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CUMMET!
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eBook93 Seiten23 Minuten

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Über dieses E-Book

CUMMET! heißt soviel wie "Mach mit!" und bestärkt den Trend zum eigenen Buch als "Gedächtnisstütze", als Erinnerung für andere, als Tagebuch einer schweren Zeit und mehr.

Persönliche, nationale wie auch internationale Krisen haben bei aller Beschwernis stets auch große Kreativität zur Folge gehabt. Der Expressionismus ist so entstanden, die Avantgarde, auch der Jazz. Die satirischen Vorgaben in Bild und Wort zeigen, wohin die fantastische Reise gehen könnte. Das Virus - schlicht "Corona" genannt - ist nicht von heute
auf morgen entstanden, sondern ist das Resultat der Hypergeschwindigkeit unseres Lebensstils. Die mit CUMMET! gebotene Möglichkeit ein Buch zu schreiben, ist gleichzeitig die Aufforderung innezuhalten und darüber nachzudenken.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum8. Mai 2020
ISBN9783946267805
CUMMET!
Autor

Irene Pietsch

Irene Pietsch, geborene Klein-Walbeck, ist Verfasserin von Sachbüchern, Dokumentationen, Reportagen, Erzählungen, Satiren, Romanen, „Faction“ und Lyrik. Darüber hinaus arbeitet sie als Illustratorin. Ihre Protagonisten bewegen sich gerne auf musischem Parkett. Ihre Romane und Erzählungen haben ohne Ausnahme authentische Hintergründe. Als Jugendliche und junge Erwachsene gehörte sie zum "Maitri Sangh", der jungen Gesellschaft der Deutsch-Indischen Gesellschaft Bremen sowie dem Vorstand der Deutsch-Indischen Gesellschaft Stuttgart. Mit der sogenannten Perestroika, die Möglichkeiten zu bieten schien, Russland und seine Völker näher kennenzulernen trat sie in die Deutsch-Russische Gesellschaft e.V. (früher Gesellschaft Bundestepublik Deuschland - Sowjetunion e.V.) ein und wurde Schatzmeisterin der Gesellschaft. Als solche kam sie Kontakt mit etlichen Offiziellen auf der russischen Seite. Es gehörte zu ihren schwierigen Aufgaben, den kommunistischen Mitgliedern der Gesellschaft zu erklären, warum auch in Deutschland im Bereich rechtskonformer Titel nicht mehr "Sowjetunion" genannt werden konnte und durch die territoriale Bezeichnung "Russland" ersetzt werden musste, was zum geschlossenen Austritt aller Mitglieder führte, die der kommunistischen Partei angehörten, die Jahre zuvor in der Bunderepublik Deutschland verboten gewesen war. Irene Pietsch gehört nun zu den Freunden und Förderern der Symphoniker Hamburg e.V. . Die Hintergründe ihrer Bücher sind in allen Weltreligionen zu finden, wobei der sogeannte Nahe oder auch Mittlere Osten ihre besondere Aufmerksamkeit hat,

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    Buchvorschau

    CUMMET! - Irene Pietsch

    Liebe Ko-Autorinnen,

    liebe Ko-Autoren,

    „CUMMET heißt soviel wie „Komm mit! oder „Mach mit!

    Wie?

    Ihre Beiträge sind Weiterentwicklungen der Bilder und Texte, die großteils in Interviewform gehalten sind. Eine Kombination von Bild und Schrift ist möglich, wie auch eine „sprechende" Bilderabfolge. Die Anzahl der leeren Seiten gibt einen ungefähren Rahmen für die Länge des Beitrages vor. Alle Bilder und Texte unterliegen einem Copyright – meine, wie auch ihre.

    Es ist für einen späteren Zeitpunkt an eine Anthologie einzelner Beiträge gedacht. Die Auswahl obliegt mir in Zusammenarbeit mit der tredition GmbH, Halenreie 42, 22359 Hamburg, unter Beachtung von deren Publikationsgrundsätzen.

    Als schriftliches Einverständnis dafür gilt Ihre mit vollem Namen und Anschrift, sowie Mailadresse versehene Einsendung, die Sie an:

    info@tredition.de schicken mögen.

    Ein Anspruch auf Veröffentlichung des Buches auf Kosten von Mandamos Verlag UG (haftungsbeschränkt, Alte Rabenstr. 6, 20148 Hamburg, besteht nicht.

    Die Idee dieses Buches ist geschützt.

    Ihre

    Irene Pietsch

    Man fängt nicht auf Seite 10 an. Man fängt auf einer Seite mit einer ungeraden Seitenzahl an, obwohl die Gesamtzahl der Seiten in einem Buch durch Vier teilbar sein muss und Vier eine gerade Zahl ist, wie CUMMET volle Gerade bis zum Ziel ist. Normalerweise mehrere Male, wenn man nicht in den Gegenverkehr kommt oder selber zum Gegenverkehr wird, weswegen immer mehr Rennen zu Einbahnrennen werden. Bei ehrgeizigen Zielen setzt das sehr lange Strecken voraus, wiewohl es eigentlich mehrere Abschnitte sind, so dass man von x x 1 sprechen könnte.

    Das macht immer noch eins.

    Eins ist keine gerade Zahl, aber auf Seite elf fange ich erst recht nicht an.

    Dann überlegen Sie sich doch etwas für zwei weitere Seiten und beginnen mit dreizehn.

    Ich werde doch nicht mit dreizehn beginnen! Dreizehn schlägt es…

    Dreizehn?

    Kennen Sie das nicht? „Jetzt schlägt es aber…

    Eben nicht dreizehn.

    Was dann?

    Ich könnte mich mit eins befreunden.

    Darüber bin ich nun schon hinaus.

    Es wäre aber ein schöner Kompromiss zwischen einer hässlichen Unmöglichkeit und einer praktizierten Umdeutung, die außer uns in Deutschland keiner versteht. Erzählen Sie mal einem Engländer oder Amerikaner, der Termin stehe um dreizehn Uhr!

    Ich kann es ja mal

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