Wenn glücklich sein langweilig wird - Was die Auseinandersetzung mit Realität und Glauben ermöglichen kann: Eine inspirierende Lebensgeschichte, die unsere Welt hinterfragt
()
Über dieses E-Book
Die persönliche Wende begann - angeregt durch bestimmte Mentoren und Erlebnisse - während Jugendfreizeiten, später auch als Betreuer, und in stärkerem Maße mit dem Freiwilligen Sozialen Jahr in der Mongolei.
Die dortigen teils extremen Gegensätze im Alltag führten eindrücklich vor Augen, wie wenig manchmal fürs Glücklichsein nötig ist - ebenso jedoch auch für das Gegenteil - und wie es gelingen kann, trotz aller Widrigkeiten stets das Positive zu sehen. Nebenbei wurde fortan über Jahre hinweg Gott zum Mentor, Vertrauten und Freund.
Dieser Prozess, begleitet von zahlreichen Gedanken "über Gott und die Welt", setzt sich in der Zeit des Autors bei der Bundeswehr (so abwegig es klingen mag) fort und ist bis heute noch lange nicht abgeschlossen. Das Abenteuer, Gott zu erfahren, hat eben erst begonnen.
In der Hoffnung, anderen eine Art unverbindlichen Denkanstoß geben zu können, nachdem der Autor selbst von Lebensweisen und Ansichten Anderer profitieren konnte, entwickelte sich die Idee, die schließlich zu diesem Buch führte.
Jan Hendrik Mehler
Jan Hendrik Mehler wurde am 29. April 1992 in Gummersbach geboren und wuchs dort als Zweitältester von vier Geschwistern auf. Er nahm sich fünf Jahre lang Zeit die Welt kennen zu lernen und startete sein Berufsleben als Fachinformatiker. Mit einem Jahr als Mitarbeiter in einer Drogenreha in der Mongolei, seiner verantwortungsvollen Zeit bei der Bundeswehr, dem Studium der Theologie und weiterer persönlicher Recherchen, begann er 2019 seine einzigartige Sichtweise auf das Leben zu Papier zu bringen.
Ähnlich wie Wenn glücklich sein langweilig wird - Was die Auseinandersetzung mit Realität und Glauben ermöglichen kann
Ähnliche E-Books
Wie mich viele Wege nach Rom führten: oder: was mache ich hier eigentlich gerade? Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEinfach glauben fällt mir schwer: Tagebuch-Notizen: als Christ im Alltag leben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSpaghetti essen mit Gott: In den einsamsten Stunden ist man niemals wirklich allein Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenOrdne dein Leben: Perspektiven für den Umgang mit dem Leben und der Zeit. Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Auferstehen jetzt: Franziskanische Impulse aus der Großstadt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Buch von Daniel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIch glaube Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMann, echt jetzt!: Wie der Blick nach innen stark macht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Bullerbü-Komplex: Und die Kunst, es gut sein zu lassen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWertschätzung: Achten und schätzen oder missachten und verletzen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFinde deine Wahre Natur: und nutze das Universelle Wissen auf deinem Lebensweg Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin Wort zum lieben Gott: 50 Einsichten und Ansichten über das Leben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIch helfe, also bin ich!: Geschichten einer Philanthropin in Gambia Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBibel lesen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTraumbotschaften: Verstehen, was Gott uns im Schlaf mitteilen will Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZum Glück: Selbstcoaching Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMental Power: Verändere deine Gedanken und dein Leben verändert sich Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVerwandelt: Werden, wie Gott mich gedacht hat Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin unerwartetes Gespräch mit Gott: Das Erwachen der Menschheit Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Ungeschminkt: Inspirationen aus meinem Alltagsleben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenYtrap: Leben & Sterben - Sterben & Leben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMedium sein: Der Intensivkurs Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMit dir allein bist du nie allein: Warum du dich selbst am meisten brauchst Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEntdeckungen in der Einsamkeit Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5Stilles Strahlen: Weil echter Mut nicht laut sein muss Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWie das Licht dich ruft: Mediale Botschaften für eine neue Zeit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAlle Antwort ist in dir - verstehe, fühle, lebe es Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWenn Gott zum Aufbruch ruft: Von Mut und von der Unsicherheit als Chance Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGott neu begegnen: Eine Reise zurück zu seinem Herzen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDurch dich bin ich: Wie ich in Kambodscha nach meinen Wurzeln suchte und mein Zuhause in Jesus fand Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Biografien / Autofiktion für Sie
Schicksale einer Seele von Hedwig Dohm: Geschichte einer jungen Frau aus dem 19. Jahrhundert (Gesellschaftsroman) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSo schön war meine DDR Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenInsektenpech: Ein junges Mädchen tauscht Erleuchtung gegen Leben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Ingenieurin von Brooklyn Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRichard. Sechzehn. Panzerjäger.: Das bewegende Schicksal eines Lechfelders im Zweiten Weltkrieg Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchöne Welt, böse Leut: Kindheit in Südtirol Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMontaigne Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIch schwimme nicht mehr da, wo die Krokodile sind Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Große Gopnik: Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZu dritt im Ehebett: Geschichten einer Berghebamme Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBahnwärter Thiel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHudson Taylor: Ein Mann, der Gott vertraute Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHinter Frack und Fliege: Intime Geschichten um die Wiener Symphoniker 1977 bis 1988 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Mann ohne Eigenschaften Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Fürst Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMorgendämmerung: Tagebuch einer Wandlung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie verlorene Schwester – Elfriede und Erich Maria Remarque: Eine Doppelbiografie Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKnut Hamsun: Hunger (Deutsche Ausgabe) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Die Schrecken der deutschen Sprache: Humoristische Reiseerzählung Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Der Tod des Vergil Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMarie Antoinette. Bildnis eines mittleren Charakters: Die ebenso dramatische wie tragische Biographie von Marie Antoinette Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLuise Rinser und Ernst Jünger Briefwechsel 1939 - 1944 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJane Austen: Überredung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGötz von Berlichingen mit der eisernen Hand: Ein Schauspiel in fünf Aufzügen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenStefan Zweig: Die Welt von Gestern Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLELIA Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5
Rezensionen für Wenn glücklich sein langweilig wird - Was die Auseinandersetzung mit Realität und Glauben ermöglichen kann
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Wenn glücklich sein langweilig wird - Was die Auseinandersetzung mit Realität und Glauben ermöglichen kann - Jan Hendrik Mehler
EINE KLEINE GESCHICHTE
Vor langer Zeit wanderte ein Meister durch das Land, in dem er aufgewachsen war. Er traf auf seiner Reise viele Menschen, welche seine außergewöhnliche Weisheit und Macht rasch wahrnahmen, weitersagten oder nutzen wollten. Manche von ihnen nur aus Eigennutz, andere aber waren an der Person und der Weisheit interessiert. Und so entschied sich der Meister sein Wissen zu teilen. Doch obwohl er die Worte seiner Umgebung sprach, lag so viel Weisheit in ihnen, dass nur wenige sie aufnehmen und noch weniger sie verstehen konnten. Diejenigen aber, welche im Laufe der Jahre immer mehr vom Meister verstanden, wollten seine Worte und Taten möglichst unverfälscht festhalten, um seine Weisheit, welche sie nie in Gänze erreichten, weiterzugeben.
So gab es in jeder Generation Menschen, die diese Worte wahrnahmen, wertschätzten und weitergaben, und welche, die sich auf die Suche nach dem Meister persönlich begaben, um als Lehrling vom Meister direkt zu lernen.
Man sagt, jene Worte und Taten würden bis heute weitergegeben werden und man könne, noch heute, des Meisters Lehrling werden, wenn man Ihn nur aus tiefstem Herzen suchen würde. Jene Macht wird gerade unter Mächtigen inzwischen sehr gefürchtet, da sie als nicht kontrollierbar gilt.
Ich habe diese Geschichten gehört und mich auf die Suche nach dem Meister persönlich begeben. Eine Suche, deren Folgen mich von Grund auf verändern sollte.
PROLOG
Ich entwickle mich. Langsam. Stetig. Hart umkämpft. Wertvoll. Entfacht 2013, initiiert 2017 und begonnen 2019, möchte ich einen persönlichen Einblick gewähren, wie ich zu dem Punkt kam, als die einfache persönliche Beziehung zu Gott und ein glückliches Leben für mich nicht mehr genug waren.
Bereits 2013 hatte ich die Idee, meine Perspektive auf den christlichen Glauben, oder zumindest einen Teil davon, niederzuschreiben. Allerdings bin ich damals noch auf zu viele Lücken gestoßen. Ich wollte etwas ausdrücken, aber mir fehlten die Worte und das Hintergrundwissen. So landeten das Geschriebene im Papierkorb und die Idee im Langzeitgedächtnis.
Als sich dann 2017 aus der ursprünglichen Idee der Wunsch formte, meine Gedanken festzuhalten, hatte ich gerade einen alten Laptop eines Arbeitskollegen geschenkt bekommen. Mit einem Bildschirm im 4:3-Format war er bei weitem nicht das, was zu der Zeit aktuell oder weit verbreitet war, und vom Internetzugang riet der erfahrene und fachlich vielseitig bewanderte Mann mir auch ab. Ich hatte also einen Rechner – dessen Akku ich nicht ganz traute –, auf dem ich nur einfache Tätigkeiten ausführen konnte wie Schreiben. Und genau das brauchte ich. Keine ablenkenden Möglichkeiten, die gerade durch das Internet seiner Zeit auch gerne mal Tage fressen konnten, ohne dass man es groß merkte.
Es müsste ein Abend gewesen sein, an dem ich wieder einmal ins Nachdenken verfallen bin, als ich eine neue Datei öffnete, sie mit „Tagebuch" betitelte und anfing das aufzuschreiben, was ich dachte:
„Ich denke, dies ist eine Art Tagebuch. Auch wenn nicht unbedingt täglich und in ein Buch geschrieben, ist der Kern dieses Schreibens doch, seine Gedanken festzuhalten bzw. loszulassen.
Ich habe das Gefühl, viele Gedanken zu haben, welche ich einmal loslassen möchte. In meinem Kopf hat sich über die Jahre ein ganzes Geflecht an Gedanken gebildet, welche ich nun einmal versuchen möchte in Worte zu fassen.
In einem Gespräch sagte ich einmal, dass ich viel sagen möchte, aber nicht