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Tabea und Manolo 3: Die Feuerperle
Tabea und Manolo 3: Die Feuerperle
Tabea und Manolo 3: Die Feuerperle
eBook56 Seiten25 Minuten

Tabea und Manolo 3: Die Feuerperle

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Über dieses E-Book

Das spannende Abenteuer rund um die Drachenperlen geht weiter .
Tabea und Manolo begeben sich auf die nächste Reise und versuchen dabei den störrischen und ziemlich wütenden Feuerdrachen zu überzeugen, ihnen noch ein wenig Zeit zu geben, um die Drachenperle zu beschaffen. Jedoch ist mit einem Feuerdrachen nicht gut zu verhandeln.
Schaffen sie es dennoch die Perle rechtzeitig zurückzubringen und den Feuerdrachen zu besänftigen?
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum26. Sept. 2022
ISBN9783347724556
Tabea und Manolo 3: Die Feuerperle
Autor

Mascha A. James

Mascha A. James ist durch ihre Lektorin auf die Idee gekommen diese Kinderbuchreihe zu schreiben. Mascha ist bereits stolze Oma von einem dreijährigen Enkel, der gerne in Büchern stöbert und Drachen über alles liebt. Daher hat sie sich entschieden, die Geschichte von Tabea und Manolo mit all ihren fantastischen Abenteuern zu schreiben und Tabea als eine kleine Drachendame zu verkörpern. Hierbei nimmt sie aktuelle Naturkatastrophen mit in die Geschichte auf und zeigt, dass man sich seiner Verantwortung stellen muss, wenn man etwas angestellt hat.

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    Buchvorschau

    Tabea und Manolo 3 - Mascha A. James

    Unerwartete Wendung

    Tabea und Manolo waren bereit, sich dem neuen Abenteuer zu stellen und dem Feuerdrachen die Perle zurückzuholen. Jedoch hörten sie, kurz nachdem sie losflogen, aus der Hütte, in der Manolos Mutter lag, merkwürdige Geräusche.

    »Da stimmt etwas nicht, Manolo, wir sollten zu deiner Mutter zurückkehren«, mahnte Tabea ihn, weil Manolo darauf bestand, die Perlen so schnell wie möglich zu finden. Aber schließlich wurde auch Manolo unwohl bei den Geräuschen und Tabea setzte zur Landung neben der Hütte an.

    »Schnell, sieh nach«, trieb sie Manolo an, der sogleich in die Hütte lief und nach seiner Mutter sah. Mit bleichem Gesicht kam er schließlich wieder heraus.

    In Tabea machte sich ein unwohles Gefühl breit, wobei sie hoffte, dass es ihm nicht so ergehen musste wie ihr selbst.

    »Was ist los, Manolo? Bitte red schon«, bettelte sie, weil sie die Spannung einfach nicht mehr aushielt.

    »Sie hat hohes Fieber. Sie muss in ein Krankenhaus, Tabea, ansonsten weiß ich nicht, wie ich ihr noch helfen kann. Die Medikamente helfen ihr nicht mehr.«

    Das besorgte Gesicht des Jungen ließ Tabeas Herz schwer werden. Sie konnte gut nachvollziehen, wie es ihm gerade gehen musste.

    Sanft leckte sie dem Jungen über die Wange.

    »Wir werden eine Lösung finden, glaube mir, Manolo.«

    Manolo sah traurig auf seine Füße und kickte verzweifelt gegen einen Stein, der vor seinen Füßen lag.

    »Ich habe bereits alles versucht. Mama geht es immer schlechter.«

    Tabea legte sich vor ihm hin und lächelte ihn leicht an.

    »Gib die Hoffnung nicht auf, Manolo. Es gibt immer einen Ausweg.«

    »Vielleicht ist das bei euch da oben so.« Er wies mit dem Zeigefinger in den Himmel und Tabea folgte ihm mit ihrem Blick. »Aber hier auf der Erde brauchen wir Geld. Ohne Geld bekommt man nichts. Nicht einmal eine Behandlung für einen kranken Menschen, der sie wirklich braucht«, gab Manolo verzweifelt zurück.

    Tabea legte den Kopf schief, während sie ihren neuen Freund eingehend musterte. Es tat ihr weh, ihn so verzweifelt und ohne Hoffnung zu sehen. In seinen Augen erkannte sie die Trauer und die Angst um seine Mutter. So konnte es nicht weitergehen. Sie wollte,

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