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Römische Elegien
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eBook24 Seiten16 Minuten

Römische Elegien

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Über dieses E-Book

DigiCat Verlag stellt Ihnen diese Sonderausgabe des Buches "Römische Elegien" von Johann Wolfgang von Goethe vor. Jedes geschriebene Wort wird von DigiCat als etwas ganz Besonderes angesehen, denn ein Buch ist ein wichtiges Medium, das Weisheit und Wissen an die Menschheit weitergibt. Alle Bücher von DigiCat kommen in der Neuauflage in neuen und modernen Formaten. Außerdem sind Bücher von DigiCat als Printversion und E-Book erhältlich. Der Verlag DigiCat hofft, dass Sie dieses Werk mit der Anerkennung und Leidenschaft behandeln werden, die es als Klassiker der Weltliteratur auch verdient hat.
SpracheDeutsch
HerausgeberDigiCat
Erscheinungsdatum14. Nov. 2022
ISBN8596547077145
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    Buchvorschau

    Römische Elegien - Johann Wolfgang von Goethe

    Johann Wolfgang von Goethe

    Römische Elegien

    EAN 8596547077145

    DigiCat, 2022

    Contact: DigiCat@okpublishing.info

    Inhaltsverzeichnis

    Cover

    Titelblatt

    Text

    "

    Wie wir einst so glücklich waren,

    Müssens jetzt durch euch erfahren.

    1.

    Saget, Steine, mir an, o sprecht, ihr hohen Paläste!

    Straßen, redet ein Wort! Genius, regst du dich nicht?

    Ja, es ist alles beseelt in deinen heiligen Mauern,

    Ewige Roma; nur mir schweiget noch alles so still.

    O wer flüstert mir zu, an welchem Fenster erblick ich

    Einst das holde Geschöpf, das mich versengend erquickt?

    Ahn ich die Wege noch nicht, durch die ich immer und immer

    Zu ihr und von ihr zu gehn, opfre die köstliche Zeit?

    Noch betracht ich Kirch und Palast, Ruinen und Säulen,

    Wie ein bedächtiger Mann schicklich die Reise benutzt.

    Doch bald ist es vorbei: dann wird ein einziger Tempel

    Amors Tempel nur sein, der den Geweihten empfängt.

    Eine Welt zwar bist du, o Rom; doch ohne die Liebe

    Wäre die Welt nicht die Welt, wäre denn Rom auch nicht Rom.

    2.

    Ehret, wen ihr auch wollt! Nun bin ich endlich geborgen!

    Schöne Damen und ihr, Herren der feineren Welt,

    Fraget nach Oheim und Vetter und alten Muhmen und Tanten,

    Und

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