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Erschossen
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eBook60 Seiten23 Minuten

Erschossen

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Über dieses E-Book

Wirre Gedanken führen einen Mann durch die Stadt
Er sucht in seinem Kopf nach Antworten, die es nicht gibt, oder doch?

In dieser Nacht wird er suchen, auch wenn es sein Ende bedeuten sollte...
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum3. Feb. 2017
ISBN9783741889301
Erschossen

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    Buchvorschau

    Erschossen - A.A. Bort

    Erschossen

    Titel

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    Kapitel 7

    Kapitel 8

    Kapitel 9

    Kapitel 10

    Kapitel 11

    Erschossen

    A.A. Bort

    Erschossen

    Copyright 2014 by A.A. Bort

    alle Rechte vorbehalten

    Kapitel 1

    Kapitel 1

    Ich sehe meine Frau und schließe die Augen.

    Wer sieht mich?

    Sie schläft.

    Ich winke aus dem Fenster, doch niemand winkt zurück.

    Ich gehe zu ihr und streichle ihr über die Wange.

    Ich schließe erneut die Augen.

    Erinnerungen überkommen mich.

    Ich gehe zu meiner Tochter, sie schläft.

    Ich sehe sie und frage mich ob sie den Schmerz des Lebens ertragen sollte.

    Ich schließe die Augen und presse das Kissen auf ihr Gesicht.

    Sie wehrt sich, aber ich bin stärker.

    Ich hole meine Pistole und verlasse das Haus.

    Hat irgendein Mensch es verdient, ein glückliches Leben zu haben?

    Gibt es überhaupt glückliche Menschen?

    Ich gehe die Straße entlang.

    Wieso stören mich diese Fragen?

    Der Kerl auf der anderen Seite der Straße scheint mich zu beobachten.

    Ich gehe an ihm vorbei.

    Eine Zigarette wäre jetzt schön.

    Warum bin ich eigentlich so nervös?

    Ah ein Kiosk.

    Der Kerl hinter der Theke ignoriert mich.

    Vielleicht sollte ich ihn einfach schlafen lassen.

    Warum denke ich über so etwas nach.

    Es macht mich krank.

    Mir kommt es so vor, als würde jemand meine Gedanken steuern.

    Aber wer?

    Was würde passieren, wenn ich nicht denken würde?

    Nein, das geht nicht.

    Am Ende der Straße, bleibe ich stehen.

    Eine leicht bekleidete Frau kommt zu mir und fragt mich, ob ich ein bisschen Spaß haben will.

    Spaß?

    Das einzige was mir dazu einfiel, war eine kurze Antwort, die nicht das war, womit sie gerechnet hatte.

    Ich stelle mir unter Spaß nicht vor, eine von Keimen verseuchte Schlampe, irgendwo in einem kleinen Zimmer, zu befriedigen.

    Sie ist sauer, glaube ich.

    Ein Mann der direkt hinter mir steht,

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