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Das abenteuerliche Leben der Maus Henriette: Ein Mäusemärchen mit Mäusequiz
Das abenteuerliche Leben der Maus Henriette: Ein Mäusemärchen mit Mäusequiz
Das abenteuerliche Leben der Maus Henriette: Ein Mäusemärchen mit Mäusequiz
eBook52 Seiten22 Minuten

Das abenteuerliche Leben der Maus Henriette: Ein Mäusemärchen mit Mäusequiz

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Über dieses E-Book

Das Buch ist ein Mäusemärchen und eine Lachgeschichte, ein Spaß für Groß und Klein, aber voller wahrer Erlebnisse. Was Fantasie ist und was sich wirklich so zugetragen hat, erfahren die Leser, wenn sie das Mäusequiz lösen. Das Mäusequiz "Henriette sucht den Champion" gehört ebenso zu dem Buch wie ein bebilderter Besuch des Mausfallenmuseums von Neroth in der Vulkaneifel, unweit von Gerolstein.

Die Geschichte: Die Maus Henriette stammt aus altem Mäuseadel. Sie und ihre Gefolgschaft müssen nach einem Diebstahl ihr Stammschloss verlassen und besetzen auf ihrer Flucht ein Ferienhaus. Dort leben sie zunächst in Saus und Braus, doch schon bald bricht eine Hungersnot aus. Ein Stoßtrupp der zweiten Mäusekompanie beschafft neue Vorräte. Als die Mäuse eine Untat begehen, zerbricht der Friede in der Wohngemeinschaft mit den Hausbesitzern. Sie sollen mit aller Macht vertrieben werden. Ausziehen wollen die Mäuse aber nicht. Es kommt zu Waffenstillstands -und Friedenverhandlungen. Diese werden mit einem Friedensvertrag abgeschlossen. Der Vertrag wird mit einem großen Friedensfest gefeiert. Seine Bestimmungen sichern ein friedliches Zusammenleben von Menschen und Mäusen für alle Zukunft, denn auch Mäuse gehören zu Deutschland.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum24. Nov. 2016
ISBN9783741869808
Das abenteuerliche Leben der Maus Henriette: Ein Mäusemärchen mit Mäusequiz
Autor

Rainer Nahrendorf

Rainer Nahrendorf war Schulsprecher eines Hamburger Gymnasiums. Nach dem Examen als Diplompolitologe an der FU Berlin organisierte er zwei Wahlkämpfe in seiner Vaterstadt Hamburg und arbeitete als Assistent des Privatbankiers und Bankenpräsidenten Alwin Münchmeyer. 1972 wechselte er zum Handelblatt. Der Redaktion der deutschen Wirtschafts- und Finanzzeitung gehörte er 34 Jahre an. Mehr als zwölf Jahre war er Chefredakteur. Heute arbeitet er im Unruhestand als Buchautor. Erschienen sind "Der Unternehmercode"; "Die Chancengesellschaft; Wie viel Lüge verträgt die Politik? Und wie viel Wahrheit der Wähler?"; "Das abenteuerliche Leben der Maus Henriette"; "Kalle und die Nachtjäger der Eifel"; "Geier Georg auf der Flucht"; "Die Gauner Lüfte"; " Der Kormorankrieg"; " Die schönsten Radwege der Eifel"; "Der Tod im Buchenloch"; "der Raufbold; "Eifel-Das bedrohte Orchideenparadies"; Sexfallen und Killerpflanzen- Wie Pflanzen tricksen; Naturmäzene -.Stifter, Spender; Sponsoren für den Schutz der Natur. Er ist ein Naturfreund. Seine direkt in den Shops von Tredition oder epubli sowie im Buchhandel bestellbaren Naturbücher sind multimedial angelegt. Es sind Bücher zum Lesen und zum Sehen. Die Leser brauchen nur die integrierten QR-Codes oder die Weblinks einzuscannen bzw. anzuklicken. Sie können dann spektakuläre im Internet verfügbare Videos sehen. QR-Scanner gibt es als kostenlose APP für Smartphones und Tablets. Mehr Informationen und einen Bücherflyer auf https://tredition.de/autoren/rainer-nahrendorf-23298/

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    Buchvorschau

    Das abenteuerliche Leben der Maus Henriette - Rainer Nahrendorf

    Henriette stellt sich vor:

    Aus altem Mäuseadel

    Liebe Kinder, ich möchte mich euch vorstellen. Ich heiße Henriette Gräfin von Mausbach. Ich stamme aus altem Mäuseadel. Mein Vater war Mäusekönig, Willibald der Zweite. Ich wäre gern Herzogin geworden. Aber ich habe einen Mausgrafen geheiratet. Deshalb heiße ich heute, Henriette, Gräfin von Mausbach, obwohl ich aus einem Mäusekönigshaus stamme und Grafen nur niederer Adel sind.

    Mein Vater, König Willibald der Zweite, war zugleich Bürgermeister von Mausbach. Als Bürgermeister und Mäusekönig herrschte er über mehrere tausend Mäuse: Hausmäuse, Feldmäuse, Wühlmäuse, Waldmäuse, Spitzmäuse, sogar über einige weiße Albino-Zuchtmäuse. Er wurde hoch verehrt, denn er hatte alles getan, um sein Reich so mäusefreundlich wie möglich zu machen.  Es gab alles für die Kinder: eine Mäusekita, einen Mäusekindergarten, mehrere Spielplätze mit Mäuserutschbahnen, Mäuseschaukeln, Buddelplätze für die Wühlmäuse und Klettergerüste. Wir Mäuse müssen klettern lernen, damit wir die Hauswände hochkommen. Und wir müssen schwindelfrei sein, damit wir über Dächer laufen können.

    Das Mäuseschwimmbad

    von Mausbach

    Es gibt in Mausbach sogar ein Mäuseschwimmbad, denn wir Hausmäuse müssen auch Schwimmen lernen, gerade in Mausbach. Unser Dorf heißt nämlich so, weil wir im Sommer, wenn es heiß wird, gern in dem kleinen Bach baden  und schwimmen, der durch unser Dorf fließt.

    Wir müssen, wie alle Kinder auch für das Leben lernen. Deshalb gibt es zehn Mäusegrundschulen, für jede Mäuseart eine. Es gibt zwei Mäusegesamtschulen. Dort werden alle Mäuse gemeinsam unterrichtet, egal welcher Art sie angehören. Nur die Rötelmäuse dürfen sie nicht besuchen, weil der Direktor meint, sie verbreiteten die ansteckenden Röteln, eine Kinderkrankheit. Dabei kommt ihr Name doch von ihrem rotbraunen Fell!

    Die besonders schlauen Mäuse besuchen unser Mäusegymnasium.

    Bevor der Unterricht beginnt, singen die Mäusekinder das Janosch-Lied: Zehn kleine Mausekinder. Es fängt so an:

     „Zehn kleine Mausekinder bauten sich ein Haus. Das eine kroch ins Ofenloch und kam nicht wieder raus. Neun kleine Mauskinder liefen nach Osnabrück. Das

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