Tagebuch eines E-Book Newcomers: Mein erstes E-Book - ein Wechselbad der Gefühle!
Von Theo Gitzen
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Über dieses E-Book
Dieses Buch ist keine Fachliteratur, noch eine weitere perfekte Anleitung zu - Wie schreibe ich ein E-Book.
Es soll Dir aufzeigen, was in den Tagen, von der Idee, ein Buch zu schreiben, bis zur Umsetzung und Veröffentlichung, so alles mit einem geschieht, wenn man keine Ahnung hat.
Eine lustige Aufzählung mit vielen Up und Downs!
Glaub mir, es ist alles drin!
Theo Gitzen
Mein Name ist Theo Gitzen und ich bin der Autor der Buchreihe Leistungsdiagnostik im Amateur- und Jugendfußball. Ich wurde 1956 in der Eifel geboren und bin auch dort bis zu meinem fünfzehnten Lebensjahr aufgewachsen, bevor es mich in die Großstadt zog. In meiner aktiven Fußball-Zeit spielte ich in vielen unterschiedlichen Vereinen, Ligen und auf allen Positionen. 1985 musste ich wegen starker Rückenbe-schwerden mit dem Fußballspielen aufhören. Danach begann eine kleine Karriere als Papa-Trainer in der ich nicht nur meinen Sohn durch verschiedene Jugendmannschaften bis zur A-Jugend begleitete, sondern war auch noch Torwarttrainer bei einer Herrenmannschaft in der Bezirksliga. In meinem Berufs-leben entwickelte ich nicht nur eigene, auf Chipkarten-technologie basierende Verfahren und Produkte, sondern befasste mich auch mit deren Optimierung auf der Basis von tatsächlich erfassten Zahlen, Daten und Fakten Über viele Jahre schaute ich mir die Arbeit von Trainern in unterschiedlichen Vereinen und Mannschaften an. Was ich immer wiederzusehen bekam, waren die subjektiven Einschätzungen und Meinungen zu Leistung und Qualität von Spielern und Mannschaften. Nichts wurde auf wirklich erfassten Leistungswerten beurteilt. Deshalb gründete ich 2013 ein spezielles Fußball-Förder-Projekt (FFP) zur Talent Findung und Optimierung anhand tatsächlich erbrachter Daten-Zahlen und Fakten. Im Zuge der Entwicklung eines standardisierten FFP-Potentialanalyseverfahrens, bei dem 47 aktuelle IST-Werte von Spielern und Spielerinnen erfasst, berechnet und ausgewertet werden, entstand als Short-Version mit 8 Erfassungswerten, die FFP Fußball-Challenge.
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Buchvorschau
Tagebuch eines E-Book Newcomers - Theo Gitzen
Strich…
Kapitel 1
Was treibt einen an, ein E-Book zu schreiben?
Das frage ich mich auch!
Schließlich habe ich schon fast alles gemacht. Bin auf quasi allen Bühnen dieser Erde aufgetreten und habe schon als Kind gelernt, kreativ zu sein. Später folgten mehrere Berufs- und Schaffensepochen. Mit Vorträgen und Präsentationen in ganz großem Stil. Fernsehauftritte, Radiointerviews und unzählige Presseberichte säumten meinen Weg.
Es war immer das „Neue", was mich bewegte.
Kurz gesagt, auch wenn ich quasi fünf Berufe erlernt und gelebt habe, mehrere Sprachen spreche und viele Dinge ausprobierte, so ist ein jeder NEUANFANG, auch für mich, immer wieder eine neue Herausforderung. Das Einzige, was uns vielleicht unterscheidet, ist die Erfahrung im Neustart.
Aber eins kannst du mir glauben. Wenn du es schaffst, dir zu sagen: Das ist mein Ding und wen interessiert es, ob es klappt oder nicht, dann schaffst du es!
Die Kindheit
Ich weiß nicht, was ich so alles falsch gemacht habe, dass es so lange gedauert hat, bis ich mich durchgerungen habe mit dem Schreiben anzufangen. Schon als kleiner Junge einer Halbimmigrantenfamilie wuchs ich in einem kleinen Eifeldorf als „kleiner Bruder" auf. Es war nicht einfach, sich zu behaupten, vor allem, weil Oma, Mama und auch der Bruder quasi nicht zum Dorf gehörten, obwohl sie alles, aber auch alles, mit jedem ohne Gegenzug teilten. Ich merkte schnell, dass es hier eine, für mich schlechte, Mischung aus Neid, Hochnäsigkeit und Arroganz gab. Bis auf wenige Familien gab es keine wirkliche, engere Freundschaft. Hinzu kam, dass sich meine Eltern so gut wie nichts leisten konnten. All diese Umstände formten mich. Musste ich doch lernen meine eigenen Spielsachen aus Holz zu schnitzen oder aus Teilen, die ich anderswo organisieren konnte. Aber so ein Leben hat auch etwas Positives. Schnell lernte ich mich durchzusetzen und mit meinen selbstgebauten Spielsachen, wie z.B. einer Seifenkiste, gegen gekaufte Kettcars mitzuhalten oder mit alten Skibrettern, ich betone Bretter gegen funkelnagelneue Ski eine Fuchsjagd, als Fuchs zu bestehen. Wer noch Huckleberry Finn und Tom Sawyer kennt, weiß wovon ich spreche.
Die Großstadt
Den ersten Schritt in die weite Welt tat ich mit fünfzehn und verließ das „Dorf um in der Großstadt Chemielaborant zu werden. Ich hatte keine Ahnung was das war, aber ich habe mich durchgekämpft, habe Kurse besucht (englisch, portugiesisch, türkisch, Rhetorik und auch basic programmieren). Ich war hungrig auf alles, was ich noch nicht kannte und das war viel. Sogar einen Strickkurs auf einer Toyota Strickmaschine habe ich erfolgreich absolviert. Es hat wiederum fünfzehn Jahre „chemischer Forschung
gebraucht, bis ich erkannt hatte, dass mir der Umgang mit Menschen viel mehr Freude bereitet als das Rühren im Reagenzglas. Kurzerhand kündigte ich und zog in die Welt.
Die weite Welt
Es war wie ein Aufbruch zu neuen Ufern. Die Chemie und der Fußball hatten mich unter anderem auch nach Brasilien geführt. Die Idee in Rio eine „Special-Incoming-Agentur zu eröffnen war geboren. Über Mexiko gings nach Honduras. Dort machte ich quasi meine zweite Lehre als „Gerber
. Es machte riesig Spaß. Mitten im Urwald lernte ich alles rund um Land, Leute und natürlich „Leder" kennen. In erster Linie jedoch interessierte mich die Optimierung des Betriebes. Mein wohl wichtigstes Meeting, ein entscheidender Punkt in meinem Leben, war die Begegnung mit einem japanischen Studenten. Er erzählte mir, dass er ein Stipendium von Toyota für Honduras, mit der Auflage erhalten habe, den honduranischen Markt und das Verhalten der Menschen exakt zu dokumentieren und an Toyota zu berichten. Er erläuterte mir die Wirkungsweise am honduranischen Automarkt. Während deutsche Autobauer noch den „Käfer lieferten, setzten die Japaner auf große PIC-Up’s, „All in one
. Angepasst an die Erfordernisse, wie: Status, Sicherheit, 4-Türer und eine große Ladefläche für den Transport von Waren, Menschen und Tieren. Nach einem guten Jahr hatte ich alles erledigt. Die Lederfabrik war saniert und mein Spanisch fast fließend. Es gab nichts mehr zu tun. Da war nur noch der Gedanke an mein Vorhaben, eine „Incoming-Agentur in Rio" zu eröffnen. Um das aber richtig zu machen, beschloss ich zurück nach Deutschland zu gehen. Ich war noch keine drei Tage in Deutschland, da bewarb ich mich auch schon bei Touristikunternehmen, um mein Vorhaben in Rio auch richtig umsetzen zu können. Animateur auf den Kanaren war keine Option. Aber die