Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Trevellian und der Fünf Millionen Dollar Coup: Action Krimi
Trevellian und der Fünf Millionen Dollar Coup: Action Krimi
Trevellian und der Fünf Millionen Dollar Coup: Action Krimi
eBook150 Seiten1 Stunde

Trevellian und der Fünf Millionen Dollar Coup: Action Krimi

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Krimi von Pete Hackett

Der Umfang dieses Buchs entspricht 122 Taschenbuchseiten.

James Bellmond vom Security Service plant den Überfall seines Lebens: Fünf Millionen Dollar. Doch dann geht alles schief. Nach und nach werden alle Beteiligten ermordet. Die FBI-Agenten Trevellian und Tucker müssen ermitteln und sowohl die Morde aufklären als auch den Verbleib der Millionen herausfinden.
SpracheDeutsch
HerausgeberAlfredbooks
Erscheinungsdatum10. März 2022
ISBN9783745223286
Trevellian und der Fünf Millionen Dollar Coup: Action Krimi

Mehr von Pete Hackett lesen

Ähnlich wie Trevellian und der Fünf Millionen Dollar Coup

Ähnliche E-Books

Mystery für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Trevellian und der Fünf Millionen Dollar Coup

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Trevellian und der Fünf Millionen Dollar Coup - Pete Hackett

    Trevellian und der Fünf Millionen Dollar Coup: Action Krimi

    Krimi von Pete Hackett

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 122 Taschenbuchseiten.

    James Bellmond vom Security Service plant den Überfall seines Lebens: Fünf Millionen Dollar. Doch dann geht alles schief. Nach und nach werden alle Beteiligten ermordet. Die FBI-Agenten Trevellian und Tucker müssen ermitteln und sowohl die Morde aufklären als auch den Verbleib der Millionen herausfinden.

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

    Alfred Bekker

    © Roman by Author / COVER FIRUZ ASKIN

    © dieser Ausgabe 2022 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    Folge auf Twitter:

    https://twitter.com/BekkerAlfred

    Erfahre Neuigkeiten hier:

    https://alfred-bekker-autor.business.site/

    Zum Blog des Verlags!

    Sei informiert über Neuerscheinungen und Hintergründe!

    https://cassiopeia.press

    Alles rund um Belletristik!

    1

    Vor den Fenstern hing die Dunkelheit. Mark Bellmond hielt die Frau fest in seinen Armen. Sie waren beide nackt. Ihre Küsse waren heiß und leidenschaftlich. »Ich liebe dich«, murmelte die Frau, als Mark Bellmond mit dem Mund ihre Brust liebkoste.

    Er hielt inne und schaute sie an. »Ich werde New York verlassen, Darling«, sagte er. »Dich nehme ich mit. Wir gehen nach Mexiko oder Südamerika. Dort werden wir glücklich sein. Du wirst es sehen.«

    Die schöne Frau lachte hell auf. »Dazu bräuchten wir Geld, mein Lieber. Und das haben wir beide nicht. Wenn ich in Mexiko oder Südamerika von der Hand in den Mund leben muss, pfeife ich drauf.«

    »Wir werden Geld haben«, knurrte Mark Bellmond. Dann presste er seinen Mund wieder auf ihren.

    Die Frau machte sich mit sanfter Gewalt frei. »Drück dich etwas deutlicher aus, Mark«, forderte sie.

    Er lachte und wälzte sich auf den Rücken. Sie lagen nebeneinander. Im Zimmer war es warm. Ihre Körper glänzten vom Schweiß. Mark Bellmond war ein sehr intensiver Liebhaber. »Mach dir keine Gedanken«, murmelte er.

    Sie drehte sich auf die Seite und stemmte sich auf dem Ellenbogen in die Höhe. »Du hast doch irgendetwas vor. Sprich mit mir darüber. Ich habe ein Recht darauf, es zu erfahren.«

    »Lass es auf dich zukommen. Ich will nicht darüber sprechen. Noch nicht. Zu gegebener Zeit werde ich dich einweihen. Es ist eine todsichere Sache. Stell jetzt keine Fragen.«

    »Ich will wissen, was du vorhast.«

    »Es ist besser, wenn du nicht informiert bist. Wenn die Sache klappt, werde ich um einige Millionen reicher sein. Wir werden aus den Staaten verschwinden und irgendwo ein Leben in Saus und Braus führen.«

    »Oder du landest im Gefängnis und verbringst dort die nächsten Jahre.«

    »Mal den Teufel nicht an die Wand, Honey«, lachte Mark Bellmond, dann nahm er sie wieder in die Arme. »Genießen wir den Augenblick«, knurrte er. »Und keine Fragen mehr.«

    Er küsste sie, liebkoste ihren Körper, sie stöhnte und ächzte. »Du machst mich rasend«, keuchte sie. »Nimm mich! Nimm mich endlich!«

    2

    James Bellmond verstaute die Bomben mit den Tageseinnahmen des Supermarktes im Laderaum des Fahrzeuges, auf dessen Türen Stanfield's Security Service geschrieben war. Es war neunzehn Uhr vorbei und es begann, dunkel zu werden. Am Steuer des Wagens saß Bill Patterson. James Bellmond schloss den Laderaum ab, ging am Fahrzeug nach vorn und stieg ins Führerhaus, setzte sich auf den Beifahrersitz und sagte: »Das war der letzte Kunde. Weißt du, wie viel Geld wir spazieren fahren?«

    »Genug, um damit bis ans Lebensende sorgenfrei zu leben«, erwiderte Bill Patterson, grinste und startete den Motor.

    »Hast du daran schon öfter mal gedacht?«

    »Woran?«

    »Was man mit dem Geld anstellen könnte.«

    »Einmal? Ich denke jeden Tag daran. Nie mehr arbeiten. Jeden Tag Halligalli.« Bill Patterson verdrehte die Augen und schnalzte mit der Zunge. »Ich darf gar nicht daran denken.« Patterson fuhr an. Sie befanden sich in Brooklyn. Die Zentrale des Security Dienstes befand sich in Manhattan, in der Bedford Street.

    »Ich habe auch schon oft daran gedacht, wie es wäre, wenn man viel Geld hätte«, murmelte James Bellmond und zog seinen Revolver, den er im Holster an seiner rechten Hüfte trug. Er richtete die Waffe auf Bill Patterson. »Und für heute habe ich mir vorgenommen, mir ein Stück von dem großen Kuchen abzuschneiden.«

    Patterson lachte fast belustigt auf. »Scherzkeks. Aber in Ordnung. Ich bin dabei. Reißen wir uns das Geld unter den Nagel.« Er lachte wieder. »Und dann treffen wir uns jeden Tag beim Hofgang in Rikers Island. Dort können wir uns Gedanken machen, wie schön es wäre, sich auf Haiti von braunhäutigen Schönheiten …«

    »Das ist kein Witz, Bill!« Bellmond spannte den Hahn des Revolvers. Es war ein Sechsschüsser, Kaliber .357 Magnum. Ein trockenes Knacken erklang. Die Trommel rotierte klickend um eine Kammer weiter. Die Mündung starrte Bill Patterson an wie das hohle Auge eines Totenschädels. »Du wirst jetzt zum Parkplatz des Fort Greene Parks fahren. Und keine Zicken, Bill. Im Wagen hinten liegen fünf Millionen Dollar. Dafür bin ich bereit, dir die Seele aus dem Leib zu schießen.«

    Das Lachen in Bill Pattersons Gesicht war dem Ausdruck einer tiefen Betroffenheit gewichen. »Aber …«

    »Verdammt! Tu, was ich sage!«

    Jeder Zug in Bellmonds Gesicht drückte unumstößliche Entschlossenheit aus. Bill Patterson blieb es nicht verborgen. Er schluckte krampfhaft. Dann konzentrierte er sich auf den Verkehr. James Bellmond bedrohte ihn während der ganzen Fahrt. Bill Patterson fasste sich noch einmal ein Herz und sagte: »Du bist dir doch darüber im Klaren, was du tust, James. So etwas haben vor dir schon mehrere versucht. Sie wurden alle geschnappt.«

    »Lass das meine Sorge sein, Bill.«

    »Wirst du … Wirst du mich erschießen?« Die Stimmbänder wollten Bill Patterson kaum gehorchen.

    »Keine Sorge, ich bin kein Mörder. Verdammt, Bill, versteh das doch! Jahr und Tag fahre ich nun Geld spazieren – Unmengen von Geld. Stanfield zahlt mir dafür einen Lohn, der dagegen lächerlich ist. Zu viel zum Sterben, aber zu wenig zum Leben. Ich will auch endlich einmal etwas von dem großen Kuchen haben, der tagtäglich verteilt wird.«

    »Das zahlt sich nicht aus, James.« Pattersons Stimme klang beschwörend. »Nimm Vernunft an. Ich werde auch niemand etwas von deiner verrückten Anwandlung erzählen. Im Gegensatz zu vielen anderen haben wir wenigstens einen Job, der uns recht und schlecht …«

    »Halt die Schnauze, Bill! Ich will davon nichts hören. Also halt dein verdammtes Maul!«

    Bill Patterson schwieg erschreckt. Sein Kollege kam ihm plötzlich unberechenbar und gefährlich vor. Und er begriff, dass James Bellmond nicht umzustimmen war. Also chauffierte er ihn zu dem Park. Es dauerte fast eine Stunde, bis sie dort ankamen. Es war jetzt finster. Im Park brannten die Laternen. Auf dem Parkplatz standen nur vier Autos. Bill Patterson hielt den Transporter an und stellte den Motor ab.

    »Aussteigen, Bill!«

    Pattersons Kehle war wie zugeschnürt. Er kletterte aus dem Führerhaus. Auch Bellmond stieg aus und kam um den Transporter herum. »Wir gehen ein Stück in den Park, Bill.«

    »Bitte«, murmelte Patterson. »Ich – ich habe drei Kinder, James. Du – du wirst doch nicht …« Seine Stimmbänder versagten. Er hatte das Gefühl, von einer unsichtbaren Hand gewürgt zu werden. Seine Zähne schlugen aufeinander wie im Schüttelfrost. Wie eine Flut überschwappten sein Bewusstsein das Grauen und die Angst.

    »Vorwärts!«

    »Nein, James, nein! Mach dich nicht unglücklich. Wir – wir sind doch immer gut miteinander ausgekommen. Du – du …«

    »Schwing die Hufe, verdammt!«, unterbrach ihn Bellmond ungeduldig, packte ihn am Arm und zerrte ihn hinter sich her in den Park. »Wenn du schreist, schieße ich«, drohte Bellmond und bugsierte Patterson zwischen die Büsche. »Dreh dich um!«

    Mit einem zitternden Atemzug des lähmenden Entsetzens drehte sich Patterson auf der Stelle. »Bitte, James …« Die Angst überwältigte ihn. Er stieß sich ab und wollte weglaufen. Aber Bellmond erwischte ihn am Kragen des dunkelblauen Blousons, das er trug, und riss ihn zurück. Patterson schrie entsetzt auf. Bellmond stellte ihm ein Bein und versetzte ihm einen Stoß gegen die Brust. Patterson fiel auf den Rücken. Die Panik riss ihn sofort wieder hoch – genau hinein in Bellmonds Schlag, den dieser mit dem Revolver führte. Er traf Patterson an der Schläfe und Patterson brach zusammen. Noch einmal schlug James Bellmond zu. Bill Patterson rührte sich nicht mehr. Aus einer Platzwunde an seiner rechten Schläfe sickerte Blut.

    James Bellmond kehrte zum Transporter zurück, setzte sich hinter das Steuer und fuhr davon. Er fuhr das Fahrzeug nach Queens und stellte es dort in einer alten, verlassenen Lagerhalle auf dem Gelände einer stillgelegten Fabrik ab. Dann nahm er sein Handy und wählte eine Nummer an, gleich darauf sagte er: »Es ist alles planmäßig verlaufen. Der Transporter steht in der alten Lagerhalle. Den Schlüssel verstecke ich, wie wir es vereinbart haben. Ich nehme mir einige Tausender und verschwinde. Ihr holt das Geld doch noch in der Nacht ab?«

    »Natürlich.«

    »Okay. Ich melde mich zu gegebener Zeit.«

    »Mach's gut, Bruder.«

    3

    »Fünf Millionen Dollar«, sagte Milo und pfiff durch

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1