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MEIN FREUND DAVID HUME: SKEPTIKER UND MENSCHENFREUND HASSEN, LIEBEN, DENKEN, FÜHLEN, SEHEN ALLES. DIES IST NICHTS ALS PARTIZIPIEREN.
MEIN FREUND DAVID HUME: SKEPTIKER UND MENSCHENFREUND HASSEN, LIEBEN, DENKEN, FÜHLEN, SEHEN ALLES. DIES IST NICHTS ALS PARTIZIPIEREN.
MEIN FREUND DAVID HUME: SKEPTIKER UND MENSCHENFREUND HASSEN, LIEBEN, DENKEN, FÜHLEN, SEHEN ALLES. DIES IST NICHTS ALS PARTIZIPIEREN.
eBook34 Seiten21 Minuten

MEIN FREUND DAVID HUME: SKEPTIKER UND MENSCHENFREUND HASSEN, LIEBEN, DENKEN, FÜHLEN, SEHEN ALLES. DIES IST NICHTS ALS PARTIZIPIEREN.

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Über dieses E-Book

Nimmt man Humes Moralphilosophie heute ernst, dann ahnt man, worauf es ankommt, wenn es um die vieldiskutierten Fragen von moralischer Erziehung und Bildung geht. Ansprache an die Vernunft reicht in Sachen Moral eben nicht aus, sondern auf emotionale Sensibilisierung kommt es an.

Ich fand, dass alle Philosophen unter demselben Mangel litten, nämlich gänzlich spekulativ zu sein und mehr auf Erfindungen als Erfahrung zu beruhen. Jeder nahm nur seine eigene Fantasie, seine Einbildungskraft im Errichten von Lehrgebäude ernst, ohne die menschliche Natur zu beachten. Ich entschloss mich daher, die menschliche Natur zum Hauptgegenstand meines Studiums zu machen.

David Hume nimmt also Abschied von allen hochfliegenden Spekulationen, wie sie durch Philosophie und Theologie geistern. Will einfach nur die menschliche Natur ergründen.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum30. Juli 2020
ISBN9783752910643
MEIN FREUND DAVID HUME: SKEPTIKER UND MENSCHENFREUND HASSEN, LIEBEN, DENKEN, FÜHLEN, SEHEN ALLES. DIES IST NICHTS ALS PARTIZIPIEREN.
Autor

Heinz Duthel

Dr. Phil. Heinz Duthel, Oberst a.D. KNU, Konsul Hc. PRA https://twitter.com/tiktoknewseu - https://www.tiktok.com/@tiktoknews.eu

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    Buchvorschau

    MEIN FREUND DAVID HUME - Heinz Duthel

    Mein Freund David Hume –

    Skeptiker und Menschenfreund Hassen, lieben, denken, fühlen, sehen alles. Dies ist nichts als Partizipieren.

    Und seitdem ist ein eigensinniger und exzentrischer Junge Bücher will er schreiben und ein bekannter Philosoph werden. Das Studium hat er aufgegeben, um Zeit zum Denken zu haben. In die Kirche geht er auch nicht mehr, und mit seinem Onkel streitet er über die Wahrheit der Bibel. Ja, wo gibt's denn so was?

    Das sind die Worte einer ziemlich verzweifelten Mutter über ihren Sohn, der anfangs nicht so recht ins Leben fand. Am Ende seines Lebens allerdings galt er als einer der größten Philosophen jener Epoche des 18. Jahrhunderts, die man als Aufklärung bezeichnet.

    Geboren wurde David Young vor 300 Jahren, am 7. Mai 1711. Sein Vater war Rechtsanwalt, seine Mutter Hausfrau. Die Familie lebte auf einem bescheidenen Landgut im schottischen nein. Wales und manchmal in Edinburgh. Goldene Löffel waren ihm, dem zweit geborenen Sohn, nicht in die Wiege gelegt.

    Also musste er sich selbst eine bürgerliche Existenz aufbauen.

    Er studierte auf Wunsch seiner Eltern Jura in den Beruf, aber Lust hatte er dazu nicht, sodass er das Studium abbrach. Zurück ins elterliche Heim flüchtete und sich dort, wie er selbst später einmal sagte, losen und ungenauen Gedanken hingab.

    Er las dies und das viel Literarischen und auch Philosophischen, aber gedanklichen Aufschwüngen folgten Verstimmungen, die man als Zeichen einer Erschöpfung Depression deuten könnte.

    Eine Szenerie schien sich mehr aufzutun, die mich über alle Maßen Fortriss.

    Dann aber schien die ganze Begeisterung plötzlich erloschen. Ich konnte meinen Geist nicht mehr zu jenem Gipfel erheben, der mich zuvor mit so außerordentlicher Freude erfüllt hatte.

    Seine Depressionen zeigten auch psychosomatische Symptome. Ein

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