Leichen im Keller, Maden im Speck, und die Mäuse tanzen auf dem Tisch: Bericht einer Tatortreinigerin
()
Über dieses E-Book
Ähnlich wie Leichen im Keller, Maden im Speck, und die Mäuse tanzen auf dem Tisch
Ähnliche E-Books
SterbeMund: Von wegen todlangweilig! Humorvolle Geschichten, rührende Anekdoten und todsichere Tipps für einen guten Abgang.Ein wunderbares Buch mit einer neuen Sicht auf das Leben. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMein Leben als Tatortreiniger: Schmutzige Geschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTot oder lebendig Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMeine zwei Leben: Die wahre Geschichte der Eislady Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMörder-Quoten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Zittern der Witwen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Akte Edgar Allan Poe: Historischer Thriller Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFeld der letzten Ernte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHorst Kramp: Hähnchen machen auch nicht satter als Broiler Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSonnenkind und Schattenkrieger: Kleine Abenteuer Krebs, Corona und Kway Teow Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenÜber den unsachgemäßen Umgang mit Schusswaffen und Exfreundinnen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Tunnel Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5Wuscheltiere: Kurzgeschichten für Fortgeschrittene Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSterben empfohlen!: Eine Echttoderfahrung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Tod ist kein Arschloch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRügener Abgründe: Kommissarin Burmeisters erster Fall. Insel-Krimi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTotengräbers Tagebuch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKloß und Spinne Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGlimmstängel für Alcatraz: Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAuge um Auge mit Dick Tossek: Krimi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSind wir bald da?: Clemens Haipl sucht den Jakobsweg Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungengirls game: Meine erstaunliche Reise in die Welt der Frauen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGeschichten aus der Todeszelle: Ein Hirnstück in drei Akten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIm Schatten der Schönen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Reisen des jungen Mr Happy: Roman | Über das ewige Jagen nach dem Glück und die Flucht vor der Sinnlosigkeit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDepressionen leicht gemacht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenApercu Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIch will die Welt mit Terror überziehen! Oder Schokolade Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWir waren außer uns vor Glück Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Gerippe bleibt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Polizeiverfahren für Sie
Beobachtet (Das Making of Riley Paige - Buch 1) Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Verschwunden (ein Riley Paige Krimi—Band 1) Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Die Vergessene: Die Thriller-Neuerscheinung der SPIEGEL-Bestseller Autorin Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWenn Sie Wüsste (Ein Kate Wise Mystery – Buch 1) Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Die perfekte Frau (Ein spannender Psychothriller mit Jessie Hunt – Band Eins) Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Der Perfekte Block (Ein spannender Psychothriller mit Jessie Hunt – Band Zwei) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMadame Maigrets Liebhaber Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEngel und Dämonen: Kriminalroman Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Der Perfekte Look (Ein spannender Psychothriller mit Jessie Hunt – Band Sechs) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Perfekte Geliebte (Ein spannender Psychothriller mit Jessie Hunt—Band Fünfzehn) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMysteriöse Verbrechen: Zwanzig rätselhafte, berühmt-berüchtigte und spektakuläre Kriminalaffären Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWartet (Das Making of Riley Paige - Buch 2) Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Nebenan (Ein Chloe Fine Suspense Psycho-Thriller - Buch 1) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Perfekte Affäre (Ein spannender Psychothriller mit Jessie Hunt – Band Sieben) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMaigret amüsiert sich Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSissis Gold: Ein Salzkammergut-Krimi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWenn Sie Rennen Würde (Ein Kate Wise Mystery – Buch 3) Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Der Perfekte Eindruck (Ein spannender Psychothriller mit Jessie Hunt—Band Dreizehn) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Perfekte Lüge (Ein spannender Psychothriller mit Jessie Hunt – Band Fünf) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSilbengeschichten zum Lesenlernen - Detektivgeschichten: Lesetraining für die Grundschule - Lesetexte mit farbiger Silbenmarkierung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMachtmotiv (Ein Avery Black Mystery – Band 4) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Perfekte Fehltritt (Ein spannender Psychothriller mit Jessie Hunt—Band Achtzehn) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Perfekte Lächeln (Ein spannender Psychothriller mit Jessie Hunt – Band Vier) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBevor Er Begehrt (Ein Mackenzie White Krimi – Buch 3) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Perfekte Geheimnis (Ein spannender Psychothriller mit Jessie Hunt – Band Elf) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMaigret und der gelbe Hund Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Perfekte Fassade (Ein spannender Psychothriller mit Jessie Hunt—Band Zwölf) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Perfekte Nachbarin (Ein spannender Psychothriller mit Jessie Hunt – Band Neun) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Perfekte Image (Ein spannender Psychothriller mit Jessie Hunt—Band Sechzehn) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Verwandte Kategorien
Rezensionen für Leichen im Keller, Maden im Speck, und die Mäuse tanzen auf dem Tisch
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Leichen im Keller, Maden im Speck, und die Mäuse tanzen auf dem Tisch - Agnes Christofferson
Über das Buch
Wenn der Tod vorbeikommt und vergisst, Bescheid zu sagen, sich hinter der Wohnungstür Müllberge türmen und die Mäuse auf dem Tisch tanzen, ist guter Rat teuer. Die Autorin Agnes Christofferson berichtet vom Alltag eines Tatortreinigers. In dem skurrilen Job putzt sie dem Tod hinterher, entrümpelt Messiewohnungen und beseitigt Spuren von Verbrechen. Dabei erhascht sie einen Blick auf die Schattenseite unserer Gesellschaft und menschliche Abgründe. Mit einer Prise schwarzem Humor und Charme schildert sie die eigentlich tragischen Erlebnisse aus dem Berufsalltag.
Über die Autorin
Agnes Christofferson, geboren 1976 in Deutsch Eylau, Polen, lebt seit ihrem 12. Lebensjahr in Deutschland. Sie ist verheiratet und zweifache Mutter. Seit 2008 ist sie als Autorin tätig und hat bereits mehrere Romane veröffentlicht. Sie arbeitete unter anderem auch als Tatortreinigerin. „Leichen im Keller, Maden im Speck und die Mäuse tanzen auf dem Tisch" ist ihr erstes Buch über den Bereich Crime Scene. Sie lebt mit Ehemann, Kindern und zwei Hunden in Bochum, Nordrhein-Westfalen.
Leichen im Keller, Maden im Speck, und die Mäuse tanzen auf dem Tisch
Das Buch enthält mitunter detaillierte Einblicke aus dem Alltag eines Tatortreinigers und kann auf zartbesaitete Gemüter verstörend wirken.
Alle Namen sowie einige Details wurden geändert, um die Anonymität aller beteiligten Personen zu gewährleisten. Etwaige Ähnlichkeiten mit Lebenden und Verstorbenen sind deshalb rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alles andere entspricht so weit der Wahrheit. Versprochen.
„Nehmen Sie meinen Arm. Halten Sie sich gut fest. Wir werden eine Reihe dunkler Orte besuchen."
Stephen King
Vorwort
Das Leben ist manchmal eine launische Bitch mit miesem Humor, zumindest meiner Meinung nach. Womöglich kommt es mir nur so vor, weil die meisten Leute ein Happy End erwarten. Sie bekommen zwar ein Ende, aber es ist eben nicht immer so happy, wie sie denken. Aber versteht mich nicht falsch. Ich will das Leben jetzt nicht schwarzmalen. Manchmal ist es eben nur ein wenig grau.
Hallo.
Ich bin Agnes Christofferson. Angenehm. Ich bin 45 Jahre alt, zweifache Mutter und Autorin. Ich war bereits Autorin, bevor ich mich unter die Tatortreiniger mischte. Das hier ist allerdings das erste Buch, das ich über Dinge aus dem wahren Leben und über reale Personen schreibe. Ich werde mich langsam vortasten und mich bemühen, die interessantesten Fälle aufzuschreiben. Und ich werde versuchen, es auch noch halbwegs spannend zu machen.
Natürlich habe ich mir die Frage gestellt, warum ich mich überhaupt hinsetze und dieses Buch schreibe. Ich könnte jetzt sagen, wegen Geld und Ruhm, aber das ist natürlich Quatsch. Der Job als Tatortreinigerin war eine der lehrreichsten und interessantesten Erfahrungen meines Lebens. Man bekommt einfach eine ganz andere Sicht auf die Dinge, die man für ganz normal hielt, weil sie eigentlich ganz normal sind. Der Tod offenbart allerhand Kurioses, Trauriges und enthüllt Schattenseiten unserer Gesellschaft, die für die breite Masse unbemerkt bleiben. Ich habe Dinge gesehen, die ich lieber nicht gesehen hätte. Aber so ist es in diesem Job. Hier tun sich Abgründe auf.
Der Tod bringt einen auch ins Grübeln, und man denkt schon mal darüber nach, was man in seinem Leben alles vermasselt, verpasst hat oder gar besser hätte machen können. Mittlerweile habe ich eine To-do-Liste mit Dingen, die ich noch machen möchte, bevor ich tot umfalle.
Oh, und eine wichtige Sache habe ich als Tatortreinigerin gelernt: Menschen können richtige Ferkel sein.
Nichts für ungut. Das ist jedoch eine Tatsache.
Ich schüttele Menschen grundsätzlich nicht gern die Hand. Warum? Nicht, weil ich etwa eine Macke habe, sondern weil ich vorsichtig bin. Ich weiß einfach nicht, wo die Hand vorher gewesen ist und was die dort so gemacht hat. Und nachdem ich gesehen habe, was ich gesehen habe, behalte ich meine Hände gern noch einmal mehr in der Hosentasche. Während ich das Buch schreibe, befinden wir uns in der Coronapandemie. Pandemien finde ich natürlich nicht toll, doch eine Sache gefällt mir an der Gesamtsituation: Super, dass in Zeiten wie diesen alle zwangsläufig auf das Händeschütteln verzichten. Ehrlich. Für mich kann das nach der Pandemie ruhig so weitergehen. Ein nettes Lächeln hat bekanntlich noch keinen mit einer potenziell tödlichen Krankheit angesteckt.
Und abgesehen vom Händeschütteln habe ich auch den größten Respekt vor öffentlichen Toiletten und Hotelzimmern, weil ich eben weiß, was die Leute so treiben, wenn man nicht hinschaut. Sie ferkeln herum. Und zwar ungeniert. Die meisten Leute glauben ja, dass Tatortreiniger dem Tod hinterherputzen. Das stimmt nur bedingt. Tatortreiniger räumen auch dem Leben hinterher, und zwar öfter, als man glaubt. Auch das Leben hinterlässt wirklich eklige Spuren. Dabei spreche ich jetzt nicht nur von Messiewohnungen, Hausbesetzern oder Teenagern. So war ich mitunter im Knast im Einsatz. Der Renner dort waren mit Blut und Fäkalien verschmierte Zellen, weil ein Häftling kurz durchdrehte, sich langweilte oder den Wärtern eins auswischen wollte. Nicht wirklich kreativ, aber effektiv. Man schrubbt schon ein Weilchen an so einer kotverschmierten Wand.
Natürlich legt der Tod eine Schippe drauf. Wenn Tatortreiniger nach einem Todesfall gerufen werden, dann für gewöhnlich, weil irgendeiner beschlossen hat, klammheimlich zu sterben. Oder weil irgendeiner beschlossen hat, sehr blutig zu sterben. Oder weil irgendeiner beschlossen hat, dass ein anderer sehr blutig sterben sollte. Die Gründe sind vielseitig. Das Endergebnis dagegen fast immer gleich: Es ist unschön, und es stinkt.
Ich für meinen Teil habe teuflische Freude an dem Job. Möglicherweise hat es damit zu tun, dass mir der Tod bereits seit meiner Kindheit hinterherläuft. Wie ich ja am Anfang erwähnt habe, ist das Leben manchmal eine launische Bitch mit miesem Humor. So sah ich meine erste Leiche im Alter von sieben Jahren. Mein Nachbar erhängte bzw. strangulierte sich im Gartenschuppen, und ich fand ihn. Ein erhängter bzw. strangulierter Mensch ist wahrlich kein schöner Anblick. Auf Einzelheiten werde ich jetzt nicht eingehen, weil irgendjemand vielleicht getriggert werden könnte. Der Strick war aber so fest um seinen Hals geschlungen, dass die Rettungskräfte Mühe hatten, ihn davon zu befreien.
Es sollte jedoch nicht nur bei einer unschönen Leiche bleiben. Meine zweite unschöne Leiche sah ich im Alter von knapp elf Jahren. Ein Schulkamerad starb durch einen bösen Autounfall. Unsere Schule wollte ihm die letzte Ehre erweisen und schickte alle Klassensprecher und Klassensprechervertreter aus dem Jahrgang zu Beerdigung. Da ich Klassensprecherin war, blieb mir keine Wahl.
An dieser Stelle ist es sinnvoll zu erwähnen, dass in Polen, wo ich zu diesem Zeitpunkt lebte, Trauerfeiern am offenen Sarg üblich waren. Ich nenne es Trauerfeier mit Leiche zum Anfassen. In den USA wird das so ähnlich praktiziert. Ist jetzt aber Nebensache.
Da der Jugendschutz damals noch in den Kinderschuhen steckte, bugsierte man uns Kinder ohne jegliche Vorwarnung in die Kapelle zu dem toten Jungen. Ganz arglos stiefelte ich also rein. Der Anblick war nicht schön. Auch hier werde ich nicht auf Einzelheiten eingehen. Ein grober Einblick muss genügen: Die linke Gesichtshälfte des Jungen fehlte komplett und war blutverkrustet, und er hatte so viele Knochenbrüche, dass sein Körper ganz merkwürdig verrenkt im Sarg lag.
Ich glaube, diese Erlebnisse haben dafür gesorgt, dass aus mir ein True-Crime-Nerd wurde. Ich lese alles, was mit Tod und Gerichtsmedizin zu tun hat. Kenne fast jeden berühmt-berüchtigten Serienmörder, und brisante Kriminalfälle oder ungewöhnliche Todesfälle ziehen mich in ihren Bann. Für mein Leben gern schaue ich schaurige Reportagen, die alle mit Mord und Totschlag zu tun haben.
Genau durch so eine Reportage bin ich über den Tatortreiniger gestolpert. Ich saß auf dem Sofa, aß Popcorn und schaute mir einen Bericht über einen Tatortreiniger aus den USA an. Viele Fälle hatten mit Morden, Verletzungen durch Schusswaffen sowie Messiewohnungen zu tun. Sofort war ich wie gebannt und rief meinen Mann zu: „Das ist so krass und so eklig! Das will ich auch machen!" Mein Mann nahm mich nicht ernst, denn ich habe öfter verquere Ideen. Doch diesmal meinte ich es ernst. Ich wollte mehr über diesen Beruf erfahren, und noch am gleichen Tag begann ich mit der Recherche und der dazugehörigen Jobsuche. Allerdings wohnten wir in einer Kleinstadt mitten im Nirgendwo, und die Jobsuche ergab nichts.
Als wir jedoch drei Jahre später in eine Großstadt zogen, setzte ich meine Jobrecherche fort und wurde tatsächlich fündig. Eine Gebäudereinigungsfirma suchte noch Mitarbeiter. Und voilà! Ich durfte nicht nur ein Praktikum machen, sondern wurde nach der Einarbeitung in Desinfektion und Arbeitsschutz zu einer neuen Mitarbeiterin gekürt.
So, und jetzt genug gefaselt. Am besten fange ich