Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne
Von Matthias Härtel
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Buchvorschau
Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne - Matthias Härtel
Zum Geleit
Die Menschen in der heutigen Zeit meinen, einen außerordentlich hohen Entwicklungsstand in Wissensstand und Technik erreicht zu haben. Sie sehen dabei hochmütig über vergangene Zeitepochen zurück, als man noch in „primitiven" Vorstellungen verhaftet war und z.B. an Naturgeister glaubte. Und aus dieser Unwissenheit heraus war man überzeugt, dass Gott die Welt und die Menschen geschaffen habe. Heute dagegen weiß man, dass das Weltall aus einem Urknall heraus entstanden ist, sich aus einer planetaren Ursuppe die ersten Aminosäuren und Zellen bildeten und sich hieraus durch eine lang-, lang-währenden Prozess erste primitive Urformen des Lebens entwickelten, in immer komplexeren Formen, bis zu einem nunmehr erreichten Höhepunkt – dem Menschen.
Auch die Entwicklungsgeschichte der Erde liegt vor uns offen – untergliedert in verschiedenartige Erdzeitaltern, in die die verschiedenen Entwicklungsstadien des Lebens sich sauber einordnen lassen.
Das alles erscheint als voll gesichertes Wissen und unantastbar – es ist „offenkundig" für alle.
Aber – ist dem allem wirklich so? Sind wir vielleicht viel zu leichtgläubig und meinen aus geistiger Bequemlichkeit, alles, was öffentlich anerkannte Experten so von sich geben oder irgendwo gedruckt zu lesen steht, sei damit wahr und unangreifbar?
Bereits der Urknall – da habe es irgendwann „Peng" gemacht und damit war die Welt entstanden? Ist das nicht eine wahrhaft primitive Vorstellung?
Oder – es habe sich das Leben aus sich selbst entwickelt – Darwin lässt grüßen! Wie soll das gehen? Eben Darwin geht davon aus, dass nur die am besten entwickelten Exemplare überleben konnten. Aber wenn sich z.B. die Vögel aus den Dinosauriern entwickelt haben sollen und sich hierbei Extremitäten zu Flügeln fortentwickelten, dann hätten diese Geschöpfe über Jahrtausende als Zwitter weder richtige Füße noch bereits funktionsfähige Flügel gehabt und wären in der Evolution jämmerlich untergegangen. Nein, alle Tiere wie auch der Mensch trafen fertig auf den Plan – es muss also eine Schöpfung einer hohen Intelligenz – also von Gott – gegeben haben.
Darwin widerlegt sich hier im umfassenden Grundsatz selbst und fast niemand merkte das bisher? Warum nicht? Weil alles unkritisch hingenommen wird und kaum jemand mehr wissenschaftlich gesehen naive Fragen stellt und seinen gesunden Menschenverstand gebraucht.
Und in dieses Niemandsland stößt der Autor dieses Ihnen hier vorliegenden Buches und stellt solche unorthodoxen Fragen. Wobei auch er sich das ursprünglich nicht selbst zurechnen darf, sondern sein Kind der Auslöser war und in seinem noch unverfälschten Nachdenken fragte:
„Papi, aber warum…?"
Das sollten wir uns alle zu eigen machen und immer wieder fragen:
„Warum? Aber…?"
Und das ganz gleich, ob es sich um naturwissenschaftliche oder politische oder wirtschaftliche Problemkreise handelt.
Vertiefen Sie sich selbst deshalb gleichfalls so unvoreingenommen in dieses hier vorliegende Buch und machen Sie sich auf manche Überraschung gefasst.
Hans-Peter Thietz Gefell, im April 2006
Vorwort
Bevor Sie nun anfangen meinen Aufsatz zu lesen, noch einen Hinweis: Ein kleines Kind, dass
noch kein Wissen durch eine Schule erworben hat, ist auf seinen klaren Verstand, sein
Auffassungsvermögen und auf das, was es mit seinen Augen sehen kann, angewiesen! Selbst
wenn ein Kind dann in die Schule geht, bewahrt es sich – Gott sei Dank – noch lange, lange
seine eigene Kindliche Sichtweise! Eines Tages fragte mich meine Tochter: Papa, warum ist
das Weltall so dunkel und kalt, wenn doch in ihm so viele Sonnen sind? Kindermund tut
Wahrheit kund! Lesen Sie meinen Aufsatz bitte in diesem Sinne!
Versuch eines neuen Denkansatzes
Vorab möchte ich auch noch versichern, dass ich kein erklärter Gegner der Wissenschaft bin.
Ganz im Gegenteil! Ich halte mich strikt an die gewonnenen Erkenntnisse der Wissenschaft,
wenn ich sie für richtig erachte und so zweifle ich zum Beispiel nicht daran, dass unser
Universum eiskalt ist! Ich vertraue hier voll den angegebenen Werten, im Sinne von eiskalt,
also - 270 Grad Celsius! Aber, ich muss dennoch, dank meiner Tochter, die nachfolgende
Frage stellen:
Warum ist unser Universum eiskalt und dunkel, wenn doch Billiarden Sonnen es eigentlich, im
Laufe der Jahrmilliarden, nach und nach hätten aufheizen und sowieso von Anfang an durch
ihr Licht hätten erhellen müssen?
Diese, anfangs naiv und dumm klingende Frage, die mir meine Tochter gestellt hatte, hat
einen tieferen Sinn, den ich nun mit meinem Aufsatz zu klären versuchen möchte! Stellen Sie
doch mal, die oben gestellte Frage einem siebenjährigem Kind und hören Sie sich die Antwort
sehr aufmerksam an! Diese Frage beschäftigte mich eine sehr, sehr lange Zeit. Noch mehr
Zeit kostete es mich, wenigstens Ansatzweise zu versuchen, Antworten zu erarbeiten!
Um das
von mir geschilderte Problem, den anscheinenden Widerspruch, aufzuklären, tat ich das, was
wohl jeder an meiner Stelle auch tun würde! Ich wälzte also mir zugängliche Fachliteratur en
masse, allein ich fand noch nicht einmal Ansatzweise eine plausible Erklärung dafür, dass der
Weltenraum eben eiskalt ist.
Jedenfalls waren die Erklärungen, die ich fand, in meinen Augen nicht schlüssig und schon gar
nicht logisch, da grob dargestellt, auf der einen Seite behauptet wird, dass der Weltenraum ein
Vakuum ist und auf der anderen Seite, dass Wärme und Licht von der Sonne zur Erde
transportiert wird! Eben der festgestellte Widerspruch!
Da es mir aber partout nicht in den Kopf will, wieso der Sonnenstrahl keine Wärme und kein Licht an seine Umgebung, also in diesem Fall das eiskalte Vakuum