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Verstehen SIE SEXisch ?!: Die Sprache aller erogenen Zonen
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Verstehen SIE SEXisch ?!: Die Sprache aller erogenen Zonen
eBook233 Seiten2 Stunden

Verstehen SIE SEXisch ?!: Die Sprache aller erogenen Zonen

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Über dieses E-Book

42 prickelnde, erotische Kurzgeschichten von Nicolas Cenway

Der Themenbereich umfasst erotische Humoresken, stellt Partnerbörsen aller Altersklassen dar (z.B. die 72-Jährige mit dem Nickname "Einer_geht_noch"), untersucht die neueste Erotik-Software (z.B. Computer-Gattin Version 1.0), erhebt eine erotische Vergnügungssteuer im Auftrag des Finanzministers, erklärt die SEX-Gesetze der Welt und schlägt dem Bundestag eine neue Erotik-Leitlinie für die Koilierenden vor, umfasst schwarz humorige Verwechslungsgeschichten, erklärt den Urknall (im Bett), vergleicht Gestriges mit Heutigem, deckt SEX im Büro auf und gipfelt schließlich im Höhepunkt. Darüber hinaus erklärt der Autor die neueste Technik, die es anzuwenden gilt, um mit Einfallsreichtum und Phantasie das Kribbeln anzufachen.

FAZIT: Globaler, manchmal schwarzer Humor, zum Teil satirisch aufbereiteter Zeitgeist mit feinsinnigem und hintergründigem Erotikbezug und mit spitzbübischen, professionellen Aufklärungen für Fortgeschrittene."

(Bitte entsprechend abgesetzt)
Autorenseite mit Vita und weiterem Unterhaltungsangebot von Nicolas Cenway:
cenway.de
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum26. Juni 2017
ISBN9783742782496
Verstehen SIE SEXisch ?!: Die Sprache aller erogenen Zonen

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    Buchvorschau

    Verstehen SIE SEXisch ?! - Cenway Nicolas

    Inhalt

    Bild 143

    nicolas cenway

    Verstehen SIE SEXisch ?!

    Bild 144

    [© 2017]

    www.cenway.de

    -4

    Verstehen Sie SEXisch ?!

    Die Sprache aller erogenen Zonen

    erforscht und entdeckt

    von

    Nicolas Cenway

    © 2017

    Spitz(findig)e Erotik

    Globaler Humor – Satirische Geschichten

    Feinsinniges - Hintergründiges

    + Lernstoff für Fortgeschrittene

    42 prickelnde Geschichten und Humoresken

    Prolog

    Das erste und letzte Wort hat nicht nur die Frau

    Vorspiel:

    Wenn Sie sich für unwissenschaftlich hingekritzelte Erotiktexte interessieren und profane „Ooooh – Laute beim SEX als ausreichenden Artikulationsversuch empfinden, wenn das international gern angewandete „Oh my go(o)d! (zu Deutsch: „Oh du mein Gudster") Ihr einziger Wort-SCHATZ bleiben soll, dann dürfen Sie dieses Büchlein sofort wieder zuklappen oder vom eBook-Reader löschen. Bedanke mich trotzdem für Ihr Interesse

    Ihr Nicolas Cenway

    Für all diejenigen, die jetzt weiterlesen möchten, eine letzte Warnung: Dieses Buch deckt die Verbalerotik der Liebe in Zonen auf, die Sie vielleicht bisher als weniger erogen empfanden. Sollten Sie die Absicht haben, sich „anSEXeln zu lassen, liegen sie hier genau richtig – oder stehen Sie noch?

    Aber bitte, halten wir dieses Vorspiel kurz – lassen Sie uns rasch zur Sache kommen. Viel Spaß und viele Stunden in Extase wünscht Ihnen Ihr Sprachtrainer für SEXisch

    Rechtlich sehe ich mich ungezwungen, darauf hinzuweisen, dass die nächsten Seiten für Jugendliche unter 30 Jahren nicht geeignet sind, denn die Jugend hat ihren eigenen Sprachgebrauch. So nennen sie die Zigarette danach nicht etwa „Rauchen, sondern sagen „Lungenbräunung dazu, ein Wort, das beim SEX zum Tabuwort gehört, weil so tief ja doch kein Weibchenbefruchter (=SEXisch „Teilchenbeschleuniger") eindringen kann. Und Mädchen ... das bezeichnen sie als spaltbares Material. Nein ... so vulgär möchte dieses Buch nicht artikulieren!

    Wenn Sie also jünger als genannt sind, bewahren Sie dieses wertvolle Werk auf, bis Sie das SEXische Mindestalter erreicht haben und dann werden Sie feststellen, dass sich der Wert dieses Buches verhundertfacht haben wird. Damit werden Sie reich an gelebter Erfahrung und (nachfolgende Angaben sind wie immer ohne Gewähr) an Gütern. Ehrlich !

    Aber ganz im Ernst:

    Dieses Werk soll und wird Ihnen ein paar liebens – und vielleicht auch lebenswerte Anregungen geben – nehmen Sie nicht alles bierernst, denken Sie daran, dass SEXualität und Liebe Ihr Leben gesund halten werden. Wenn dieses wichtige, Werk der Literatur dazu beiträgt, Liebe und Erotik als etwas Wunderbares und Selbstverständliches zu verstehen, dann hat sich dieses unverzichtbare Buch und damit auch Ihre Ausgabe gelohnt.

    Lassen Sie Hintergründigkeit und Humor auf sich wirken, denn die Tränen, die Sie lachen .... die müssen Sie nicht mehr weinen!

    Erogene Zone 1 - SEXische Verformung

    Wenn Frauen treu sind ....

    „Es muss nicht immer Xaver sein"

    Petra öffnete die Tür und bat ihre Freundin Kerstin herein. Der Kaffee stand bereits fertig auf dem Tisch und die leckeren Nussecken glitzerten auf der breiten Schale – Kerstins Lieblingsgebäck.

    Kerstin schob sich eine der Köstlichkeiten zwischen ihre blendend weißen Zähne, die schon kurz darauf von der leckeren Schokolade eingesäumt wurden. Ihr Kauen wirkte jedoch eher nachdenklich und Petra merkte sofort, dass etwas nicht stimme.

    „Komm, teure Freundin, was ist los. Dein Anruf klang dringend.

    „Na ja, begann Kerstin, „so wichtig ist es auch nicht. Ich bin – na ja, ich habe ...

    „Komm, jetzt erzähl schon."

    „Okay, Petra: Ich bin fremd gegangen."

    „Also das ist es. Na – dann herzlichen Glückwunsch."

    „Glückwunsch?"

    „Ja, meine Liebste, Glückwunsch. Du bist Mitte vierzig, es wurde Zeit."

    „Wie, es wurde Zeit?"

    „Na, alle gehen mal fremd."

    Erleichtert nahm Kerstin die nächste Nussecke. „Da bin ich aber froh. Echt, mir fällt ein Stein vom Herzen, ich musste es einfach jemand sagen. Es war so wunderschön."

    „Na also. Dann ist doch alles in Butter."

    „Ja, schon. – Sag mal, bist du auch schon mal fremd gegangen? Hast du deinen Xaver schon mal betrogen?"

    „Es muss nicht immer Xaver sein, schmunzelte Petra. „Ja, fast jeden zweiten Tag brauch ich meinen Liebhaber. Xaver ist mir zu wenig.

    „Kenne ich deinen Liebhaber?"

    „Nein."

    „Erzähl, wie heißt er, wie ist er?"

    „Er heißt Konrad. Und er ist ganz toll. Ein Dauerbrenner, wird nie müde, ist immer für mich da, schweigt und lässt sich alles gefallen. Er hat ein mega Teil – fest und steif, dennoch biegsam genug, um alle meine Höhlen zu erforschen."

    „Klingt toll."

    „Ist auch toll."

    „Und dein Mann?"

    „Weiß natürlich von nichts."

    „Und dein Konrad, akzeptiert er deinen Mann?"

    „Ja, immer. Er ist nie eifersüchtig, will nie etwas von mir, wenn ich nicht will. Ein Traum."

    „Und was kannst du alles mit ihm machen?"

    „Alles, Kerstin. Der ist oral und anal genauso gut drauf wie vorn in meiner Samtpfütze. Auch sonst streichelt er ausdauernd und liebevoll alle Teile, die ich ihm hinhalte. Wird nie müde – muss ihm kein Bier holen oder seine Hemden bügeln. Und er schnarcht nicht."

    „Phantastisch. Also mein Lover ist ja auch eine Granate, aber ausdauernd? Nein, einmal in der Woche, mehr schafft er nicht. Na, ja, das reicht ja auch. Erfüllt die Statistik."

    Die dritte Nussecke widmete Kerstin ihren Erzählungen und Konrad war bald vergessen.

    Die Freundinnen trafen sich erst im nächsten Monat wieder.

    „Hast du deinen Liebhaber noch, Kerstin?"

    „Aber natürlich. Klappt wunderbar mit ihm. Und du? Was macht dein Konrad?"

    „Ich musste mir einen neuen zulegen, gab Petra zu. „Konrad habe ich auf dem Herd verschlissen, dort hatte ich ihn abgesetzt, nachdem wir hemmungslos Sex miteinander hatten. Nur vergaß ich, die Herdplatte abzuschalten. Er wurde total deformiert. Sein mega geiles Teil ist geschmolzen, Brandnarben auf seiner geschmeidigen Spitze haben sein Karpfenmäulchen verunstaltet, und die Hoden sind geplatzt. Ein schrecklicher Unfall war das. Na ja, er tut mir schon sehr leid.

    „Oh weia, der Ärmste. Das klingt ja fürchterlich – er muss doch wahnsinnig geschrien haben."

    „Nein, er war ganz still."

    „Oh Gott, tapfer ist er auch noch. Der kann doch nie mehr Sex."

    „Nein, kann er nicht. Eine Reparatur lohnt sich bestimmt nicht mehr."

    „Hast du ihn ins Krankenhaus bringen müssen?"

    Petra lachte herzhaft. „Ins Krankenhaus? Nein ich habe ihn im gelben Sack entsorgt."

    „Im gelben Sack? Petra, das ist ja Mord! Passte er da überhaupt hinein?"

    Petra schmunzelte. „Klar doch, er war ja total verschrumpelt. Also ich glaube nicht, dass man das Mord nennen kann."

    „Petra! Wo hast du denn den gelben Sack hin – in den Kofferraum?"

    „Nein, am nächsten Tag kam die Müllabfuhr. Da war er weg und das war gut so, sonst hätte Xaver ihn am Ende noch entdeckt und das wollte ich nicht."

    „Ja, aber, dein Konrad – ich darf gar nicht dran denken. Keine Beerdigung, spurlos verschwunden, vorher Höllenqualen, Petra, was bist du nur für ein Mensch? Ich erkenne dich nicht wieder."

    Petra beruhigte die Freundin. „Ach Kerstin, reg dich wieder ab. Eine Beerdigung für Konrad, das wäre doch sehr übertrieben gewesen. Außerdem habe ich jetzt Berti und der spritzt auch viel länger."

    „Konrad, Berti – Mensch Petra, du hast einen ganz schönen Verschleiß an Männern."

    „Wieso Männer? Ach so, Entschuldige, Kerstin. Hatte ja ganz vergessen dir zu sagen, dass Konrad und Berti keine Männer sind."

    Die Nussecke, von der sie abgebissen hatte, blieb Kerstin unzerkaut im Mund stecken. „Du treibst es mit Kindern?" entfuhr es ihr und der Schrecken stand ihr ins Gesicht geschrieben.

    „Quatsch. Konrad war mein Dildo aus Plastik, und obwohl Plastik ja auch eine Daseinsberechtigung hat, muss man ihn doch nicht beerdigen. Und Berti, Berti ist mein neuer Lover – reinstes Silikon, geschmeidig und weich und ebenso willig wie Konrad. Und ich verspreche dir: Ich werde auf Berti aufpassen, damit ich noch lange Freude an und mit ihm haben werde. Versprochen!"

    „Na gut, murmelte Kerstin. „Ich geb’ ja zu, es muss nicht immer Xaver sein. Aber Dildos – ich weiß nicht ...

    ERO-Zone 2 - Bewerbungen

    SEXische Einstellung

    Wer nach der Scheidung dringend einen Job benötigt, sollte vorsichtig sein ....

    „Welche Stellung bevorzugen Sie?"

    Corinna konnte es nicht fassen: dieser Mistkerl. Einfach pleite? Der hat doch bestimmt getrickst. Aber da stand es schwarz auf weiß: Mit Unterhaltzahlungen ihres Ex konnte sie nicht rechnen und es blieb ihr nichts anderes übrig, als sich schnell einen Job zu suchen.

    Auf ihre erste Bewerbung bei der VVW (Vermögensverwaltung Walter) als Sekretärin und Sachbearbeiterin für Finanzdienstleistungen bereitete sich Corinna gründlich vor: Minirock, auf toupierte Haare, dezenter Lippenstift, weit ausgeschnittene Bluse. Ihre frühere Tätigkeit bei der Bank als Sekretärin und später Anlagenberaterin musste doch ausreichen, diesen Job zu bekommen. Sie konnte Sekretariatsarbeiten ebenso erledigen wie in der Kundenberatung aktiv sein.

    Die VVW als jung aufstrebendes Unternehmen konnte sich keine Büros in honoriger Umgebung leisten. Dass sie ihre Mieträume neben dem Verwaltungstrakt eines Nobelbordells – von außen allerdings getarnt und damit nicht erkennbar – bezogen hatte, merkten die Geschäftsführer erst, als es dafür zu spät war. Der Eingang der VVW lag gegenüber dem Domizil von Murad Abdall, Ehemann von Verona Zickler und seines Zeichens Zuhälter und Geschäftsführer des Etablissements „Veronas Vaginchenwelt", kurz VVW.

    So hing neben der einen Tür ein Schild mit den großen Buchstaben „VVW und an der anderen gab es eine Klingel mit einer unscheinbaren Aufschrift „VVW, die für manche Besucher die Schlussfolgerung zuließ, das Unternehmen habe sich auf dieser Etage links und rechts eingemietet. Dass beide Unternehmen am gleichen Tag inserierten, sollte wohl Fügung sein, die Fügung, die Corinna in die Irre leiten musste.

    Corinna wollte nicht verschwitzt zu ihrem Vorstellungsgespräch erscheinen. Draußen war es schwül heiß und so wählte sie den Aufzug, obgleich die VVW im ersten Stock residierte. Sie öffnete die Aufzugtür, die aufgrund des Winkels somit das große „VVW-Schild verdeckte und Corinna erblickte lediglich die Buchstaben auf dem schmalen Klingelschild: „VVW. Sie betätigte zweimal den Knopf und ein stattlich gebauter Mann mit gebräuntem Gesicht öffnete die Tür.

    „Ich bin Corinna Leitner, ich komme wegen des Inserates", stellte sich Corinna vor und wurde von Murad höflich zum Eintreten aufgefordert. Er platzierte sie in seinem Büro, dessen üppige Ledercouch und ein breiter Sessel einen teuren, seriösen Eindruck bei ihr hinterließen. Eichenschreibtisch und rustikale Möbel – schwere Persianer – ja, das war wohl eine erfolgreiche Vermögensverwaltung.

    Murad stellte sich kurz als Geschäftsführer vor. „Ich bin der Boss hier. Wir sind übrigens alle gleich per Du. Also, Corinna, dann leg mal los, was du so auf dem Kasten hast."

    „Na, ja, Herr Murad ..."

    „Lass das Herr weg, einfach Murad, okay?"

    „Okay, äh, M u r a d. Also, ich war bisher eigentlich nur Geliebte und Putze, wenn du verstehst, was ich meine."

    „Klar, verstehe ich. Sind doch gute Voraussetzungen für den Job bei uns."

    „Ja, wirklich?"

    „Natürlich. Also, nur Mut. Was für Qualitäten hast du denn nun?"

    „Na ja, ich habe nichts verlernt. Zweihundert Anschläge schaffe ich locker noch."

    Murad schien beeindruckt.

    „Und von Geldverdienen verstehe ich auch was, das war ja schon früher mein Job für die Bank."

    „Aha, also du hast hauptsächlich Bankleute bedient."

    Corinna verstand das zwar nicht in letzter Konsequenz, aber sie nickte beflissen. „Na ja, klar. Wir haben für unsere Kunden mächtig Kohle angeschafft, die Renditen waren immer exorbitant."

    Murad verstand nicht so viel Deutsch, aber ‚exorbitant’ klang nach perversen Extras und Murad liebte Mädchen, die nicht lange rum zickten und alles mit sich machen ließen. Für Extras wie „exorbitant" konnte man gutes Geld verlangen und dass die Kleine viel Kohle angeschafft hatte, verstand selbst er sofort. Das mit den zweihundert Anschlägen ließ auf eine wilde, sexgeile Schlampe schließen und hübsch war sie auch – kräftig was in der Bluse und ihr Spitzenhöschen sah er in einem der verdeckten Bodenspiegel.

    „Ich arbeite mit dem Zehnfingersystem", berichtete Corinna weiterhin, sie wusste ja, dass heute ohne PC nichts mehr ging.

    „Zehnfingersystem, das ist sehr gut", schwärmte Murad.

    „Ja, aber ich kenn mich natürlich auch mit dem DAX aus."

    Soso, mit dem DAX kenne sie sich aus. Na, so ein Biest.

    „Und mit allen Indices auch", fuhr Corinna fort.

    Indices? Ah ja - Inzest (sie sprach wohl die Mehrzahl aus) konnte den nächtlichen Betrieb sicher auch bereichern. Das Mädel schien eine perverse Phantasie zu haben, genau das, was die Freier hier auch suchten.

    Corinna beeilte sich, da er doch etwas nachdenklich auf ihre Brüste starrte, ihre Qualitäten noch anderweitig auszumalen. „Ich kenne natürlich auch die Gründzüge des Asset Managements."

    Und Asset – Murads Englisch reichte aus, um zu wissen, welches Management sie hier meinte. Ass – der Arsch! Analverkehr – ja, darauf standen viele und die meisten seiner Mädchen lehnten das ab. Diese Corinna war ja großartig!

    „Der Leverage Effekt ist mir ebenfalls geläufig."

    Murad schmunzelte jetzt. Der Leverage Effekt war bestimmt darauf zurück zu führen, dass sie eine geschickte Zunge in Veronas Vaginchenwelt einbringen konnte.

    Corinna schloss ihren ersten Bericht mit den Worten: „Ich kenne auch alle Blue Chips."

    Nur Blue Chips? Na gut, hier verwendeten sie andere Kondome, aber das sah Murad nicht als Problem, zudem die auch

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