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Ihr Verlangen Nach Einem Jungen Liebhaber
Ihr Verlangen Nach Einem Jungen Liebhaber
Ihr Verlangen Nach Einem Jungen Liebhaber
eBook56 Seiten49 Minuten

Ihr Verlangen Nach Einem Jungen Liebhaber

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Über dieses E-Book

„Sie gab sich einen Ruck und begann langsam ihre Bluse aufzuknöpfen: „Manchmal kommt dir der Zufall zu Hilfe, nicht wahr, Markus? die nasse Bluse ist eine gute Gelegenheit, dir etwas von dem zu zeigen, was du gerne sehen würdest, oder liege ich falsch, Markus?" Diesmal hatte sie ihn bewusst geduscht, aber Markus starrte nur gebannt auf ihren Oberkörper ihm zwei mittelgroße Brüste, die durch den feinen Spitzenstoff leicht nach oben gedrückt wurden, so dass eine kleine Furche zwischen den Hügeln entstand.Der Stoff war so eng geschnitten, dass Markus sogar die obere Hälfte der dunkleren Bereiche sehen konnte, während die Brustwarzen waren gerade bedeckt."

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SpracheDeutsch
HerausgeberEmma Jones
Erscheinungsdatum2. Nov. 2021
ISBN9781005975739
Ihr Verlangen Nach Einem Jungen Liebhaber
Autor

Emma Jones

I am a freelance erotic writer who loves writing stories under various genres of erotica

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    Buchvorschau

    Ihr Verlangen Nach Einem Jungen Liebhaber - Emma Jones

    Teil 1

    Gesine konnte durchaus mit ihrem Leben zufrieden sein: Sie hatte einen Mann, mit dem sie sich gut verstand, keinerlei wirtschaftliche Sorgen und zwei Kinder, die aus dem Gröbsten raus und weitestgehend selbständig waren. Nebenbei hatte sie es geschafft, in der Firma, in der sie schon mehr als 20 Jahre lang arbeitete aufzusteigen und einen der begehrten Posten direkt unterhalb der Geschäftsleitung zu ergattern. Was über ihren Schreibtisch ging, hatten andere in mühevoller Kleinarbeit zusammengestellt, nachdem sie dazu den Auftrag erteilt hatte. Sie prüfte und entschied anschließend über die meisten Angelegenheiten selbständig und gab sie wieder zur Ausführung an die Untergebenen zurück, die dann die Hauptarbeit hatten. Sie war selber einige Jahre für diese zeitaufwendigen Tätigkeiten zuständig gewesen, jetzt musste sie nur noch einzelne Kundengespräche führen, prüfen und unterschreiben oder bei den ganz großen Aufträgen die Geschäftsführung informieren und deren Unterschrift einholen. Inzwischen hatte sie mehr als geregelte Arbeitszeiten und genoss die Früchte ihres bisherigen Arbeitslebens.

    Ja, Gesine hatte es geschafft und hätte gelassen in die Zukunft schauen können, wenn da nicht diese innere Unruhe gewesen wäre, die sich bei manchen Menschen einstellt, wenn sie alles haben und alles glatt läuft. Bisher hatte Gesine immer ein Ziel vor Augen gehabt etwas, dass sie erreichen wollte, wofür es sich lohnte zu leben und zu arbeiten. Jetzt war schon längere Zeit ein Tag wie der andere, die Unannehmlichkeiten des Alltags mussten andere ausbaden, die wenigen besonderen Ereignisse und ihre ganz persönlichen Erfolge waren mehr oder weniger selbstverständliche Routine geworden. Gesine war eine schöne Frau, die hungrig nach Leben war, und obwohl es für Außenstehende so aussah, als sei ihr Tisch reich gedeckt, blieb ihr innerer Hunger doch immer mehr ungestillt.

    Es gehörte zu den Selbstverständlichkeiten ihrer Position und auch ihres Charakters, dass sie stets mehr als akkurat und schick gekleidet zur Arbeit erschien, entweder im Businesskostüm oder manchmal auch im femininen Anzug, aber meistens zeigte sie ihre fantastischen Beine, eingehüllt in edle Nylons und endend in ebenso edlen Pumps, und es tat ihr gut, dass sie die Spuren des Alters auf diese Weise gut kaschieren konnte. Sie konnte mit ihren 52 Jahren immer noch deutlich die begehrlichen Blicke der Männer auf sich spüren, wenn sie mal ihren Schreibtisch verlassen und durch die anderen Räume der Firma gehen musste. Und es waren wahrlich nicht nur die alten Herren der Geschäftsleitung, sondern auch die jungen Mitarbeiter, die sie in ihren Gedanken auszogen und flach legten. In all den Jahren hatten solche Blicke nur ein Schmunzeln und innere Bestätigung bei Gesine hervorgerufen, viel zu sehr war sie mit sich selbst beschäftigt gewesen. Aber jetzt schlichen sich wie von selbst noch andere Gedanken in ihren Kopf: Was wäre, wenn sie sich einen dieser jungen Hengste als Liebhaber aussuchen würde, könnte das ihrer Langeweile abhelfen?

    Als sie sich das erste Mal bei so einem Gedanken ertappte, wischte sie ihn natürlich sofort beiseite. Sie war verheiratet und ihrem Mann bisher immer treu und liebevoll ergeben gewesen und das würde sich auch jetzt nicht ändern. Nein, solche Gedanken hatten nur Männer und sie waren typische Anzeichen einer midlifecrisis, wie das wohl offiziell hieß. Aber die Gedanken ließen sich nicht so einfach verscheuchen. Viel zu aufregend waren die lüsternen Blicke und die feuchte Wärme, die sie in ihrem Schoß erzeugten.

    Ganz besonders hatte es ihr der junge Markus Neumann angetan, der seit Kurzem häufiger in ihr Büro kam, weil jetzt er die Aufträge für Abteilung D entgegen nehmen und die Fleißarbeit erledigen musste, die dann anschließend wieder zur Abnahme auf ihrem Schreibtisch landete. Er hatte schon als Azubi zum Anbeißen ausgesehen, aber jetzt mit Ende Zwanzig hatte er noch deutlich an männlichen Qualitäten gewonnen. Warum er immer noch single war, fragte sich Gesine. Wahrscheinlich wegen seiner Schüchternheit, gab sie sich selbst die Antwort. Er war fleißig und gewissenhaft, machte oft Überstunden, wäre aber niemals einer Kollegin und schon gar nicht seiner Vorgesetzten näher gekommen. Er kannte die strengen Regeln des Arbeitslebens genau. Und ein anderes Leben hatte er wahrscheinlich nicht. Aber seine heimlichen Blicke konnte er nicht vor ihr verbergen und manchmal fragte sie sich, ob er wohl

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