That is Africa: Rita, meine Liebe in Ghana
Von Walter Ulrich
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Buchvorschau
That is Africa - Walter Ulrich
That is Africa
Rita, meine Liebe in Ghana
Zufall, was ist das? Schicksal oder der Lauf des Lebens? Ich weiss es nicht.
Auf jeden Fall lebte ich alleine nach meiner Scheidung, und sah zufällig in dem kleinen
Mitteilungsblatt meiner Heimatstadt die Homepage einer Partnervermittlung.
Dort konnte man auch Frauen aus der eigenen Region finden. Man musste ein Profil von sich anlegen, 25 Fragen beantworten, Bilder laden, fertig.
Einfach so aus Langeweile und Neugierde konnte ich der Versuchung nicht widerstehen. Der Erfolg war grandios. Ich konnte mich vor Besucherinnen meines Profils kaum retten. Ich fügte welche zu meinen Favoriten hinzu. Einige wollten sich mit mir treffen, oder schrieben mir eine E-Mail. Aber alle entsprachen nicht so meinen Vorstellungen, ich wollte eigentlich niemanden treffen. Doch plötzlich schrieb mir eine, sie würde gerne meine private
E-Mail Adresse haben, damit sie mir Bilder von sich schicken konnte. Sie war erst 38 Jahre alt, ich 62.
Ich gab ihr meine private E-Mail Adresse bekannt, und prompt kam ihre erste Mail. Sie wäre eine Amerikanerin aus Alabama und befinde sich mit ihrem Vater seit 2 Jahren in Ghana und suche einen Mann, der treu wäre, Respekt zeige und sie gut behandle. Mein Profil würde absolut zu ihr passen. Sie würde gerne mit mir chatten. Ich schrieb ihr darauf, dass ich doch so viel älter sei, als sie, dass
hätte doch kein Wert mit uns. Sie argumentierte so gut, dass ich es aufgab. Alter ist also kein Problem. Ihre Werte und Vorstellungen von einer Beziehung übertrafen meine bei Weitem. Sie schickte mir Bilder von ihr, und ich musste zugeben, sie war eine Traumfrau, sie war eine Latino. So fing ich an mit ihr zu chatten. Dies ging jedoch nur einen Tag wirklich perfekt, danach ging angeblich ihre Kamera defekt. Das machte mich dann doch misstrauisch. Ich erinnerte mich, dass vor zwei Wochen mein Onkel Willi, eine Geschichte von einem Schweizer erzählte, der in Ghana seine grosse Liebe fand, und diese dann zu ihm in die Schweiz reisen wollte. Er schickte ihr vorab das Geld für das Flugticket und wartete am Terminal auf Sie. Im Flugzeug war jedoch keine Frau mit ihrem Namen. Er hatte niemals mehr Kontakt mit ihr gefunden, das Geld war weg.
Vorsichtig also chattete ich weiter mit ihr, halt ohne Bild. Täglich waren wir 4-5 Stunden miteinander beschäftigt, manchmal fast die ganze Nacht, und es geschah das, was ich nie für möglich gehalten hätte. Ich verliebte mich in Ihre Ansichten und in ihren Charakter, so wie sie auch in mich, wie sie sagte.
Dann kam der Tag, als sie meinte, sie würde gerne zu mir nach Deutschland kommen. Ich war begeistert. Allerdings, sagte sie auch, sie hätte kein Geld und bräuchte welches von mir für das Ticket.
Jetzt war ich im Alarmmodus, die will nur das Geld von dir. Ich nahm daraufhin Kontakt mit der Deutschen Botschaft in Accra auf. Eine sehr nette Frau machte mich dann auf die Betrügereien mit Europäern aufmerksam, und teilte mir dann auch mit, dass es meine angebliche Daniella Nathan gar nicht geben würde.
Jetzt schaltete ich auf Angriff, und teilte ihr direkt mit, dass sie eine Betrügerin sei.
Daraufhin geschah das Unerwartete. Sie rief mich plötzlich auf meinem Handy an und beteuerte,