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Wenn glücklich sein langweilig wird - Was die Auseinandersetzung mit Realität und Glauben ermöglichen kann: Eine inspirierende Lebensgeschichte, die unsere Welt hinterfragt
Wenn glücklich sein langweilig wird - Was die Auseinandersetzung mit Realität und Glauben ermöglichen kann: Eine inspirierende Lebensgeschichte, die unsere Welt hinterfragt
Wenn glücklich sein langweilig wird - Was die Auseinandersetzung mit Realität und Glauben ermöglichen kann: Eine inspirierende Lebensgeschichte, die unsere Welt hinterfragt
eBook54 Seiten38 Minuten

Wenn glücklich sein langweilig wird - Was die Auseinandersetzung mit Realität und Glauben ermöglichen kann: Eine inspirierende Lebensgeschichte, die unsere Welt hinterfragt

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Über dieses E-Book

In einer christlich geprägten Familie aufgewachsen, nährte der gelebte Alltag der Erwachsenen Zweifel im Glauben des noch jungen Autors Jan Hendrik Mehler.
Die persönliche Wende begann - angeregt durch bestimmte Mentoren und Erlebnisse - während Jugendfreizeiten, später auch als Betreuer, und in stärkerem Maße mit dem Freiwilligen Sozialen Jahr in der Mongolei.
Die dortigen teils extremen Gegensätze im Alltag führten eindrücklich vor Augen, wie wenig manchmal fürs Glücklichsein nötig ist - ebenso jedoch auch für das Gegenteil - und wie es gelingen kann, trotz aller Widrigkeiten stets das Positive zu sehen. Nebenbei wurde fortan über Jahre hinweg Gott zum Mentor, Vertrauten und Freund.
Dieser Prozess, begleitet von zahlreichen Gedanken "über Gott und die Welt", setzt sich in der Zeit des Autors bei der Bundeswehr (so abwegig es klingen mag) fort und ist bis heute noch lange nicht abgeschlossen. Das Abenteuer, Gott zu erfahren, hat eben erst begonnen.

In der Hoffnung, anderen eine Art unverbindlichen Denkanstoß geben zu können, nachdem der Autor selbst von Lebensweisen und Ansichten Anderer profitieren konnte, entwickelte sich die Idee, die schließlich zu diesem Buch führte.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum6. Jan. 2022
ISBN9783347525641
Wenn glücklich sein langweilig wird - Was die Auseinandersetzung mit Realität und Glauben ermöglichen kann: Eine inspirierende Lebensgeschichte, die unsere Welt hinterfragt
Autor

Jan Hendrik Mehler

Jan Hendrik Mehler wurde am 29. April 1992 in Gummersbach geboren und wuchs dort als Zweitältester von vier Geschwistern auf. Er nahm sich fünf Jahre lang Zeit die Welt kennen zu lernen und startete sein Berufsleben als Fachinformatiker. Mit einem Jahr als Mitarbeiter in einer Drogenreha in der Mongolei, seiner verantwortungsvollen Zeit bei der Bundeswehr, dem Studium der Theologie und weiterer persönlicher Recherchen, begann er 2019 seine einzigartige Sichtweise auf das Leben zu Papier zu bringen.

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    Buchvorschau

    Wenn glücklich sein langweilig wird - Was die Auseinandersetzung mit Realität und Glauben ermöglichen kann - Jan Hendrik Mehler

    EINE KLEINE GESCHICHTE

    Vor langer Zeit wanderte ein Meister durch das Land, in dem er aufgewachsen war. Er traf auf seiner Reise viele Menschen, welche seine außergewöhnliche Weisheit und Macht rasch wahrnahmen, weitersagten oder nutzen wollten. Manche von ihnen nur aus Eigennutz, andere aber waren an der Person und der Weisheit interessiert. Und so entschied sich der Meister sein Wissen zu teilen. Doch obwohl er die Worte seiner Umgebung sprach, lag so viel Weisheit in ihnen, dass nur wenige sie aufnehmen und noch weniger sie verstehen konnten. Diejenigen aber, welche im Laufe der Jahre immer mehr vom Meister verstanden, wollten seine Worte und Taten möglichst unverfälscht festhalten, um seine Weisheit, welche sie nie in Gänze erreichten, weiterzugeben.

    So gab es in jeder Generation Menschen, die diese Worte wahrnahmen, wertschätzten und weitergaben, und welche, die sich auf die Suche nach dem Meister persönlich begaben, um als Lehrling vom Meister direkt zu lernen.

    Man sagt, jene Worte und Taten würden bis heute weitergegeben werden und man könne, noch heute, des Meisters Lehrling werden, wenn man Ihn nur aus tiefstem Herzen suchen würde. Jene Macht wird gerade unter Mächtigen inzwischen sehr gefürchtet, da sie als nicht kontrollierbar gilt.

    Ich habe diese Geschichten gehört und mich auf die Suche nach dem Meister persönlich begeben. Eine Suche, deren Folgen mich von Grund auf verändern sollte.

    PROLOG

    Ich entwickle mich. Langsam. Stetig. Hart umkämpft. Wertvoll. Entfacht 2013, initiiert 2017 und begonnen 2019, möchte ich einen persönlichen Einblick gewähren, wie ich zu dem Punkt kam, als die einfache persönliche Beziehung zu Gott und ein glückliches Leben für mich nicht mehr genug waren.

    Bereits 2013 hatte ich die Idee, meine Perspektive auf den christlichen Glauben, oder zumindest einen Teil davon, niederzuschreiben. Allerdings bin ich damals noch auf zu viele Lücken gestoßen. Ich wollte etwas ausdrücken, aber mir fehlten die Worte und das Hintergrundwissen. So landeten das Geschriebene im Papierkorb und die Idee im Langzeitgedächtnis.

    Als sich dann 2017 aus der ursprünglichen Idee der Wunsch formte, meine Gedanken festzuhalten, hatte ich gerade einen alten Laptop eines Arbeitskollegen geschenkt bekommen. Mit einem Bildschirm im 4:3-Format war er bei weitem nicht das, was zu der Zeit aktuell oder weit verbreitet war, und vom Internetzugang riet der erfahrene und fachlich vielseitig bewanderte Mann mir auch ab. Ich hatte also einen Rechner – dessen Akku ich nicht ganz traute –, auf dem ich nur einfache Tätigkeiten ausführen konnte wie Schreiben. Und genau das brauchte ich. Keine ablenkenden Möglichkeiten, die gerade durch das Internet seiner Zeit auch gerne mal Tage fressen konnten, ohne dass man es groß merkte.

    Es müsste ein Abend gewesen sein, an dem ich wieder einmal ins Nachdenken verfallen bin, als ich eine neue Datei öffnete, sie mit „Tagebuch" betitelte und anfing das aufzuschreiben, was ich dachte:

    Ich denke, dies ist eine Art Tagebuch. Auch wenn nicht unbedingt täglich und in ein Buch geschrieben, ist der Kern dieses Schreibens doch, seine Gedanken festzuhalten bzw. loszulassen.

    Ich habe das Gefühl, viele Gedanken zu haben, welche ich einmal loslassen möchte. In meinem Kopf hat sich über die Jahre ein ganzes Geflecht an Gedanken gebildet, welche ich nun einmal versuchen möchte in Worte zu fassen.

    In einem Gespräch sagte ich einmal, dass ich viel sagen möchte, aber nicht

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