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Black Hammer: Die Adlige und die schwarze Urgewalt | Erotische Geschichte: Ekstase gegen alle ihre Vorstellungen ...
Black Hammer: Die Adlige und die schwarze Urgewalt | Erotische Geschichte: Ekstase gegen alle ihre Vorstellungen ...
Black Hammer: Die Adlige und die schwarze Urgewalt | Erotische Geschichte: Ekstase gegen alle ihre Vorstellungen ...
eBook46 Seiten34 Minuten

Black Hammer: Die Adlige und die schwarze Urgewalt | Erotische Geschichte: Ekstase gegen alle ihre Vorstellungen ...

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Über dieses E-Book

Die schöne und vornehme Julianine, eine Initiatorin des städtischen Kulturbetriebes, lebt in ihrer Villa mit ihrem Mann Kasimir und dem slowakischen Dienstmädchen Anna. Eines Tages stellt ihr Mann einen schwarzen Gärtner ein und gesteht seiner Frau nach einigen Tagen, dass er sie gern beim Sex mit ihm sehen würde. Die große Blondine, mit rassistischen Vorbehalten erzogen, hadert mit dem Wunsch ihres Mannes. Schließlich gibt sie ihm nach. Doch auch das Dienstmädchen soll etwas von dieser zu groß erscheinenden Aufgabe tragen …

Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts!
Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books.
Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien.
Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte!

Hinweis zum Jugendschutz
Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum2. Dez. 2021
ISBN9783750759251
Autor

Martin Kandau

Bereits in seiner Jugend schrieb Martin Kandau erotische Geschichten und las sie seinem Kumpel vor. Doch bis zu seinem ersten Roman war es noch ein weiter Weg. Nach dem Abitur absolvierte er zunächst eine Verwaltungslehre in der Stahlindustrie. Was ihn in den grauen Gängen der riesigen Verwaltung am Leben hielt, waren seine literarischen Ideen und Versuche. 2018 ist sein erster Roman erschienen. Ein Mann, der seine Frau gern mal beim Sex beobachten will, und eine Frau, die es schafft, die schlummernde Hure in sich zu befreien. Das reizvolle, so faszinierende Thema des Verlusts der ehelichen Unschuld. Immer mischen sich Szenen und Zitate aus wirklich Geschehenem mit Erdachtem: „Man kann nur aus dem Leben heraus inspiriert sein. Diese Dinge, die tatsächlich geschehen sind und gesprochen wurden, einzuflechten in eine abenteuerliche Geschichte, das hat für mich den Reiz des Schreibens ausgemacht.“ Martin arbeitet (gern) für eine Bank und lebt seit zehn Jahren (glücklich) mit seiner Partnerin zusammen. „Viel Spaß beim Lesen! Genießt die Reise durch die Zeilen und macht bunte, atemlose Bilder daraus. Ich wünsche meinen Lesern alles erotisch Gute!“ Martin Kandau

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    Buchvorschau

    Black Hammer - Martin Kandau

    Die Adlige und die schwarze Urgewalt von Martin Kandau

    Julianine von Morgenstein bekam oft zu hören, sie sei das Ebenbild von Barbara Schöneberger. Sie fühlte sich davon weder geschmeichelt noch amüsierte es sie. Es nervte einfach nur! Es störte sie, mit dem Tagesgeschäft des Unterhaltungsfernsehens verglichen zu werden. Wer so etwas sagte, musste sich dann anhören, dass ihr dazu jegliche Beziehung fehle und dass sie darauf Wert lege, kaum fernzusehen – sogar demonstrativ wenig. Das war sie ihrem Ruf als Kulturdame schuldig. In den oberen Kreisen der Stadt war sie jemand. Schließlich war sie die Vorsitzende des städtischen Kulturvereins. Sie organisierte Matineen und Soireen, kleine Kammerkonzerte, Ausstellungen und Lesungen. Mit der blauen Schönheit ihrer Augen, mit ihrem prachtvollen Äußeren, ihrem übervollen und einnehmenden Wesen und ihrer beredten Art hatte sie es schon einige Male geschafft, Dirigenten, Intendanten und Künstler von gewissem Rang in die Stadt zu locken. Sie unterstrich gern die Wirkung und die Wichtigkeit der eigenen Person.

    An ihren geliebten Opernabenden war Julianine von Morgenstein ein Flaggschiff an Eleganz und Reiz, eine wahre Galionsfigur, was erhabene weibliche Schönheit betraf. Mit ihren breiten Schultern und ihrem vollen, blonden Lockenhaar war sie eine stolze und strahlende Erscheinung. Eine glanzvolle Diva, in der sich die höhere Herkunft ausdrückte. Sie gehörte zu süddeutschem Adel, einer längst verarmten und zerstreuten Familie. Ihren Titel als Freifrau oder Baronin erwähnte sie stets, legte nach eigenen Worten jedoch keinen Wert darauf. Sie war Mitte vierzig und kinderlos.

    Zwar hatte sie unter ihrem Stand geheiratet, aber sie liebte ihren Mann. Er hieß Kasimir, war kleiner als sie, ein schmaler Mann mit schönen Augen. Seine ebenso höfliche wie kecke Art hatte ihr gleich gefallen. Er war charmant und gewitzt.

    Sie lebten in einer alten Villa in der schönsten Gegend der Stadt, im malerischen Gründerzeit-Viertel am Fluss. Zum Theatertempel am Rande der Innenstadt waren es von hier nur wenige Minuten zu Fuß. Das Paar lebte von Kasimirs Einnahmen aus seiner kleinen Handelsfirma, die er allein vom Büro aus betrieb, das sich in einem Zimmer der Villa befand. Mit einem gewissen Stolz leistete sich das Paar ein eigenes Hausmädchen. Das gab Standesbewusstsein. Das slowakische Hausmädchen hieß Anna und trug wie ehemals eine Dienstmädchenuniform – schwarzes Kleidchen mit weißer Schürze. Julianine wollte es so. Nur ein Häubchen auf dem Kopf ersparte sie ihr – das wäre allzu lächerlich gewesen.

    Julianine liebte es, Annas akzentvolle Stimme zu hören, wenn sie zwischen Marmor und Gemälden anhob und dem Haus den Klang einer alten, glanzvollen Zeit zu geben schien. Immer wenn das Hausmädchen auf seine hinreißend slowakische Art »gnädige Frau« sprach oder rief, dann schloss Julianine kurz die Augen und die Welt war in Ordnung. Anna war Mitte dreißig, hatte tiefbraunes Haar, das sich in einem glatten, helmförmigen Bogen bis zum Hals wölbte. Und sie hatte ein festes Gesäß und einen aufregenden Hüftschwung, der ihr nicht bewusst schien. Anna wirkte stets ernst und angespannt und oft gehetzt. Julianine hielt sie in Bewegung: »Anna, wenn Sie

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