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todschick verliebt
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eBook31 Seiten24 Minuten

todschick verliebt

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Über dieses E-Book

Peggy graust's vor Weihnachten, denn es ist ein riesiges Familienfest geplant. Auch Cousine Liz, die sie vor drei Jahren zuletzt gesehen hat und die sie damals schon nicht leiden konnte, kommt mit ihren Eltern, Tante Amelie und Onkel Fritz. Zu Peggys Überraschung ist Liz sehr nett zu ihr … – aber leider auch zu Ben, Peggys Schwarm. Bislang fand Peggy es toll, dass Ben nebenan wohnt. Seit Liz mit ihm flirtet, wünscht sie ihn zum Mond. Und Liz auch. Doch dann kommt der Tag der Revanche: Liz sucht das richtige Outfit für ihr Date und ist erstaunlich unsicher. Kein Problem, denn Peggy berät sie gern …
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum2. Aug. 2012
ISBN9783844226393
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    Buchvorschau

    todschick verliebt - Angela Gerrits

    Angela Gerrits

    todschick verliebt

    © 2012 Angela Gerrits

    www.angelagerrits.de

    published at epubli GmbH, Berlin

    www.epubli.de

    ISBN 978-3-8442-2639-3

    digital editing:

    www.e-texters.de; timo kothes

    image:

    fotolia.de / Ksym

    Mein Name ist Peggy, und normalerweise bin ich ein sehr netter Mensch. Besonders zu Weihnachten. Weil man da einfach nett ist. Normalerweise. Diesmal kann ich dafür allerdings nicht garantieren …

    Als ich an diesem Montagmorgen den Klassenraum betrat, drehten sich alle zu mir um. Alle. Auch Ben. Ich kam extra zu spät. Ich hatte mir die Entschuldigung natürlich vorher genau überlegt. Sie würde mir leicht von den Lippen gehen: „Verwandtschaftsüberfall zum Frühstück! Tut mir wirklich leid!" Das war so originell, dass auch Herr Oelemann sie glauben musste. Und es stimmte ja auch, es war ja nicht gelogen, nur zeitlich leicht variiert. Heute Nachmittag würden sie bei uns einfallen, die gesamte Verwandtschaft aus Regensburg. Tante Amelie und Onkel Fritz und Liz, genannt Lizzy, meine Cousine. Ich hatte sie vor drei Jahren zuletzt gesehen und sie schon damals nicht gemocht. Alles, was mir gehörte, hatte Lizzy angegrabscht und dann einfach irgendwo liegen gelassen. Sie hatte sich beim Kaffeetrinken auf meinen Platz in der Küche gesetzt und meinen Becher benutzt. Alles, ohne zu fragen. Damals waren sie nur einen Nachmittag bei uns gewesen. Jetzt wollten sie die gesamten Weihnachtsfeiertage bei uns verbringen! Warum blieben sie nicht einfach in Regensburg? Das ist doch eine sehr hübsche Stadt!

    Aber nein, sie besuchten uns hier in unserem kleinen friedlichen Haus in Hamburg-Wandsbek, das schon so aus allen Nähten platzte, seit Mama angefangen hatte, Restposten an Stoffen zu horten, um sich mit dem Schneidern von Kissenbezügen und Vorhängen für ihre Freundinnen und Nachbarn ein bisschen Geld nebenbei zu verdienen.

    Das war die nackte Realität.

    Realität war auch, dass ich an diesem Montagmorgen zu spät zum Unterricht kam. Der Rest war leider nur ein Traum, denn kaum jemand drehte sich zu mir um. Schon gar nicht Ben. Und ich trug auch nicht die sagenhaft schöne, leicht glänzende,

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