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Glück gesucht - Mich gefunden: Anleitung zur ultimativen Entfaltung deines Lebenspotenzials
Glück gesucht - Mich gefunden: Anleitung zur ultimativen Entfaltung deines Lebenspotenzials
Glück gesucht - Mich gefunden: Anleitung zur ultimativen Entfaltung deines Lebenspotenzials
eBook219 Seiten2 Stunden

Glück gesucht - Mich gefunden: Anleitung zur ultimativen Entfaltung deines Lebenspotenzials

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Über dieses E-Book

Wieso machen die tollen Freunde, das viele Geld und der Status oder die Jobbezeichnung nicht dauerhaft glücklich? Wieso haben wir so viele wunderschöne Dinge in unserem Leben und fragen uns doch immer wieder, gibt es da noch mehr? Was ist es, was uns nicht ruhen lässt und uns auf einen Weg, der ewigen Suche führt?

Die Autorin Corinne Wacker arbeitet seit über zwanzig Jahren als Journalistin beim Radio und Fernsehen. In den letzten sechs bis sieben Jahren rückte das Thema der Persönlichkeitsentwicklung immer mehr in ihren Fokus. «Glück gesucht- Mich gefunden» ist ein sehr persönliches Sachbuch, welches sich mit den Grundsätzen der Persönlichkeitsentwicklung befasst. Die Autorin lässt den Leser hautnah an ihren turbulenten Lebensereignissen teilnehmen. Dabei liefert sie spannende Erkenntnisse und leicht umsetzbare Tipps, für ein Leben voller Glück, Zufriedenheit und Leichtigkeit. Die Zielgruppe von diesem Werk richtet sich an all diejenigen, welche mehr aus ihrem Leben machen möchten. Die Menschen, welche sich eine Veränderung wünschen, aber diese noch nicht geschafft haben. Und auch alle, welche sich immer wieder fragen, ist das wirklich mein volles Potential? «Glück gesucht - Mich gefunden» bringt den Leser dazu, seine Eigenverantwortung kennenzulernen und auch wahrzunehmen, einen Weg zu erkennen und auch bereit sein, ihn zu gehen. Durch die lockere und humorvolle Schreibweise und die exklusiven Einblicke in das Leben der Autorin, wird der Leser immer auf Augenhöhe gehalten.
SpracheDeutsch
HerausgeberGiger Verlag
Erscheinungsdatum6. Sept. 2022
ISBN9783039330553
Glück gesucht - Mich gefunden: Anleitung zur ultimativen Entfaltung deines Lebenspotenzials

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    Buchvorschau

    Glück gesucht - Mich gefunden - Corinne Wacker

    Einleitung

    Lass uns beginnen.

    Ja, das ist ein Buch, das dich weiterbringt. Du hast die Möglichkeit, dich zu entwickeln und weiterzukommen. Diese Möglichkeit besteht, daran gibt es nichts zu rütteln.

    Ach, du willst gar nicht weiterkommen?

    Du bist bescheiden und gibst dich mit dem zufrieden, was so vom Tisch herunterfällt?

    Du bist zu müde und überarbeitet, um etwas zu verändern?

    Du möchtest dich, bis du tot umfällst, lieber immer wieder über dieselben Dinge aufregen und dich immer wieder mit denselben Problemen abmühen?

    Dich nerven gut gemeinte Tipps und nützliche Ratschläge? Da hast du Wichtigeres zu tun.

    Für dein Problem gibt es gar keine Lösung? Es ist einfach unglaublich kompliziert und anstrengend?

    Du hast bereits alles versucht, und niemand konnte dir helfen?

    Das sind alles Glaubenssätze, wie ich sie oft höre. Mittlerweile nervt es mich, weil die Lösung ganz einfach ist. Schau, dass du deinen Hintern hochbekommst, dann wird sich auch etwas ändern. Entschuldige, falls dich meine Ausdrucksweise brüskiert. Aber es ist so, wie ich es schreibe. Wenn du immer wieder dasselbe tust, wird auch immer wieder dasselbe passieren. Kommt dir das bekannt vor? Wenn dich dein Leben irgendwo zwickt, dann hat das auch seinen Grund! Was du daraus machst, liegt einzig und allein bei dir.

    Lass dich zwicken, entwickle Routinen, um damit umzugehen, und schon bald wirst du die Störungen nicht mehr wahrnehmen. Wir entwickeln so schnell neue Gewohnheiten und sind unglaublich anpassungsfähig. Meistens ändern wir erst dann etwas, wenn wir es kaum mehr aushalten. Erst wenn es so richtig wehtut, handeln wir. Dabei hat es sich meist schon lang vorher angekündigt. Aber wir nehmen das nur allzu selten wahr. Wir überlagern unser Leben mit so viel Müll, bis wir uns nicht mehr hören. Für manche scheint es einfacher zu sein, im gemachten Nest sitzen zu bleiben, als loszulegen und sich den Wind um die Ohren pfeifen zu lassen. Auch wenn das gemachte Nest drückt, stinkt und eigentlich unbequem ist.

    Für dieses Buch hatte ich die Ehre, den berühmten, deutschen Neurobiologen Gerald Hüther für einen einstündigen Austausch zu treffen. Das ganze Gespräch findest du auf meiner Webseite: www.corinnewacker.ch

    Klick rein und schau es dir an!

    CORINNE WACKER: Ich glaube, wir sind alle ein bisschen auf der Suche nach diesem Glück, und versuchen, irgendwie etwas zu finden, behaupte ich einmal. Das heißt ja, wir wollen eine Veränderung. Das heißt, es muss eine Willenskraft da sein, dass wir diese Veränderung hinbekommen. Und ich find das so spannend, dass – auf Deutsch gesagt – manche Menschen einfach »den Arsch nicht hochkriegen«. Sie sagen, sie wollen, und das wäre doch toll, und weißt du, nächstes Jahr mach ich das dann. Auf Deutsch gesagt, sie schaffen das nicht. Ist die Willenskraft begrenzt, oder was spielt da dagegen?

    GERALD HÜTHER: Nein, denen gefällt es zu gut, in dem alten Zustand zu bleiben. Also das ist ja so, dass man in einer vertrauten Welt, wo man jetzt alles so einigermaßen hinbekommt, wo es einigermaßen passt

    CORINNE WACKER: Und trotzdem pikst das ja die ganze Zeit

    GERALD HÜTHER: Es kann durchaus sein, dass irgendetwas pikst, aber dann hat man trotzdem nicht den Mut, sozusagen sich den Wind um die Ohren wehen zu lassen und sich auf etwas einzulassen, von dem man noch nicht genau weiß, wo das hinführt. Und so bleibt man lieber im Vertrauten. Das ist dann dieses Prinzip: Das Hirn organisiert sich so, dass es möglichst energiesparend läuft, und da ist es häufig für viele Leute energiesparender, so blöd weiterzumachen wie bisher, weil jede Veränderung immer auch bedeutet, dass man sich auf Unsicherheiten einlassen muss, sie führen zu Irritationen, und Irritationen erhöhen das Durcheinander im Hirn und damit den Energieaufwand – und davor schrecken dann viele Leute zurück. Das heißt, in dem Augenblick, wo jemandem das, was er wirklich will, wovon er sagt, dass es ihm wichtig sei und dass er das will. Wenn er das wirklich wollte, wenn es ihm wirklich wichtig wäre, dann würde die Nichterfüllung dieses Wunsches eine große Irritation in ihm erzeugen.

    CORINNE WACKER: So groß, dass dann die Handlung kommt.

    GERALD HÜTHER: Genau. Und die meisten, bei denen reicht sozusagen das, was sie wollen, nicht aus.

    Sei dir bewusst, dass es sich immer wieder unsicher anfühlen wird, wenn du eine Veränderung durchmachst. Du wirst Zweifel haben und an gewissen Tagen sogar aufgeben wollen. Aber nun wissen wir, dass es auch die Funktionsweise unseres Gehirns ist, die uns davon abhält. Es organisiert sich so, dass es am wenigsten Energie verbraucht. Uns gefällt es zu gut im gemachten Nest, auch wenn es pikst. Wir halten an Vertrautem fest. Die Nichterfüllung eines Wunsches müsste eine stärkere Irritation auslösen, als sozusagen im gemachten Nest sitzen zu bleiben. Soweit die wissenschaftliche Erklärung. Mach dir das zunutze! Und nun übertragen wir das in unseren Alltag.

    Gedanke, Wort, Tat

    Das ist immer wieder ein ganz wichtiger Schritt. Wenn du immer nur in deinem Kopf bleibst mit deinen Ideen, holst du sie nicht in die Wirklichkeit! Komm in die Handlung. Wenn du wieder einmal etwas Neues anpacken möchtest und deine Gedanken in der alten Routine gefangen sind, dann hör doch einfach nicht auf sie!

    Wer sagt denn, dass du dir immer alles glauben musst, was du dir da so den lieben langen Tag erzählst? Wir sind richtige Profis darin, Ausreden zu erfinden. Wir leben ja auch schon so lange mit uns, dass wir uns ganz genau kennen und zu wissen meinen, was funktioniert und was nicht. Hinterfrag dich ernsthaft, was dich von der Handlung abhält. Sind es Ausreden, oder ein Glaubenssatz? Möchtest du dein Leben nach dem richten? Du kannst dich entscheiden, wenn du dir dessen bewusst wirst. Ich möchte mich an dieser Stelle neben dich in unser Boot setzen. Wir sitzen alle im selben Boot, stimmt einfach, und ich mache da bei mir keine Ausnahme.

    Die Ausreden, die mir in den Sinn kommen, sind abwechslungsreich, spektakulär und punktgenau auf mich zugeschnitten. Daher glauben wir uns ja diese Ausreden auch! Bevor ich etwas beginne, muss ich die Küche putzen, die Wäsche aufhängen, oder ich stehe unzählige Male auf, um mir etwas zu trinken zu holen. »Beginn einfach, Corinne!«, schreit es dann irgendwann.

    Es ist deine begrenzte Zeit hier. Jeder darf über Reinkarnation und das Leben danach glauben, was er möchte. Ich glaube, wir sind uns alle einig, dass wir sterben werden. Nicht erst in hundert Jahren! Wenn wir danach nochmals eine Chance bekommen, nutzt du diese dann? Oder bist du vielleicht jetzt bereits bei deiner zweiten Chance? Wir sind doch hier, um Erfahrungen zu machen. Wir dürfen das Leben leben! Egal, was nachher kommt. Jetzt bist du hier. Wir sind doch nicht hier, um abzuwarten. Aber weißt du was? Das alles geht nur dich allein etwas an. Wenn du deine Zeit nicht nutzt, ist es einzig und allein deine Entscheidung. Es ist dein Leben. Nicht das deiner Mutter, nicht das deines Partners und auch nicht das deines Chefs. Es geht hier einfach nur um dich! Es ist einzig und allein dein Leben! All die Ausreden und falschen Priorisierungen tangieren schlussendlich vor allem dich allein. Du trägst die alleinige Verantwortung für dein Leben. Also kannst du jetzt einfach weiter jammern und allen erzählen, was für ein schwieriges Leben du hast. Oder du packst deine Chancen mit beiden Händen und erschaffst dir ein Leben, von dem du nicht einmal zu träumen wagst. Da wartet noch so viel Schönes auf dich! Also ab ins Boot!

    Eigentlich passt bei mir alles so einigermaßen. Aber ist es wirklich das, was ich aus meinem Leben machen wollte? Ich hatte doch so viele Träume, Pläne und Wünsche. Alle wurden irgendwie mit dem Älterwerden aus meiner neu erschaffenen Realität verbannt. Plötzlich träumte ich nicht mehr. Ich merkte lang nicht, dass ich von gewissen Dingen und Menschen abhängig geworden und gar nicht mehr glücklich war. Mein Selbstwert und meine Selbstliebe waren zu diesem Zeitpunkt auch nicht wirklich das, was man sich wünscht. Da dachte ich einfach nicht ans Träumen!

    Kennst du das, wenn deine Stimmung plötzlich in den Keller sinkt? Ich war so traurig. Dieses erdrückende Gefühl kam von ganz tief in mir. Es brach über mich ein wie große, schwere, dunkle Steine. Diese Traurigkeit erschlug mich nahezu. Niemand liebte mich, niemand kümmerte sich um mich. Davon war ich überzeugt. Erst nach einigen Monaten bemerkte ich, dass ich so mein Leben nicht mehr unter Kontrolle hatte. Irgendetwas wollte aus mir ausbrechen, geschehe was wolle. Irgendwann merkte ich, dass es wirklich an mir selbst liegt, wie ich die Dinge sehe. Und dass es nicht schlimm ist, einmal traurig zu sein. Wenn du beginnst, deine Gefühle zu unterdrücken, nimmst du dir damit ein ganz großes Stück Freiheit.

    Erstens darfst du erkennen, dass alle deine Gefühle selbst gemacht sind. Das heißt, es ist ein selbst gemachtes Signal deines Körpers.

    Zweitens, du darfst gern achtsam sein und selbst entscheiden, was du mit diesem Signal machst. Innerhalb Sekunden wird dein Unterbewusstsein die Situation analysieren und damit eine Reaktion hervorrufen. Greif bewusst in den Prozess ein! Es ist immer das, was du daraus machst. Vergiss das nie!

    Ich finde es für mich wichtig, dass ich gelernt habe, mit meinen Gefühlen richtig umzugehen. Gefühle zeigen uns den Weg. Allzu oft verdrängen oder verbannen wir sie jedoch. Wir wollen sie nicht haben. Aber was ist schon dabei, wenn du einmal heulst? Wenn wir unsere Gefühle nicht rauslassen, bleiben sie in uns stecken. Das kann man sich gut vorstellen, und es ist medizinisch belegt.

    Also rein in die Gefühle. Es geht hier um eine einfache Anleitung, wie du dein Leben freier, selbstbestimmter und auch für andere unterstützender gestalten kannst. Aber rein ins kuschelige Boot.

    Da stand ich also mit meinen Gefühlen. Als zu dieser Zeit jemand, der mir sehr nahesteht, einen Selbstmordversuch überlebt hatte, wurde es mir bewusst. Es liegt einzig und allein in meiner Verantwortung, was ich aus meinem Leben mache! Das war für mich der erste Schlüssel. Du kannst machen, was du möchtest. Es ist deine Entscheidung. Wenn wir ehrlich zu uns sind, wissen wir genau, was wir möchten. Wir spüren eigentlich genau, was wir möchten. Ich sage bewusst »eigentlich«. Sei dir bewusst, dass viele Menschen gern noch hier wären. Viele Menschen mussten in unseren Augen einfach viel zu früh gehen.

    Es geht darum, dass wir unseren Fokus wieder auf das Schöne lenken. Und ich meine hier nicht einfach nur positives Denken. Daher hat dieses Buch auch nicht nur zwei Seiten. Es ist eine Lebensart.

    Wertschätzung ist eine Lebensart. Schätze, dass du überhaupt ein Leben hast. Wir sagen das immer wieder, und doch spüren es die wenigsten von uns. Dein Leben ist wirklich ein Geschenk. Achte darauf.

    Als ich das bewusst fühlen konnte, fing etwas in mir an zu wachsen. Versuch einmal Folgendes, wenn du dich über etwas aufregst. Stell dir vor, du bekommst eine doofe Mail von deinem Chef. Dann wertschätze, dass du überhaupt einen Chef hast. Du bekommst zu wenig Geld? Beginne, dankbar zu sein für das Geld, das du bekommst. Dein Freund ist weg, und du vermisst ihn? Sei dankbar für die Zeit, die ihr miteinander hattet. Dieses Spiel kannst du ewig fortsetzen, und es wird deinen Fokus auf das lenken, wofür du dankbar sein kannst. Versuch es einfach einmal für zwei Wochen und schau, was passiert. Wertschätzung wird dir das Gefühl von Dankbarkeit schenken und sie verändert deinen Blickwinkel. Sei dir bewusst, dass du deiner Veränderung Zeit schenken darfst.

    Als mir das bewusst wurde, begann für mich die eigentliche Reise. Um ehrlich zu sein, habe ich jetzt, nach etwa fünf Jahren, manchmal noch diese tiefe, unendliche Traurigkeit in mir. Heute weiß ich, dass das auch sein darf. Somit schätze ich auch die schönen Momente mehr. Es gibt Tage, an denen fühlst du dich toll, und dann gibt es Tage oder Stunden, an denen klappt es einfach nicht. Aber du kannst immer wieder selbst entscheiden, was du mit deiner Zeit anstellst. Investiere Zeit in deine Träume. Setz deinen Fokus. Die schlechten Tage werden kürzer, und du fängst an zu lernen, wie du mit den nicht so heiteren Stunden umgehen kannst. Dazu gibt es dann viele wichtige Erkenntnisse im Kapitel Selbstliebe (➛Seite 73 ff.). Du wirst dabei an einen Punkt kommen, bei dem dich das Leben nicht mehr so schnell aus der Bahn werfen kann. Das heißt aber nicht, dass es weniger intensiv sein soll. Aber mit dem Gesicht voran so richtig tief in den kalten Schlamm zu fallen, hat, glaube ich, noch nie jemandem so richtig gut gefallen. Aber selbst das kann aus dem richtigen Blickwinkel sogar Spaß machen.

    Seitdem ich mich vor einigen Jahren entschlossen habe, mich auf die Suche nach dem goldenen Glück zu machen, merke ich, dass da noch so viel mehr ist! Ich durfte Momente erleben, in denen ich geschrien habe vor Glück. Wir haben das verlernt! Lass es raus. Ich saß ganz allein im Auto und war ungemein aufgedreht. Ich spürte, wie das Glück durch meinen Körper floss, ich machte laut Musik und sang jedes einzelne Lied aus vollem Hals mit. Jetzt fand ich gewisse Songs nicht mehr doof. Plötzlich war alles rosa. Und ich meine jetzt nicht das Gefühl, verliebt zu sein. Es waren einfach so schöne, perfekte Momente, in denen ich hundertprozentig hier und jetzt am Leben war.

    Es ist so wichtig, dass du dieses Gefühl wieder in dir entdeckst und erweckst, dass du für dich selbst einstehst, dass du eine Entscheidung fällst und deinem Weg treu bleibst. Du kannst das. Du hast das bereits unzählige Male gemacht. Erfolge können ganz schön flüchtig sein, wenn wir sie nicht bewusst wahrnehmen. Und du darfst dir überlegen, was für dich eigentlich Erfolg und Glück bedeuten. Schließ deine Augen und erinnere dich an einen unglaublich tollen Moment, den du erleben durftest. Ein Konzert, einen Ausflug, vielleicht auch nur ein Sekundenglück? Spürst du die Zufriedenheit, das Lächeln, das sich dabei auf deinem Gesicht

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