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Das Ding 1 - Simon: Psychothriller - Serial "Das Ding" Teil 1
Das Ding 1 - Simon: Psychothriller - Serial "Das Ding" Teil 1
Das Ding 1 - Simon: Psychothriller - Serial "Das Ding" Teil 1
eBook46 Seiten31 Minuten

Das Ding 1 - Simon: Psychothriller - Serial "Das Ding" Teil 1

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Über dieses E-Book

Episol. Macht aus Ihrer Depression eine Episode. – Und manchmal macht es einen Albtraum…

Ein Medikament, das Mord&Totschlag fördert, statt die Krankheit zu heilen, für die es entwickelt wurde. – – Ein Pharmakonzern, der leugnet, um sein Flagschiff nicht zu verlieren. – – Ein ermittelnder Journalist und eine zweifelnde Wissenschaftlerin. – – Morde aus chemiegepuschter Mordlust und Morde aus Gier…


Stefan will endlich sein großes Ding als Enthüllungsjournalist an Land ziehen und nutzt seinen Bruder, der im Werkschutz eines großen Pharmakonzerns auf irgendein kritisches Ding gestoßen ist, liebend gerne hierfür aus.
Ein Jugendlicher dreht ein Ding, bei dem Menschen umkommen und behauptet hinterher, er sei gar nicht da gewesen.
Eine Pharmazeutin gewinnt unliebsame Erkenntnisse über das Hauptmedikament ihres Konzerns. Doch es ist nicht ihr Ding: das firmeninterne Gebot, zu schweigen.

"Das Ding 1 – Simon" ist der Auftakt zum Serienroman "Das Ding"!! Weitere Teile erscheinen in Folge!
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum10. Mai 2013
ISBN9783847635673
Das Ding 1 - Simon: Psychothriller - Serial "Das Ding" Teil 1

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    Buchvorschau

    Das Ding 1 - Simon - Sheila Esch

    Das Ding

    Episol. Macht aus Ihrer Depression eine Episode.

    – Und manchmal macht es einen Albtraum…

    Ein Medikament, das Mord&Totschlag fördert, statt die Krankheit zu heilen, für die es entwickelt wurde. –

    Ein Pharmakonzern, der leugnet, um sein Flagschiff nicht zu verlieren. –

    Ein ermittelnder Journalist und eine zweifelnde Wissenschaftlerin. –

    Morde aus chemiegepuschter Mordlust und Morde aus Gier…

    Stefan will endlich sein großes Ding als Enthüllungsjournalist an Land ziehen und nutzt seinen Bruder, der im Werkschutz eines großen Pharmakonzerns auf irgendein kritisches Ding gestoßen ist, liebend gerne hierfür aus.

    Ein Jugendlicher dreht ein Ding, bei dem Menschen umkommen und behauptet hinterher, er sei gar nicht da gewesen.

    Eine Pharmazeutin gewinnt unliebsame Erkenntnisse über das Hauptmedikament ihres Konzerns. Doch es ist nicht ihr Ding: Das firmeninterne Gebot, zu schweigen.

    Das Ding 1 – Simon" ist der Auftakt zum Serienroman „Das Ding"!!

    Weitere Teile erscheinen in Folge!

    Das Ding 1 – Simon

    Sämtliche Personen, Ereignisse und im Besonderen auch Produkte, die im Roman vorkommen, sind alleine der Fantasie entsprungen.

    Sollte es Übereinstimmungen mit der Realität geben, so sind diese rein zufällig.

    Simon

    Ich träume.

    Es ist Nacht. Schummrige Beinahe-Nacht. Draußen orangefarbenes Dämmerlicht, und in diesem Supermarkt grelles Neon. Warum hat der noch auf, obwohl er doch um acht schließt? Ich weiß nicht, dass er wegen mir noch auf hat. Dass es an mir liegt.

    „Bitte! Bleiben Sie ruhig!" sagt diese Frau vor mir, und sie macht ein groteskes Gesicht dabei. Verzerrt wie eine Maske in der Geisterbahn. Noch nie habe ich so ein Gesicht gesehen. Nie habe ich solche Leute vor mir gehabt. Ich habe nicht gewusst, dass man sich die Kirmes schenken kann, es reicht, im März in einen Supermarkt zu gehen.

    „Bitte, bitte, bleiben Sie doch ruhig?"

    Bin ich’s nicht? Ich kratze mich mit dem Ding in meiner Rechten – es ist eine Pistole, kann das sein – am Kopf und frage mich, warum sie so daherredet. Was will die von mir?

    „Das ist doch, flüstert die eine Frau bei den Keksen und begibt sich nebenbei hinunter auf ihre aufgeschürften Knie, „der Junge von dieser Frau Gehler im neunten Stock rechts, erkennen Sie ihn nicht? Das kann doch nicht sein, was macht der da bloß…?

    Die Frau daneben knickst synchron mit ihr und schielt glubschäugig zu mir rüber.

    „Ruhe bei den Keksen, sage ich und ziele auf die Dame. „Und runter! Ganz runter!

    Sie sieht mich mit ihrem abstrus verformten Gesicht an und macht dann, dass sie runterkommt: flach auf den Boden, die Hände ausgestreckt wie zu einer bizarren Gymnastik. Musik spielt keine.

    Dennoch tripple und tanze ich ein bisschen

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