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Vorwort: Paulo
Vorwort: Paulo
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eBook39 Seiten29 Minuten

Vorwort: Paulo

Von HaMuJu

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Über dieses E-Book

Das vorliegenmde sehr umfangreiche Werk, auf das sich dieses Vorwort bezieht, ist wie ein literarisches Triptychon angelegt, bei dem die Bände eins bis drei den ersten, die Bände vier bis acht den zweiten und die Bände neun bis elf den dritten Flügel bilden, sie hängen zusammen, können aber auch jeder für sich stehen. Ein solches gigantisches Werk zu verfassen setzt voraus, dass man über einen gut ausgleuchteten und temperierbaren Schreibplatz verfügt, man ein Zeitbbudget hat, das man frei bestimmen kann, man ein Sprachvermögen sein Eigen nennt, das es einem erlaubt, aus dem Reservoir an Lebenserfahrung zu schöpfen, die man hat und sie zu Papier zu bringen. Außerdem muss man über ausreichende körperliche Kräfte und einen Willen verfügen, die einen in die Lage versetzen, über Jahre hinweg täglich für Stunden an seinem Schreibplatz zu sitzen, dabei speist sich die Energie, die einen treibt, aus einem in einem wohnenden Impetus.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum3. Nov. 2013
ISBN9783847659822
Vorwort: Paulo

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    Buchvorschau

    Vorwort - HaMuJu

    HaMuJu

    Vorwort: Paulo

    Dieses ebook wurde erstellt bei

    Verlagslogo

    Inhaltsverzeichnis

    Titel

    VORWORT: PAULO

    Impressum neobooks

    VORWORT: PAULO

    Was treibt einen, über Jahre hinweg zu sitzen und tausende von Seiten zu schreiben, mal schlechter Dinge, mal gesundheitlich daneben, mal ganz gut drauf, aber immer scheinbar an den Schreibplatz gebunden, Tag für Tag?

    Es ist eine Art innerer Drang, der einen Schmerzen und depressive Anwandlungen überwinden lässt, der einen zu geistigen Höhenflügen bringt, der einen immer besser werden lässt, weil man natürlich in einen Trainingsmodus verfällt und das Schreiben übt, während man es praktiziert.

    Man sollte vielleicht umgekehrt fragen, was einen daran hindert, permanent zu schreiben, dadurch Erlebtes und Mitteilenswertes zu Papier zu bringen und anderen zum Lesen darzubieten?

    Da kommen viele Gründe in Betracht, angefangen von Lustlosigkeit bis Unvermögen, von Zeitmangel bis zu Angst vor Missachtung, von Mangel an geeigneter Räumlichkeit bis zu gesundheitlichen Einschränkungen.

    Das führt zu den unmittelbaren Voraussetzungen, die an das Schreiben geknüpft sind, das sind, rein materiell, das Vorhandensein eines Arbeitsplatzes, an dem man sich wohl fühlt, mit ausreichend Papier und Schreibzeug, ein Computer, ohne den man in der heutigen Zeit wohl nicht mehr zurechtkommt, er muss natürlich über einen Internetanschluss verfügen und sollte eine gutes Schreibprogramm installiert haben, am Besten „Word oder das ausgezeichnete kostenlose und von mir benutzte „Open Office.

    Der Arbeitsplatz muss gute Lichtverhältnisse bieten und er muss angenehm temperiert sein, das heißt, dass er im Winter gut beheizbar ist und im Sommer vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden kann.

    Wenn man wie ich über Jahre hinweg täglich für Stunden immer am gleichen Platz sitzt, muss man darauf achten, dass die Sitzhaltung modernen ergonomischen Ansprüchen genügt und die Sitzmöbel von guter Qualität sind.

    Dennoch war auch ich nicht vor Rückenschmerzen gefeit, der Mensch ist wohl von seiner physischen Konstitution her nicht für stundenlanges Sitzen geschaffen.

    Deshalb sollte man ein körperliches Training parallel laufen lassen, das ist bei mir das Fitnessstudio, in dem ich zuallererst Rückentraining betrieben habe.

    Ein Großteil der Rückenprobleme, unter denen die Menschen zu leiden haben, ist auf fehlende Rückenmuskulatur zurückzuführen.

    Besonders die Lendenwirbelsäule machte mir auf Dauer zu schaffen, ich mache im Fitnessstudio deshalb eigens eine Übung, bei der ich eine Stange mit dem Rücken gegen Gewichte nach hinten drücke.

    Ich lege mir inzwischen sechzig Kilogramm auf und drücke die hundertmal nach hinten, ich glaube, eine Verbesserung meiner Probleme mit

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