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QuantumX
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eBook198 Seiten2 Stunden

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Über dieses E-Book

...Wussten Sie, dass die Kommunikation zu evtl. anderen Intelligenzen, selbst in unserer Galaxie sehr lange dauern würde? Die Entfernungen sind so weit, dass eine Nachricht selbst mit Lichtgeschwindigkeit mehrere Jahrzehnte für den hin- und Rückweg bräuchte...! Aber es gibt vielleicht eine Lösung für dieses Kommunikationsproblem...
In dem ebook "QuantumX" wird über solch eine Entdeckung berichtet....
Lest selbst...

Der junge Physiker, Jan Schuster,
erfährt in seinem ersten Job zufällig von dem wahrscheinlich wichtigsten Fund in der Menschheitsgeschichte.
Sein erster Auftrag, als Repräsentant eines Hightechunternehmens, führt ihn auf eine überraschende Reise zu einem Forschungsinstitut auf den Kanarischen Inseln. Auf La Palma erwartet ihn die erstaunliche Entdeckung.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum12. Dez. 2013
ISBN9783847658658
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    Buchvorschau

    QuantumX - D. Sawer, S. Sawer

    Anmerkung

    QuantumX

    Erstveröffentlichung

    1. Auflage 19.10.2013

    Urheberrechte:

    Sandra Kingma-Sawer

    Dominik Sawer

    Alle Rechte vorbehalten

    Alle in dieser Geschichte vorkommenden Personen, Ereignisse und Handlungen sind frei erfunden.

    Einige beschriebene Schauplätze existieren wirklich, sind aber der Handlung der Geschichte angepasst oder entspringen der Fantasie.

    Ebenso beruhen die beschriebenen physikalischen Phänomene auf Tatsachen, sind jedoch für den Verlauf der Geschichte fiktiv erweitert worden.

    Etwaige Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Ereignissen sind rein zufällig und keinesfalls beabsichtigt.

    Quantum.mail@web.de

    Prolog

    „Wir müssen noch einmal hoch, um die Spektrometer zu prüfen", beschloss der jüngere der beiden Kollegen. Er schaute hinauf in die Kuppel und war sichtlich nervös. Die Zeit rannte ihm davon. In drei Tagen war Eröffnung und alles musste funktionieren. Die ganze Welt würde vielleicht dabei zusehen. Diese Empfangsdaten konnten einfach nicht stimmen. Das Messergebnis machte keinen Sinn.

    Seit fast zwei Jahren war er hier angestellt und hatte sich an so einigen Mitarbeitern vorbeigearbeitet. Mit Gewissenhaftigkeit und Verantwortungsgefühl für seine Arbeit hatte sich der junge Physiker bei seinen Kollegen und Vorgesetzten bereits etabliert.

    Seinem Kollegen Stefan ging das allerdings gehörig auf die Nerven. Er war schon zwei Jahre länger in diesem Institut beschäftigt und hatte auf seinem Gebiet nicht einmal annähernd so viel Anerkennung erlangt. Von der Unterstützung, die sein Kollege genoss, konnte er nur träumen. Das fuchste ihn, denn er tat viel, um beruflich voranzukommen.

    Er empfand seinen asiatischen Kollegen manchmal als übergenau und heute kam er ihm fast pedantisch vor. Wahrscheinlich wollte der „Herr Physiker" ihn einfach nur ärgern und seinen wohlverdienten Feierabend in unerreichbare Ferne bringen. Unermüdlich kommandierte er Stefan herum und ließ ihn schwitzen. Stefan aber konnte keinen Fehler finden. Er schraubte nun schon seit Stunden herum, führte Messungen durch und wechselte Bauteile aus. Die Messdaten, die sie erhielten, waren seiner Meinung nach eindeutig im toleranten Bereich.

    Stefan verstand dieses übertriebene Getue seines Kollegen nicht. Er sah keinen Grund, hier noch länger Zeit und Mühe aufzubringen. Für ihn lief alles problemlos. Er war Techniker und konnte sicher beurteilen, ob irgendwo technische Mängel vorlagen oder nicht. Hinzu kam, dass sein Kollege ihm nicht vorgesetzt war, aber so tat, und aus Stefans Sicht den Vorarbeiter mimte. Er hatte für heute die Nase gestrichen voll von diesem asiatischen Streber, Kaito Miyoshi, dessen Namen er kaum aussprechen konnte. Gestern schon hatten sie die Spektrometer genau überprüft und keine Fehler feststellen können. Heute sollte er alles aufs Neue prüfen. Er fragte sich, welche Gründe sein Kollege hatte?

    Stefan war aufgefallen, dass sein Kollege sich im Laufe des Tages immer seltsamer verhielt. Was wollte er vor ihm verbergen? Miyoshi kam ihm geheimnistuerisch vor, was ihn misstrauisch machte. Warum sprach dieser Emporkömmling nicht offen? Schließlich versuchte Stefan hier bestmögliche Arbeit abzuliefern.

    Sie sprachen beide in vernünftigem Ton miteinander, man konnte jedoch merken, dass die Situation und die Gemüter angespannt waren. Sie prüften also nochmals die Spektrometer und erhielten die gleichen Ergebnisse wie am Vortag.

    Zeitverschwendung, dachte Stefan, ein ganzer Vormittag war dabei draufgegangen. Er fragte sich, wie sein Kollege das wohl der Chefetage erklären wollte?

    Kaito Miyoshi jedoch war mit den Daten überhaupt nicht einverstanden. Je öfter sich der Physiker das Testprotokoll ansah, je weniger Sinn machte es für ihn.

    Er sah auf und starrte gedankenverloren ins Leere, dann sah er die Daten auf dem Bildschirm erneut durch bis er bemerkte, dass Stefan ihn skeptisch ansah. Er richtete sich auf und klappte den Bildschirm ein. Wenn die Daten das waren, was er dachte, dann sollte nichts an die große Glocke gelangen, bevor er nicht alles genau ausgewertet hatte. Das würde allerdings ein paar Tage warten müssen, da die Eröffnungsfeierlichkeiten unmittelbar bevorstanden. Falls er sich mit seinen Vermutungen irrte, war es besser, erst einmal Niemandem von diesen seltsamen Ergebnissen zu berichten. Nicht einmal sein Kollege Stefan sollte etwas davon mitbekommen. Also bestätigte er die Richtigkeit der Messungen und erklärte die Überprüfungsarbeiten für abgeschlossen.

    Das war Stefan nun doch zu voreilig. Die Messergebnisse waren auf einmal bestens?

    Was hatte sein Kollege herausgefunden, das er für sich behalten wollte? Die Anlage war auf dem neuesten Stand und alles war mehr als einmal überprüft worden. Hatte Miyoshi einen Fehler daran bemerkt und wollte die Lorbeeren für sich alleine behalten?

    Das würde zu ihm passen. Sicherheitshalber druckte Stefan sich unbemerkt ein Testprotokoll aus.

    Um Konfrontationen aus dem Weg zu gehen, fragte er nicht weiter nach den Gründen seines Kollegen, sondern nahm sich vor, ihn in der nächsten Zeit genau zu beobachten.

    *

    Kapitel 1

    Was muss man nicht alles erdulden, um einen neuen Job zu behalten. Dieses Ersthelferseminar, auf das man mich geschickt hatte, war das langweiligste aller Seminare überhaupt. Dabei war ich mittlerweile an Seminare gewöhnt. Mir wurde nahegelegt, diese Ersthelferausbildung zu absolvieren, um noch besser für meinen neuen Job gerüstet zu sein.

    Ich saß nun schon einige Stunden in diesem Schulungsraum und es kam mir vor, als wären es Tage. Außer einem Ja, das ich von mir gab als ich meinen Namen, Jan Schuster, bei der Überprüfung der Anwesenheitsliste hörte, hatte ich an diesem Tag noch nichts Wesentliches zum Schulungsgeschehen beigetragen.

    Von meinem Platz aus hatte ich einen guten Überblick über die anderen Kursteilnehmer, die an U-förmig angeordneten Tischen saßen. Es schien eine Regel bei der Zusammensetzung von Gruppen zu geben, überlegte ich, als meine Konzentration für das Kursgeschehen wieder einmal ausgesetzt hatte. Ich schaute in die Runde. Wie immer waren ein paar hübsche Frauen dabei, was mir gleich auffiel. Eine war weniger attraktiv und eine andere machte einen mütterlichen Eindruck.

    Direkt gegenüber der Seminarleiterin saß ein ständig dazwischenredender Typ, der immer wieder die Aufmerksamkeit der Gruppe auf sich zog, indem er der Seminarleiterin wissend vorwegnahm, was sie wahrscheinlich gerade sagen wollte. Er folgte dem Geschehen hochkonzentriert, nickte ab und an auffällig, und stellte eine Menge Fragen.

    Gegenüber von meinem Platz saß ein Typ, der die Aufmerksamkeit der weiblichen Teilnehmer auf sich zog. Er sah offensichtlich super aus und war äußerst redegewandt.

    Daneben gab es auch den Kumpeltyp am rechten Ende des gegenüberstehenden Tisches. Er nahm immer wieder Blickkontakt auf, lächelte, und machte ab und zu ein Witzchen.

    Ein oder zwei Teilnehmer sagten den ganzen Tag über gar nichts und taten, als wären sie überhaupt nicht anwesend. Der Rest der Gruppe war normal.

    Ich wurde müde. Ich wollte nun endlich gehen und Feierabend machen. Wir hatten heute, glaube ich, alle möglichen Arten von Verletzungen behandelt. Dabei wurde beispielsweise darauf eingegangen, was zu tun ist, wenn einem Freund zufällig bei einem Mountainbikeunfall mitten im Gebirge der Finger abgerissen würde. Das wusste ich nun. Nach etlichen Vorführungen und Fragen hatte ich schließlich das Ende des ersten Lehrtages vor Augen. Der Musterschüler des Kurses stellte jedoch noch die Frage, ob er den automatischen Defibrillator noch einmal ausprobieren dürfe, um ganz sicher im Umgang damit zu sein. Mir wollte der Kopf auf die Tischplatte fallen. Ich konnte mich gerade noch davon abhalten.

    In diesem Augenblick rettete die Kursleiterin die Gruppe und beschloss, die Schulung für heute zu beenden. Sie antwortete bestimmt und freundlich, sie hätte dies bereits demonstriert und versicherte, dass der automatische Defibrillator so konstruiert sei, dass er für jeden einfach zu bedienen und quasi idiotensicher wäre. Daraufhin wünschte sie uns noch einen angenehmen Rest des Tages und verabschiedete sich bis zum nächsten Morgen.

    *

    Den ganzen Tag über hatte ich immer wieder versucht, der kurvenreichen Blonden in die hübschen blauen Augen zu sehen und ihr ein Lächeln abzugewinnen. Leider schien sie das nicht sonderlich zu interessieren. Stattdessen hatte sie immer wieder zu diesem Lackaffen hinüber gelächelt, der mir gegenüber saß. Mir war aufgefallen, dass die beiden sich in der Pause schon angeregt unterhalten hatten. Morgen, nahm ich mir vor, würde ich es bei der Brünetten versuchen. Vielleicht hatte sie mehr Interesse für meine Flirtversuche, hoffte ich jedenfalls.

    Ich fand meine eigene Erscheinung eigentlich ganz passabel, obwohl mir bewusst war, dass ich schon lange nicht mehr beim Friseur war. Meine dunklen Haare waren schon so lang, dass sie sich bereits in mein Gesicht kräuselten. Außerdem hatte ich es heute nicht mehr geschafft, mich zu rasieren. Aber ich bin recht groß, relativ sportlich und ein eher zurückhaltender Typ. Nun ja, meine Beiträge an diesem Tag waren eher halbwegs amüsant gewesen. Obwohl ich selbst ziemlich über meine Idee gelacht hatte, in einen Schuh zu atmen, wenn man beginnt zu hyperventilieren und gerade keine Tüte dabei hat.

    Ich war überzeugt davon, dass Frauen eine Antenne dafür haben, wie man mit ihnen redet. Man müsste genauso quatschen können, um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, wie dieser Labertyp von gegenüber. Ich dagegen hatte verbal nicht immer etwas an der richtigen Stelle parat, womit ich meine Gesprächspartnerinnen beeindrucken konnte. Dieser Lackaffe jedoch schien das gut drauf zu haben, mit Erfolg, wie man sah.

    „Wow, das gleiche habe ich auch gerade gedacht", sagte er zu der Blonden und war dabei etwas lauter geworden, so dass ich den Gesprächsfetzen mitbekam. So ein Schauspieler, dachte ich genervt.

    „Hey, wie heißt du noch mal?", wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als ich von der Seite angesprochen wurde. Ich schaute überrascht auf. Es war der Kumpeltyp, einer der Teilnehmer, den ich heute Morgen schon vor Beginn des Kurses kennengelernt hatte.

    Als wir alle noch in der Eingangshalle standen und auf die Kursleiterin warteten, kam er zielstrebig auf mich zugesteuert und verwickelte mich in ein kurzes Gespräch. Er hielt mich nun wahrscheinlich für einen neuen Freund.

    „Ich heiße Jan, das habe ich dir doch heute Morgen schon gesagt", erwähnte ich gleichgültig.

    „Ich wollte ja auch nur noch einmal deinen Nachnamen wissen", hakte er nach. Das hatten wir auch schon, dachte ich.

    „Schuster! Jan Schuster!", ich wunderte mich. Er wiederum nannte mir seinen Namen erst auf mein höfliches Nachfragen hin. Er stellte sich mit Franky vor.

    Franky, ich konnte nicht glauben, dass es sein richtiger Name war, aber es interessierte mich auch nicht wirklich.

    Er war blond, groß und mir fiel auf, dass er sehr kräftig gebaut war. Irgendwie war er mir unsymphatisch, aber dieser Eindruck drängt sich mir bei recht vielen Menschen auf.

    „Wieso fragst du?", wollte ich wissen.

    „Weil ich glaube, dass ich dich irgendwoher kenne", antwortete er.

    „Ja stimmt, wir kennen uns schon seit einer Ewigkeit, und zwar genau seit heute Morgen. Das ist verdammt lange, bei diesem aufregenden Kurs hier!", kam es aus mir heraus.

    „Also ich finde es hochinteressant hier, heute. Außerdem glaube ich, die Blonde da drüben flirtet die ganze Zeit mit mir!", verkündete Franky stolz.

    „Träum weiter, die hat doch nur Augen für diesen Lackaffen neben sich. Warum machst du eigentlich diesen Kurs hier mit?", fragte ich.

    „Einfach so! Ich frische meine Erste-Hilfe-Kenntnisse jedes Jahr auf."

    So einer war das. Der war tatsächlich freiwillig hier. Mir fiel meine Frage wieder ein: Woher kannte der mich?

    Ich hatte in letzter Zeit jede Menge Leute in meinem neuen Job kennengelernt, vielleicht kannte er mich daher, oder aber auch von früher aus der Uni? Vielleicht schuldete ich ihm noch Geld? Oder hatte ich mal was mit seiner Schwester? Nein! Bestimmt nicht, wenn die so aussah wie er! Mir kam er jedenfalls überhaupt nicht bekannt vor.

    „Da, schon wieder! Sie hat mich eindeutig angeschaut", flüsterte Franky mir ins Ohr.

    „Ja, hauchte ich zurück, „hinter dir hängt eine große Uhr an der Wand! Da starrt sie die ganze Zeit hin.

    Franky drehte sich um und schaute ein wenig dümmlich auf die Uhr. „Oh, sagte er, „es ist ja schon so spät? Der Tag ging wirklich schnell um.

    Ich schaute ihn schräg an.

    „Jetzt sag doch mal, fragte ich, „woher glaubst du, mich zu kennen?

    „Ich weiß es nicht, antwortete er, „warst du hier auf der Uni? Wir sind doch ungefähr im gleichen Alter.

    „Das könnte sein, ich hab dort ziemlich lange studiert, antwortete ich. „Und du?, hakte ich nach.

    „Ja, ich war auch kurz auf der Uni und habe Philosophie studiert", antwortete er.

    „Dann kennen wir uns vielleicht von der Uni. Ich habe erst Anfang des Jahres meinen Abschluss gemacht, sagte ich. „Was machst du denn beruflich?, fügte ich hinzu.

    „Ich gehe nicht arbeiten, dafür habe ich keine Zeit."

    Jetzt schaute ich wohl etwas dumm aus der Wäsche. Ich bemerkte, wie mir der Mund offenstand, als Franky fragte, „Was machst du denn am nächsten Wochenende?"

    Einige Kursteilnehmer verfolgten mittlerweile unsere Unterhaltung. Die Gruppe hatte sich noch nicht aufgelöst, die meisten unterhielten sich noch oder packten zusammen. Ich glaubte zu sehen, dass einer der stilleren Kursteilnehmer, neidisch zu uns rüberschaute.

    Genaugenommen hatte ich am Wochenende nichts Besonderes vor. Ich hatte zuerst überlegt am Samstag noch in die Firma zu fahren, das aber schnell verworfen. Am Samstag stieg eine kleine Feier bei Kathy, da wollte ich hin. Ich hatte zwar keine Chancen bei ihr, aber Kathy und ich waren gut befreundet und kannten uns schon ewig. Jedenfalls waren ihre Partys immer gut, sie sah gut aus und trug meistens kurze Klamotten. Aber was ging das Franky an, dem würde ich das sicher nicht erzählen.

    „Am Wochenende gehe ich immer zu meiner kranken Mutter und helfe ihr hier und da ein wenig", log ich. Heute war erst Mittwoch, das Wochenende lag noch in unerreichbarer Ferne.

    „Aha, na dann bis morgen", sagte Franky noch, nahm seine Jacke und verschwand in Richtung Ausgang.

    Ich hatte nicht mitbekommen, dass sich bereits alle gleichzeitig in einer Traube an der Tür drängelten, um den Raum zu verlassen. Ich wartete, bis der Stau sich aufgelöst hatte, und ging dann stressfrei aus dem Gebäude. Natürlich würde ich nicht zu meiner Mutter fahren, obwohl ich das mal wieder tun sollte. Ich fuhr an diesem Tag auch nicht mehr in die Firma, sondern direkt nach Hause.

    Ich genoss es, während der zwei Kurstage nichts mit der Firma und meinen neuen Aufgaben dort zu tun zu

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