Kleine Abhandlung über Rassismus
Von Dany Laferrière
()
Über dieses E-Book
Ein brandaktueller literarischer Beitrag, der der hier geführten Rassismus-Debatte, in seiner Lakonie und mit seinem subversiven Sprachwitz eine neue Dimension verleiht.
Mehr von Dany Laferrière lesen
Die Kunst, einen Schwarzen zu lieben ohne zu ermüden: Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Rätsel der Rückkehr: Roman Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Tagebuch eines Schriftstellers im Pyjama Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIch bin ein japanischer Schriftsteller: Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenÜber die Universalität der Französischen Sprache: Mit einem Vorwort von Dany Laferrière Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGranate oder Granatapfel, was hat der Schwarze in der Hand: Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnlich wie Kleine Abhandlung über Rassismus
Ähnliche E-Books
Das Haus des Erinnerns und des Vergessens Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKRANKES LAND: Roman zum Desaster der Zuwanderung in Deutschland Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLeming Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Leben ist wie kunterbuntes Anthrazit: Anthologie nicht ganz alltäglicher Kurzgeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHüllenlos vor dir Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchuld-Haft: Täter und ihre Innenwelten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGerechtigkeit Für Belle Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLieben muss man unfrisiert: Protokolle nach Tonband Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDorian Hunter 84 – Die Uhrmacherin Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Kurier Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenÜberWunden: Die wahre Geschichte einer zerstörerischen Liebe, tiefer Verletzungen und großer Wunder. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenÜber den unsachgemäßen Umgang mit Schusswaffen und Exfreundinnen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKant starb um 11.30 Uhr Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie dunklen Jahre Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAus heiterem Himmel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchwer verdaulich Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenOkaasan: Meine unbekannte Mutter Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Gerechtigkeit der Vampire: Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas magische Geschenk: Liebe aus heiterem Himmel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRobin Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAber ich lüge besser: Die Kinder vom Unfallort Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSciaridae Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEine Sprengmine zwischen Aufbruch und Freiheit: Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTattoohexe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTHE NOTES 66 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Mädchen mit der Geige Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenParadigmenwechsel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJamie: Im Leben nicht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMorbus vitalis Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIm Schatten der Schönen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Antiquitäten & Sammlerstücke für Sie
Wissenswertes über Füllfederhalter: Geschichte, Werdegang, Beweggründe, Technik, Pflege, Reparatur Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAnastasia, Band 10: Anasta Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Anglizismen und andere "Fremdwords" deutsch erklärt: Über 1000 aktuelle Begriffe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLexikon der Symbole und Archetypen für die Traumdeutung Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Lehrplan Musiktheorie und Komposition: epub 2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAnastasia, Band 2: Die klingenden Zedern Russlands Bewertung: 1 von 5 Sternen1/5Praktische Instrumentenkunde Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAlways Look On The Bright Side Of Life: Eine Art Autobiografie Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBücherliebe – Was Bücherregale über uns verraten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLehrplan Klarinette Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDeutschpflicht auf dem Schulhof?: Warum wir Mehrsprachigkeit brauchen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVergessene deutsche Vornamen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen...Als die Noten laufen lernten...Band 2: Kabarett-Operette-Revue-Film-Exil. Unterhaltungsmusik bis 1945 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEinführung in die Geschichte Chinas: Die Entwicklung von 1900 bis Heute Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen007 - Live And Let Die: Die Filmtagebücher Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAnastasia, Band 4: Schöpfung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAnastasia, Band 5: Wer sind wir? Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEdelsteine und Mineralien: Das ganze Wissen über Edelsteine und Mineralien Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBesessen - Das turbulente Leben von Prince: Aktualisierte und erweiterte Auflage Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEdelsteine und Mineralien, Heilsteine: Das ganze Wissen über Edelsteine , Mineralien und Heilsteine Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBizet. Carmen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMusik und Bibel, Band 1: Altes Testament: 111 Figuren und Motive, Themen und Texte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Band 2: Reparatur und Zeitmessung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMusik kommt aus der Stille: Gespräche mit Martin Meyer. Essays Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLife Hacks: 1000 Haushaltstipps, die schon Oma kannte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnterirdisches Slowenien: Ein Exkursionsführer zu den Höhlen des Klassischen Karstes Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMAGNIFICO!: Freddie Mercury und QUEEN von A-Z Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenModest Mussorgski. Bilder einer Ausstellung: Erinnerung an Viktor Hartmann Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDeutsche Armbanduhren Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Uhr und ihre Funktionen: Für Sammler und Liebhaber Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Kleine Abhandlung über Rassismus
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Kleine Abhandlung über Rassismus - Dany Laferrière
Vorbemerkung
Jâcques Chardonne sagte, um klarzustellen, worum es ihm ging: „Wenn ich schreibe, es regnet, heißt das nicht, es regnet auf der Welt, sondern nur dort, wo ich bin." Ich zitiere das aus dem Kopf, denn die Präzisionsmanie früherer Zeiten habe ich abgelegt. Auch mir geht es nicht um die verschiedenen Rassismen, die überall auf der Welt ihr Unwesen treiben, sondern um den Rassismus in den USA gegenüber den Schwarzen. Gewiss, nur ein kleiner Teil dieser weltumspannenden Dummheit, die ihre Tentakeln nach den fünf Kontinenten ausstreckt und niemand verschont. Es kommt vor, dass einer, der unter Rassismus leidet, ihn gegenüber einem anderen selbst ausübt. Wir alle sind Menschen und jeder sucht seinen Lustgewinn. Ich weiß, dies wird ein Drahtseilakt über dem Abgrund. Bei einem Thema wie diesem kommt es darauf an, das Ziel immer im Auge zu behalten.
Das Thema
Wir wollen beim Thema bleiben und starke Worte nicht scheuen. Es ist eine Angelegenheit zwischen Schwarz und Weiß, aber alle Macht liegt in den Händen der Weißen. Jedoch ist anzumerken, dass das Wort Schwarz nicht alle Schwarzen und das Wort Weiß nicht alle Weißen betrifft. Auf einem so verminten Terrain sind Nuancierungen unentbehrlich. Nuancierungen sind meines Erachtens am überzeugendsten und zuweilen echt subversiv. Nicht alle in einen Topf zu werfen, was einst die Grundlage jeder Reflexion war, ist heute so selten geworden, dass es schon wieder originell wirkt. Doch trotz all meiner Vorsicht wird es immer einen geben, der mir zuruft: „Und was ist mit mir? Mit meinem Problem? Mir geht es auch schlecht, obwohl ich kein Schwarzer bin." Das stimmt, aber hier geht es nicht um Sie.
Heute stricke ich also an diesem traurigen Büchlein, das über die Sache mit dem Rassismus ein paar Dinge klarstellen soll. In den vielen Jahren haben sich bei mir so viele Fakten und Anekdoten angesammelt, grobe und tückische Äußerungen, schiefe Blicke, charmante und scharfe Bemerkungen im Gespräch, sie alle treiben an der Oberfläche meines Gedächtnisses, so dass ich mit guter Laune über dieses beklemmende Thema zu schreiben beginne. Ich habe nicht vor, lange dabei zu verweilen.
Die Soiree
Sie haben den Abend bei einem Cocktailempfang mit allen möglichen Leuten verbracht (ich wähle manchmal das Sie, um ein bisschen Distanz zu mir selbst zu schaffen), einige waren Ihnen bekannt, andere nicht. Sie haben zusammen getrunken, gegessen und Gespräche geführt. Der Champagner tut seine prickelnde Wirkung. Jeder will brillieren. Die Parfüms mischen sich. Sie gehen nach Hause und nehmen vor dem Zubettgehen eine Dusche. Plötzlich fällt Ihnen einiges aus den Gesprächen wieder ein, vor allem aber, wann das Gespräch verstummte. Sie haben den Eindruck, als hätten die Leute immer dort gelacht, wo Sie nicht waren. Sie versuchen vergeblich, sich den ganzen Abend in Erinnerung zu rufen. Es war, als hätte sich die Unterhaltung immer um Sie gedreht, doch Sie konnten nie sicher sein. „Klar, sagen Sie sich, „ich war unter all den Leuten der einzige Schwarze.
Warum haben Sie es nicht gleich gemerkt? Für kurze Zeit haben Sie geglaubt, unter so netten Leuten spielte die Rassenfrage keine Rolle. Doch jetzt ist alles anders. Ihr Hirn rast, Sie sind wütend auf sich selbst, weil Sie sich das vielleicht nur eingebildet haben. „Jetzt bin ich nicht mehr nur paranoid, sondern glaube auch noch, im Zentrum des Interesses zu stehen. Aber das helle, spöttische Lachen, als ich mir ein Glas Wein aus dem hinteren Zimmer holte, wo eine Gruppe junger Mädchen saß, das habe ich mir nicht eingebildet. Immer so weiter, die ganze Nacht, Sie stellen alles auf den Kopf, wie Ihr Zimmer, wenn ein junges Mädchen ihren Besuch angekündigt hat. Bis jemand am nächsten Morgen anruft und sagt: „Gestern Abend, Alter, das war ein Riesenerfolg.
Es freut mich nicht einmal. Mein Geist ist so erschöpft davon, immer alles bedenken zu müssen, obwohl ich sehr oft daneben liege. Ich kann sicher sein, wenn ich jemand, den ich treffe, für einen Rassisten halte, ist er meist keiner, und wenn ich ihm vertraue, brauche ich nur auf die Enttäuschung zu warten. Nun, ab und zu habe ich auch gute Beziehungen. Als ich einer Freundin davon erzählte, sagte sie, ihr gehe es genauso mit den Männern. „Wenn er nett ist, erklärte sie mir, „muss ich möglichst schnell das Weite suchen. Die ruppigen Typen sind am Ende zuverlässiger.
Das ganze Leben ist unergründlich, aber es ist meines. Ich werde mich daher bemühen, heiter zu bleiben, ohne das Gefühl für die Dringlichkeit der Existenz zu verlieren.
Das Wort Neger
Es hat keinen Sinn, ein Wort zu verfolgen,
denn manche Leute können
das Gegenteil von dem ausdrücken,
was sie denken.
Das Leben des Anderen
Man muss tief graben.
Bis an die Stelle, wo die Identität sich ausprägt.
Wo das Leben des Anderen weniger wert ist,
wo man ihm erklärt,
was über ihn gesagt wird,
sei amüsant und nicht ernst gemeint.
Doch was er über den Weißen Herrn sagt,
sei eine unerträgliche Beleidigung.
Die Kette
Der Weiße Herr zahlt keinen Lohn.
Die Arbeitskraft des Sklaven besitzt er ganz.
Als die Sklaverei verboten wird,
übernimmt das der Rassismus.
Diesem Feuerkreis entrinnt man nicht
ohne schwerste Verbrennungen.
Der Fortschritt
In Amerika glaubt man, es wäre ein Fortschritt,
dass die Schwarzen nach der Sklaverei
in der Fabrik arbeiten durften.
Die Kette wurde nur unsichtbar.
Der Lohn
Der Arbeiter verdient einen Arbeitslohn,
mit dem er seine Miete,
die Kleider, das Essen, den Bus bezahlt.
Danach sinkt er in einen traumlosen
Schlaf und erwacht in der Fabrik.
Ein Parfüm
Er hat noch Geld, um sich
Zigaretten zu leisten,
einen Satz Briefmarken, um an
seine Frau zu schreiben, die noch im Süden ist,
und ein paar Dosen billiges Bier.
Dennoch möchte er glauben,
seine Lage im Norden
sei viel besser als im Süden.
Das Parfüm der Freiheit hält eher gefangen.
Weiß gegen Schwarz
Wir machen lieber weiter
mit der Rassenfrage,
welche die Spaltung der Arbeiterklasse
in zwei Gruppen gestattet,
die sich um ein elendes Leben
bekriegen,
anstatt das Ganze
als Klassenfrage zu analysieren.
Diese Worte stammen von Angela Davis.
Die Maschine
Es heißt oft, der Rassismus treibe in der Fabrik die schlimmsten Blüten. Ganz nach dem Klischee: Der Arbeiter ist verbittert, neidisch und geizig. Ich möchte dich mal sehen, sage ich zum Reichen, wenn eines Morgens an deinem großzügigen Schreibtisch ein anderer sitzt, wie wenn der Arbeiter plötzlich einen Neuen mit gesenktem Kopf an seiner Maschine arbeiten sieht. Und der Boss sagt, die müsst ihr euch von nun an teilen. Eine Maschine, mit der er über die Zeit verwachsen war. Seine Wut steigert sich noch, als er hört, dass der Neue viel weniger verdient. Jetzt ist der Weiße Arbeiter sicher, dass er gefeuert wird, denn für seinen Lohn können drei Schwarze arbeiten. Man greift sich immer den, den man zu fassen kriegt und nie den Unerreichbaren.
Hochspannung
Warum wähle ich die USA,
wenn ich über Rassismus schreibe,
und nicht Kanada, wo ich lebe?
Die Zahlen sprechen für sich.
Amerika hat eine Bevölkerung von 332 Millionen,
davon sind 43 Millionen Schwarze.
Kanada hat 38 Millionen Einwohner insgesamt.
Es leben in Nordamerika also
mehr Schwarze Amerikaner als Kanadier.
Die Reibung zwischen den Rassen ist konstant und aufgeladen.
So steht Amerika ständig unter Hochspannung.
Das Minderwertigkeitsgefühl
Sie wollen selbst glauben oder zumindest so tun,
als sei die Überlegenheit
des Einen über den Anderen,
des Weißen über den Schwarzen,
eine Wahrheit und unumstößlich.
Die Spannung wird gesteigert,
bis der Schwarze
das Gefühl der Minderwertigkeit
verinnerlicht.
Die Angst
Bis dahin begleitete die Angst
den Schwachen, wo er ging und stand.
Er war von ihr besessen, ja gelähmt.
Aber aus einem Anlass, dessen Erklärung
hier zu weit führen würde,
hat diese Angst die Seiten gewechselt.
Sie ist heute seltsamerweise eine Waffe
der Mächtigen, die sie bei politischen Versammlungen
schwingen,
um ihr Sicherheitsbedürfnis herauszubrüllen.
Die Logik des Stärkeren
Seltsam, wie man die Statistiken drehen kann,
ohne die Zahlen zu ändern, so dass sie etwas
völlig anderes aussagen, als wofür sie stehen.
Etwa, dass die zehn Prozent
der Zugewanderten,
angeblich das Wohlergehen, die Identität,
wenn nicht gar die Existenz der neunzig Prozent bedrohen
könnten.
Grausames Spiel
In diesem grausamen Märchen
lässt man
am Morgen
einen unter Zerlumpten gewählten
König den Thron besteigen,
um ihm noch
vor Sonnenuntergang
den Kopf abzuschneiden.
Im Westen was Neues
Die Verhältnisse waren klar und einfach, alle waren sich einig.
Bis eine Revolution Unordnung brachte,
aber auch die Langeweile vertrieb.
Danach verging die Zeit und die Ordnung kehrte zurück.
Bis wir eines Morgens hören, Flüchtlinge
hätten sich während wir schliefen,
um die Stadt herum niedergelassen.
Identitätsnachweis
Sie nützt nichts, denn jeder hat eine
Identität, auch wenn er die seine
für die einzig wichtige hält.
Bis eine von ihnen zur herrschenden
und die übrigen zu minderen Identitäten erklärt werden.
Schauen Sie