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Der Auftragskiller, der nicht wusste, warum er tötet
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Der Auftragskiller, der nicht wusste, warum er tötet
eBook73 Seiten50 Minuten

Der Auftragskiller, der nicht wusste, warum er tötet

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Über dieses E-Book

Der Auftragskiller, der nicht wusste, warum er tötet
von Konrad Carisi & Sophie Carisi

Der Umfang dieses Buchs entspricht 54 Taschenbuchseiten.

Durch Zufall wird Nick Naughty Auftragskiller, und er merkt schnell, dass er dafür eine richtige Begabung hat. Seine Arbeit macht ihm Spaß und bringt auch noch die nötige Kohle, um in New York, der schönsten Stadt der Welt, leben zu können.
SpracheDeutsch
HerausgeberAlfredbooks
Erscheinungsdatum13. Mai 2018
ISBN9783745204520

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    Buchvorschau

    Der Auftragskiller, der nicht wusste, warum er tötet - Konrad Carisi

    Der Auftragskiller, der nicht wusste, warum er tötet

    von Konrad Carisi & Sophie Carisi

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 54 Taschenbuchseiten.

    Durch Zufall wird Nick Naughty Auftragskiller, und er merkt schnell, dass er dafür eine richtige Begabung hat. Seine Arbeit macht ihm Spaß und bringt auch noch die nötige Kohle, um in New York, der schönsten Stadt der Welt, leben zu können.

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

    © by Author

    © dieser Ausgabe 2018 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

    Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    1

    Mein Name tut nichts zur Sache. Außerdem habe ich so viele davon, dass ich schon gar nicht mehr sicher bin, wie mein wirklicher Name ist. Am Besten gefällt mir 'Naughty Nick', der ungehorsame Nick, nicht der Ungezogene. Das will ich mal klarstellen.

    Von Beruf bin ich Hitman. Ich habe andere Sachen ausprobiert, aber irgendwie liegt mir ein Bürojob nicht und auch dieses Verkäuferdings ist nicht meins.

    Das mit dem Hitman hat sich durch Zufall ergeben. In einer Bar hat mich  jemand angesprochen, ob ich jemanden kenne, der einen solchen Job macht. Als ob ich jemanden kenne, der für Geld Leute umbringt. Also bitte.

    Naja, und da habe ich mir gedacht, ich mache das selbst. Kann ja nicht so schwer sein. Ich hatte darin ja auch schon einiges an Erfahrung. Schließlich spiele ich seit meinem sechsten Lebensjahr Light-Gun-Shooter und ich bin gut darin. Okay, eigentlich waren das Spiele für Erwachsene, aber meine Mutter sah das nicht so eng. Wenn sie ihre Ruhe hatte, konnten mein großer Bruder und ich spielen, was wir wollten.

    Also, selbst ist der Mann. In einem Jobs, in dem man weiter kommen möchte, ist Eigeninitiative gefragt. Und hier war die Bezahlung echt gut, wenn man bedenkt, was das für ein Stundenlohn ist. Mann, da muss eine alte Frau lange für stricken.

    Also habe ich den Job klargemacht und den Typen alle. Danach gab's die Kohle und ich war im Geschäft. Es hat sich rumgesprochen, dass ich solche Dinge zu hundertprozentiger Zufriedenheit erledige.

    Okay, ich bin manchmal etwas unkonventionell und das mit den Kollateralschäden passiert einfach. Aber meistens trifft es ohnehin Typen, die echt fies sind und ihre Lebensberechtigung schon verwirkt haben.

    Da bin ich nicht so kleinlich. Ich nehme das sportlich. Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben.

    Natürlich ging es bei meinem ersten Job nicht alles so einfach, wie ich das in Erinnerung habe. Aber ehrlich, warum war der Typ auch nicht wohnhaft an der angegebenen Adresse. Um den Typen, den ich fälschlicherweise erwischt habe, tut es mir schon ein wenig Leid. Aber wie gesagt, es war mein erster Job. Heute leiste ich mir solche Sentimentalitäten nicht mehr.

    Ich versuche allerdings auch, mich besser vorzubereiten.

    Als ich mitbekommen habe, dass der Typ, den ich zuerst fälschlicherweise umgenietet habe, auch auf der Abschussliste meines Auftraggebers stand, habe ich die Sache so gedreht, als gäbe es zwei Leichen zum Preis von einer.

    Das kam natürlich super gut an. Wer macht nicht gerne ein Schnäppchen! Und so hatte ich den Folgeauftrag schon im Sack.

    Und da sitze ich nun.

    In einer kleinen schmierigen Bar namens Carisi’s Valentine, irgendwo in der Bronx. Ohne mein Handy hätte ich hier nicht hergefunden. Es war gar nicht so leicht immer schnell die Navi-Funktion zu benutzen, ohne das diese ganzen Armen hier mein Handy sehen. Das ist nämlich nagelneu, dieses Tolle ist es. Ich komm gleich noch auf den Namen, von den Typen, die auch das MacBook machen. Das sind so teure Laptops die nichtmal ein Laufwerk haben.

    Ich sitze am Fenster und lasse den Blick unauffällig schweifen. Lauter harte Kerle hier, Schwarze, Latinos und White Trash, wie man

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