Finde deine Wahre Natur: und nutze das Universelle Wissen auf deinem Lebensweg
Von Gianni Speziale
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Über dieses E-Book
Gianni Speziale
Ich bin 1959 in Ankara in eine Diplomatenfamilie hineingeboren worden, wuchs jedoch in München auf, wo ich mein Abitur gemacht und anschließend Jura und Wirtschaft studiert habe. Mit 28 Jahren ist mir bewusst geworden, dass das Leben nicht nur aus der Erfüllung von materiellen Wünschen besteht. Ich wurde zum Suchenden. 18 Jahre lang war ich Schüler in einer gnostischen Geistesschule. In den letzten 17 Jahren bin ich von vielen spirituellen Lehrern inspiriert worden, um einen geistigen Weg zu meiner Wahren Natur zu finden. Derzeit arbeitet ich in der Schweiz mit einigen Suchenden, um diese auf ihrem Weg zum spirituellen Erwachen zu unterstützen. Ich habe eine Tochter und einen Sohn, mit denen ich viel Zeit verbringe.
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Buchvorschau
Finde deine Wahre Natur - Gianni Speziale
Vorwort
Ich bin ein unbekannter Autor, und mehrere Personen, die viel Erfahrung mit der Publikation von Büchern haben, haben mich dazu ermutigt, etwas über meine Persönlichkeit und die Etappen meines Lebens zu schreiben, um die Glaubwürdigkeit dessen, was in diesem Buch steht, zu belegen. Ich muss gestehen, dass es mir schwer fällt, mich zu meiner Person und meinem Werdegang zu äußern. Nicht etwa, weil ich nichts preisgeben möchte oder ein schweres Leben hatte, sondern weil es für mich in diesem Buch nur um das geht, was jenseits der Persönlichkeit liegt. Es ist mir jedoch wichtig zu betonen, dass ich alles, worüber ich hier schreibe, selbst erlebt habe. Zum Beispiel spekuliere ich nicht über Reinkarnation oder das, was nach dem Ableben des menschlichen Körpers passiert, weil ich keine bewusste Erinnerung daran habe. Was ich darüber gelesen habe, kann ich mir zwar durchaus vorstellen, aber ich weiß es nicht aus eigener Erfahrung.
Aufgewachsen bin ich in einer Diplomatenfamilie, und es wurde großen Wert auf die berufliche Karriere gelegt. Meine Eltern waren sehr liebevolle Menschen, die mich weltoffen erzogen haben. Es wurde kein wertender Unterschied gemacht zwischen Religionen, Nationen oder Hautfarben. Doch ich wurde von Anfang an unter einem gewissen Leistungsdruck erzogen. Ich ging auf eine teure Privatschule und beherrschte schon in jungen Jahren fünf Sprachen. Meine Eltern forderten mich sehr, manchmal zu sehr. Es war selbstverständlich für mich, ein gutes Abitur zu absolvieren und anschließend etwas „Gescheites" zu studieren. Ich entschied mich für Jura und Wirtschaft. Wenn ich heute auf alles zurückschaue, bin ich vor allem sehr dankbar dafür.
Nach meiner Promovierung begann meine berufliche Karriere in der Finanzabteilung einer Bank in München. Später wechselte ich in der Position des Direktors zu einer Privatbank, bis ich schließlich meine eigene Vermögensverwaltung gründete. Ich war bereits mit Ende zwanzig jemand, den die Gesellschaft als erfolgreich bezeichnete, und ich hatte nicht nur ein gutes Gehalt, sondern ich fuhr auch einen Sportwagen und es gab Damen, die mich gerne auf meinen Weg begleiteten. Letztlich verloren aber eben dieser sogenannte Erfolg und alles Materielle immer mehr an Bedeutung für mich und ich fragte mich, was als Nächstes kommen würde. Außerdem war mir deutlich bewusst, dass ich von allem, was ich erreicht hatte, eines Tages Abschied nehmen müsste.
So wurde ich zu einem spirituellen Sucher und stellte mir immer häufiger die Frage nach dem Sinn des Lebens. Zunächst kam ich in Berührung mit einer gnostischen Geistesschule und orientierte mich über die Jahre in verschiedene spirituelle Richtungen. Ich befasste mich beispielsweise mit Schamanismus und vertiefte mich in die indischen Traditionen, durchstreifte die christliche Mystik und den Sufismus. Auf jeder dieser Stationen lernte ich etwas Wertvolles und Hilfreiches für meine innere und äußere Entwicklung.
Ein Sucher bezieht sich meistens zuerst auf die Lehren und versucht, sie theoretisch zu verstehen. Auch meine erste Annäherung war eine mentale, das hieß, mein Verstand versuchte, alles rational zu verstehen und zu interpretieren. Ich war vor allem darauf aus, logische Widersprüche zu finden, und erst viel später begriff ich, dass Gedanken immer subjektiv sind – sie bilden ein engmaschiges Konglomerat aus eigenen Erfahrungen in einer bestimmten Kultur, Zeit, Umgebung und Familie. Sie sind nur die individuelle, einzigartige Geschichte.
Ich war damals also lange fest überzeugt davon, dass meine eigenen Erfahrungen allgemeingültig waren. Als ich die grundsätzliche Subjektivität von Gedanken entdeckte, stellte ich mir die Frage, ob jemand dennoch die absolute Wahrheit erfahren könnte. Sollte ich in der Lage dazu sein oder andere Menschen, die eine völlig andere Geschichte hatten als ich, die in einer anderen Kultur und Zeit, in anderen familiären Konstellationen aufgewachsen waren? Wir alle mussten doch eine jeweils andere Wahrheit erfahren, schlussfolgerte ich. Gab es also mehrere Wahrheiten, oder gab es eine einzige, absolute Wahrheit? Und wenn es diese eine, absolute Wahrheit gab, wie könnten dann unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen, subjektiven Gedanken und individuellen Erfahrungen zu dieser einen Wahrheit gelangen?
In diesem Buch