertour ging. Fast jede Woche fuhren sowjetische Panzer zur Übung an seinem Wohnhaus in der Falkenstrasse 1 vorbei, das dadurch so manche Erschütterungen nachts erlebte, die einem Erdbeben gleich kam. Die Familie zog dann, aus beruflichen Gründen der Eltern, 1982 nach Potsdam West in die Lennestrasse 19 in unmittelbare Nähe des Park Sanssouci. Der Park wurde so zu DDR Zeiten ein beliebter Spielplatz. Es folgten auch Winter mit Schnee und zum Rodeln geht man ja bekanntlich auf einen Berg.
Der erste Bunker Verdacht des Autors in Sanssouci
Der höchste Berg in der Nähe war der Ruinenberg hinter dem Schloss Sanssouci, für die Kinder aus Potsdam West. Hier spielte der junge Autor unzählige Stunden als Jugendlicher und bemerkte früh Ungereimtheiten im Gelände des Ruinenberges. Russische Soldaten hatten sich in russischer Schrift fast in jedem Baum verewigt. Man konnte sehen, dass Erde auf dem Berg bewegt wurde. Jahreszahlen wie 1945 waren auch zu erkennen. Am merkwürdigsten fand der junge Autor, dass eine aus Beton bestehende „ wie eine Patrone" zirka 2,50 Meter hoch und im Durchmesser 3 Meter südöstlich auf dem Ruinenberg stand. Hier waren ebenfalls kyrillische Schriften eingeritzt. Das gesamte Gelände des Ruinenberges war zu DDR Zeiten frei begehbar, es war allerdings ungepflegt und zugewuchert mit Dornengebüsch auf der Nordseite.
Der Normanische Turm war eine offene Ruine und die Trümmerteile durch Beschuss von 1945 lagen am Fuß des Turmes verstreut. So entwickelte sich den Gegebenheiten vor Ort der erste Verdacht, dass mit diesem Berg etwas nicht stimmt. Im Gedächtnis ist dem Autor die Nordseite des Berges zur Pappelallee, die, die beste Rodelstrecke gewesen wäre, aber durch Dornenbüsche extrem, aber nur oberhalb verdeckt war. Diese wirkten wie extra dort gepflanzt. Auch lag oben an dieser „Rodelstrecke" eine LKW-Ladung undefinierbarer schwarze Erde, wie auf nachfolgendem Foto zu sehen im unteren Bildabschnitt.
Foto des Autors, Nordseite Ruinenberg Februar 2014
Nach Gartenarbeiten der SPSG sah bis 2016 die „Rodelbahn", so nannte ein Mitarbeiter der SPSG diese Stelle verharmlosend da sie angeblich 1926 entstanden sei als Rodelbahn für die Öffentlichkeit, auf dem Ruinenberg noch so aus wie auf dem Foto zu erkennen. Um 2016 wurde von der SPSG der Versuch unternommen, die Mulde aufzufüllen und zu verfüllen, zu bepflanzen, durch die Gärtner der SPSG. So ist sie heute verschwunden. Nur die Baumschneise bis zur Pappelallee ist noch gut zu erkennen geblieben, da dort nichts wachsen will. Die Mulde war zirka 2 Meter tief in der Mitte.
Eine Begegnung in DDR-Haft
Im Frühjahr 1987 ergab sich eine Situation für den Autor, mit 16 Jahren, in der er Folgen zu tragen hatte, mit denen er bis dahin nicht im Traum gerechnet hatte. Aus einer mutmaßlichen Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen wurde er als Schüler der 9. Klasse zu drei Monaten Haft verurteilt, die er im 1937 für die GESTAPO errichteten Gefängnis auf dem benachbarten Gelände des Potsdamer Polizeipräsidiums in der Bauhofstrasse Potsdam, heute abgerissen, und in der ehemaligen Haftanstalt Neuruppin, heute geschlossen, verbringen musste durch das DDR-Regime in Potsdam.
Wie sich der Leser denken kann, will das niemand erleben. Aber in Haft ergab sich eine Begegnung, die den Autor bis heute daran erinnert, mit seinen Untersuchungen fortzufahren und nicht aufzugeben. Der Haftalltag in der Haftanstalt Neuruppin war milder als der in Potsdam für den jugendlichen Autor. Man wurde in der Küche untergebracht zum Arbeitsdienst und schälte den ganzen Tag Kartoffeln, erinnert sich der Autor. In einer 8 Mann Zelle unter Mördern und Triebtätern gab es eines Tages Gespräche über die NS-Zeit, in denen sich jeder brüstete mehr zu wissen als der andere, zum Beispiel über Bunker. Jung und naiv wurde dann auch durch den Jugendlichen verurteilten Rowdy erwähnt, was er über den Ruinenberg in Potsdam glaubte zu wissen, dass er den Eindruck hätte, dass dort etwas nicht stimmt und dort Bunker sein müssen. Einen Tag später nahm ihn dann