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50 Shades of Leadership: Die entscheidenden Momente genialer Führung
50 Shades of Leadership: Die entscheidenden Momente genialer Führung
50 Shades of Leadership: Die entscheidenden Momente genialer Führung
eBook215 Seiten5 Minuten

50 Shades of Leadership: Die entscheidenden Momente genialer Führung

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Über dieses E-Book

Jeden Tag weltweit das gleiche Leadership-Problem in Millionen von Unternehmen: Manager, Macher und Möchtegerns, die führen wollen, scheitern an kleinen Fallen, Untiefen und Stolpersteinen. Egal ob in Konzernen oder Startups, egal ob in Brasilien oder Berlin.

Jan Myszkowski kennt viele von ihnen. Rund um den Erdball. Er ist als Topmanager selbst seit vielen Jahren im Auftrag eines Konzerns unterwegs. In Meeting-Pausen, in Flughafen- und Bahnhofslounges und an freien Abenden zeichnet er. Das Erlebte dient ihm als Vorlage. Sichtbar wird eine unbändige Lust an Cartoon-Zeichnungen, die den kleinen Widerspruch jedes Führenwollens einzufangen versuchen.

In seinem ersten Buch hat der Autor 50 Stellvertreter-Manager rund um den Erdball gezeichnet und sie in jeweils typische lebensnahe Cartoons gestellt. Ein globales Panoptikum von Führung. Mit einem klaren Nutzen: Wer sie kennt, wird souveräner. Wer sie berücksichtigt, trainiert seine persönliche Leadership-Fähigkeiten.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum26. Aug. 2021
ISBN9783867747028
50 Shades of Leadership: Die entscheidenden Momente genialer Führung

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    Buchvorschau

    50 Shades of Leadership - Jan Myszkowski

    VORWORT

    Ich wurde in eine Welt geboren, die größtenteils selbst gemacht war. Unser Haus hatte mein Großvater mit meinem Vater ­gebaut: Fenster, Türen, Böden, alle Möbel, meine Wiege ... alles aus Holz. Es ­stammte aus unserem Wald. Die Milch war von unserer Kuh, die Eier von unseren Hühnern. Meine ersten Snacks waren Rhabarberstangen, die ich in eine Zuckerdose steckte. Süßsauer. Wir hatten keinen Mülleimer, da es keinen Müll gab. Im Dorfladen wurden nur Essig, Zucker und alles, was man in Papier packen konnte, verkauft.

    Jeden Samstag roch es nach frisch ge­backenem Brot, geschrubbtem Holzboden und Holz. Mein Vater war Tischler. So kam ich zum Zeichnen. Ich habe mich gefreut, wenn er eine Tür anfertigen musste. Vom Rahmen hat er acht kleine Brettchen herausschneiden müssen – damit man sie fugen konnte, und ich habe sie immer bekommen. Eine Seite rau, eine Seite glatt gehobelt – genau wie das Leben. Mit einem Zimmermannsbleistift habe ich darauf gezeichnet. Vor allem die Geschichten, die sich die Nachbarn in der Werkstatt meines Vaters erzählt haben.

    Aus der Froschperspektive, auf dem von Spänen bedeckten Boden sitzend, hörte ich zu: über die Familie, die nach und von Kasachstan zu Fuß mit Kindern und zwei Kühen drei Monate lang geflüchtet war. Oder über meinen Opa mütterlicherseits, dem eine Kugel durch die Wangen schoss, als er im Ersten Weltkrieg auf dem Schlachtfeld kauerte. Ein

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