Schosch 4
Von Irene Pietsch
()
Über dieses E-Book
Angesprochen werden in "Schosch 4" nicht nur Häuslebauer mit allen Rechten und Pflichten, die nicht erst bei der Grundsteinlegung anfangen, angesprochen werden auch die Reeder, Banker, Politiker und diejenigen, denen Handel und Wandel in die Wiege gelegt worden ist oder die sich der Kaufmannschaft angeschlossen haben und dort sich selber Verdienste erworben haben, angesprochen werden Lehrende und Lernende - wie sonst ist 'santa Justitia' umzusetzen? Dabei bewegt die Frage, warum die Hohe Dame manchmal mit verbundenen Augen und manchmal mit weit offenen dargestellt wird. Mancherorts wird noch nicht einmal Wert auf die Waagschalen gelegt. Sie scheinen sich zu neigen, wenn sie nicht gar schon verrostet sind.
Es ergeben sich Fragen nach der Stellung unserer Justiz in der Gesellschaft, ohne die nichts läuft, auch nicht laufen soll und darf.
Irene Pietsch
Irene Pietsch, geborene Klein-Walbeck, ist Verfasserin von Sachbüchern, Dokumentationen, Reportagen, Erzählungen, Satiren, Romanen, „Faction“ und Lyrik. Darüber hinaus arbeitet sie als Illustratorin. Ihre Protagonisten bewegen sich gerne auf musischem Parkett. Ihre Romane und Erzählungen haben ohne Ausnahme authentische Hintergründe. Als Jugendliche und junge Erwachsene gehörte sie zum "Maitri Sangh", der jungen Gesellschaft der Deutsch-Indischen Gesellschaft Bremen sowie dem Vorstand der Deutsch-Indischen Gesellschaft Stuttgart. Mit der sogenannten Perestroika, die Möglichkeiten zu bieten schien, Russland und seine Völker näher kennenzulernen trat sie in die Deutsch-Russische Gesellschaft e.V. (früher Gesellschaft Bundestepublik Deuschland - Sowjetunion e.V.) ein und wurde Schatzmeisterin der Gesellschaft. Als solche kam sie Kontakt mit etlichen Offiziellen auf der russischen Seite. Es gehörte zu ihren schwierigen Aufgaben, den kommunistischen Mitgliedern der Gesellschaft zu erklären, warum auch in Deutschland im Bereich rechtskonformer Titel nicht mehr "Sowjetunion" genannt werden konnte und durch die territoriale Bezeichnung "Russland" ersetzt werden musste, was zum geschlossenen Austritt aller Mitglieder führte, die der kommunistischen Partei angehörten, die Jahre zuvor in der Bunderepublik Deutschland verboten gewesen war. Irene Pietsch gehört nun zu den Freunden und Förderern der Symphoniker Hamburg e.V. . Die Hintergründe ihrer Bücher sind in allen Weltreligionen zu finden, wobei der sogeannte Nahe oder auch Mittlere Osten ihre besondere Aufmerksamkeit hat,
Mehr von Irene Pietsch lesen
Der vierte Alliierte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDreimastbark Robbenklasse: Das Logbuch eines Kulturprojekts Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenCUMMET! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungenggg.plattform.ka Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFrühstück bei Knigge Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKraxensjerna: Erinnerungen an ein Playback Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRoman und Vreneli Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSCHOSCH 1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBalboa: -oder Wer ist Klein Zack? Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUM ZU Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGattissimo! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Plot H. Heine 3 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKOSELBRUNN Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKLUNT YES 2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJabo Clic Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKLUNT YES 1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJabo Port Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGestatten, Mein Name ist Urbs Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKlunt Yes Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDoKa Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSCHOSCH 2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnlich wie Schosch 4
Ähnliche E-Books
Monsieur Acheseau und der Mord im Sauerland-Express: Eine postfaktische Krimi-Parodie Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSissis Seitensprünge & Ischler Rosen: Heiteres & Kriminelles Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenReisebriefe vom Kriegsschauplatz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin Duo kommt selten allein (eBook): Komödiantische Erinnerungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTausend Jahre Kaiserschmarrn: Eine satirische Geschichte Österreichs Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMuskatbraun - Zerstreute Gesellschaft: Preußen Krimi (anno 1746) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHeimat bist du großer Namen: Österreicher in aller Welt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKarl Bleibtreu: Bismarck Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSpiel im Dasein: Eine Rückblende (Erinnerungen). Kommentierte Neuausgabe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAhnenfluch: Palzkis neunter Fall Bewertung: 1 von 5 Sternen1/5Böhmische Silberhochzeit: Glückliche Wege! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBlutkapelle: Kaltenbachs zweiter Fall Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenQuerschädel, Regenlöcher, Schlodderkappes: Wie das Münsterland wirklich ist Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWo die schönen Mädchen auf den Bäumen wachsen: Sachsen für Kenner und Neugierige Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Licht von Osten: Historischer Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Licht von Osten (Historischer Roman): Ein Spiegelbild des Ersten Weltkriegs Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKolonien - Welt unter Dampf: Steampunk Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHerr Wolf kam nie nach Berchtesgaden: Ein Gedankenspiel in Wort und Bild Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin Mosaiksteinchen des Hintergrundes: Lebenserinnerungen eines deutschen Prager Juden Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGesammelte Werke Georg Freiherrn von Omptedas Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNordgier Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVollmond-Pilze, verbuddelte Bembel und andere Kurzgeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTheodor Storm: Wanderer gegen Zeit und Welt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSlowenien: Eine Nostalgiereise gen Süden Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenT 1000 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen"...vergessen Sie nicht die chinesischen Nachtigallen.": Erinnerungen an Max Reinhardt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHans Georg von Carlowitz (1772 – 1840) und die Zeichen der Zeit: Historischer Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Zeit den Spiegel vorhalten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWer mordet schon in Niederösterreich?: 11 Krimis und 125 Freizeittipps Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGeschichten über Liebe, Krieg und Schach: 16 Kurzgeschichten über Nazis, Juden und andere Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Politik für Sie
Lexikon der Symbole und Archetypen für die Traumdeutung Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Psychologie der Massen Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Sand Talk: Das Wissen der Aborigines und die Krisen der modernen Welt Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5The Four: Die geheime DNA von Amazon, Apple, Facebook und Google Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Der Krieg im Dunkeln: Die wahre Macht der Geheimdienste. Wie CIA, Mossad, MI6, BND und andere Nachrichtendienste die Welt regieren. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTrump: The Art of the Deal Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5Genderismus: Der Masterplan für die geschlechtslose Gesellschaft Bewertung: 2 von 5 Sternen2/5Trilaterale Kommission Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPsychologie der Massen: Vollständig überarbeitete Ausgabe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAntisemitismus in der Sprache: Warum es auf die Wortwahl ankommt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Diktatur der Demokraten: Warum ohne Recht kein Staat zu machen ist Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAlles, was Sie wissen sollten, Ihnen aber nie jemand erzählt hat Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5Wir sind immer die Guten: Ansichten eines Putinverstehers oder wie der Kalte Krieg neu entfacht wird Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNSU - Was die Öffentlichkeit nicht wissen soll...: Das "Terror-Trio": Von Versagern, fragwürdigen Spuren und Wundern im Brandschutt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Antwort Bewertung: 1 von 5 Sternen1/5Rassismuskritische politische Bildung: Theorien - Konzepte - Orientierungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKognitive Kriegsführung: Neueste Manipulationstechniken als Waffengattung der NATO Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAngst und Macht: Herrschaftstechniken der Angsterzeugung in kapitalistischen Demokratien Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFremdbestimmt: 120 Jahre Lügen und Täuschung Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Feminismus für die 99%: Ein Manifest Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAnglizismen und andere "Fremdwords" deutsch erklärt: Über 1000 aktuelle Begriffe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenCancel Culture: Demokratie in Gefahr Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenErfolgsfaktor Zufall: Wie wir Ungewissheit und unerwartete Ereignisse für uns nutzen können Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Zeitalter der Einsamkeit: Über die Kraft der Verbindung in einer zerfaserten Welt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKALTES Denken, WARMES Denken: Über den Gegensatz von Macht und Empathie Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie geheimen Ängste der Deutschen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEuropa 2030: Wie wir in zehn Jahren leben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen...Als die Noten laufen lernten...Band 2: Kabarett-Operette-Revue-Film-Exil. Unterhaltungsmusik bis 1945 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Schosch 4
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Schosch 4 - Irene Pietsch
Die Wollzeile in Wien. Es ist Mittag. Herr Grotschy und Herr Smaragd sitzen mal wieder beim Österreichisch – Ungarisch - Böhmischen „Plachuta", der original K.u.K. Küche anbietet, wie nur noch wenige.
Herr Grotschy hat sich, ebenfalls wie immer, wenn er dort einkehrt, Brühe mit Markknochen und danach Gemüse der Saison und Beinfleisch bestellt. Herr Grotschy mag die Bodenständigkeit. Herr Smaragd auch, weswegen er heute von seiner Liebe für Tafelspitz abweicht und Schwammerl mit Klößen favorisiert.
Gerade kommen die beiden Kollegen auf einen Bekannten des Herrn Grotschy zu sprechen, mit dem sie vor einigen Jahren hier im Österreichisch - Ungarisch-Böhmischen „Plachuta" gesessen haben. Der hatte es nach eigenen Angaben geschafft, unter Aufbietung einiger Überzeugungskünste mit den Ausweispapieren seines erwachsenen Sohnes zu reisen. Ob er, der Herr Grotschy inzwischen etwas dazu sagen könne, fragt Herr Smaragd.
„Na", sagt Herr Grotschy, „das ist mir immer noch neu, aber verrückte Sachen gemacht hat er schon."
„Wenn ich mich recht erinnere, hatte … eine nicht ganz unauffällige Nase", sagt Herr Smaragd. Das Riechorgan an sich sei eines der prominentesten und am meisten in Verruf stehenden, behördlich anerkannten Wiedererkennungsmerkmale. Es stehe in Verdacht, radikal nationalistisches Gedanken- und Bemessungsgut, sowie seit Jahrhunderten Vorurteile zu befördern, weswegen die Anwendung von Nasenschablonen mit äußerster Vorsicht betrieben werden sollte.
Herr Grotschy nickt zu den Ausführungen von Herrn Smaragd und schält vorsichtig Mark aus einem Rinderknochen.
„Eine Schablone – nie und nimmer. Der Sohn war dem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. Nur frühzeitig gealtert", gibt er zu Protokoll.
„Eben", sagt Herr Smaragd. Er zerteilt seinen Serviettenknödel und lässt ihn ein wenig ausdampfen, bevor er ein Stück auf die Gabel spießt.
„Die Nase wird am häufigsten Veränderungsoperationen unterzogen. Oft nur mit Modelliermassen aus der Werkstatt von Maskenbildnern oder Visagisten in sehr guten Kosmetiksalons, die aber organischen Verpflanzungen durch Operateure der Medizinischen Berufsevolution aus der Abteilung Ästhetik täuschend ähnlich sehen. Der Nachteil bei Hühnerfleisch als Ersatzteillager für schadhafte Stellen am menschlichen Körper, wie es früher üblicherweise verwendet wurde, ist der gelegentliche Nachwuchs von Federchen, die hin und wieder gerupft werden mussten."
„Es ist ja tröstlich, dass nicht überall Ratten oder Schimpansen im Spiel sind, dennoch ist dieses Prozedere bei Brustimplantaten beinahe unvorstellbar!"
In den Augenwinkeln von Herrn Grotschy ist ein Aufblitzen von Amüsiertheit zu beobachten.
Herr Smaragd scheint seinen Gedankengang noch weiter zu entwickeln und bestellt sich eine Portion Apfelkren, obwohl der zu Serviettenknödel und Schwammerl nicht vorgesehen ist.
„An den Beinen hätt‘ ich es auch nicht gerne", näselt Herr Grotschy über seinem Rindermarkknochen. „Federschmuck, als ob man auf dem Kriegspfad wäre!"
Herr Grotschy und Herr Smaragd werfen sich einen Blick zu, der besagt, dass beide sich gerade Ähnliches vorstellen, was zum Lachen wäre, wenn es sich nicht um die Darstellung von Inka- und anderen Priestern bei Opferriten handelte, was gut dazu passt, wie Herr Grotschy jetzt dem Rindermark mit einem chirurgischen Spezialinstrument, Gabel und auch Löffel zu Leibe rückt.
Herr Smaragd nimmt es zur Kenntnis, geht aber nicht weiter darauf ein, sondern vertieft seine allgemeinen Betrachtungen über Nasen, die er gedenkt, zum Exempel in der Musik- und Kunstgeschichte zu machen, wenn er und sein Kollege Grotschy entweder beim „Plachuta", der – obwohl Österreichisch – Ungarisch - Böhmisch – nicht hundertprozentig auf Kaffee spezialisiert ist, aber doch wohl einen Fingerhut voll, einen Espressino, servieren könnte.
Eine vorwiegend runde Nase wurde in Anlehnung an Kartoffeln ‚Knolle‘ genannt. ‚Kumpen‘ war ein fleischiges Behältnis – ohne Präjudiz, aber mit deutlich abwertetem Unterton, was die Unkenntnis des Rufers in der Knollen- und Kumpenwüste deutlich werden lässt.
„Hühnergötter, verehrter Herr Kollege Smaragd. „Sie haben sich nicht der Hühnergötter vergewissert, als Sie von den Variationen über eine Verwertung der Nase als Politikum und Sozialgut redeten. Hühnergötter gelten auf der ganzen Welt als Urgestein des Schutzes vor Krankheit in Haus und Hof. Von den Ozeanen in Millionen Jahren geformt, sind sie ein Labyrinth aus Tropfstein und Höhlen und werden besonders auch an der westöstlichen bis ostöstlichen Küste der Ostsee, dem Mare Balticum Deutschlands, kultisch verehrt. Auf manchen Mecklenburgischen Balkonen türmen sich Pyramiden von Hühnergöttern. Die Balkone und auch Loggien scheinen ausschließlich für sie gemacht. Wir in Wien haben da unsere Erfahrungen.
„Das ist bisher in Ermangelung an Loggien nicht bis zu uns durchgedrungen."
Herr Smaragd wirft einen Blick auf Herrn Grotschy und seine Handarbeit. Wie er bewerkstelligt, das Mark aus dem Rinderknochen zu operieren, ist lehrreich.
„Als der Kaffee und die Schokolade zu uns kamen", sagt Herr Grotschy inmitten seiner Beschäftigung mit dem Markknochen, „konnten wir gar nicht umhin, uns auch