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Begegne den Tieren, begegne Dir selbst: Eine Reise zu Dir selbst
Begegne den Tieren, begegne Dir selbst: Eine Reise zu Dir selbst
Begegne den Tieren, begegne Dir selbst: Eine Reise zu Dir selbst
eBook188 Seiten2 Stunden

Begegne den Tieren, begegne Dir selbst: Eine Reise zu Dir selbst

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Über dieses E-Book

Die Begegnungen mit Mensch und Tier machen einen Großteil unseres Lebens aus. Diese können wundervoll, bereichernd und freudig sein, aber gestalten sich zeitweise auch problematisch, schwierig und herausfordernd. Zum Sinn unseres Lebens gehört es, Selbsterkenntnis zu erlangen, uns selbst lieben zu lernen und unser Herz für uns und die Welt zu öffnen. Wenn wir diesen Weg beschreiten, geschehen uns Wunder und wir erfahren eine ungeahnte Lebensqualität!

Damit wir uns dahin entwickeln können, hält das Leben uns permanent Spiegel vor, die uns in Form von anderen Menschen und Tieren begegnen. Schwierig erscheint uns das Leben immer dann, wenn wir vor einem Problem stehen oder negative Gefühle empfinden, von denen wir nicht wissen, wie wir sie lösen können.

Dieses Buch enthält die wertvolle Botschaft, dass der Schlüssel zu allem, was Du Dir aus tiefstem Herzen wünschst, in Deinem Inneren verborgen liegt! Alle Probleme, Schwierigkeiten und negative Gefühlszustände, die Dir in der Begegnung mit Deinem Tier auffallen, haben in Wahrheit mit Dir selbst zu tun und beinhalten sogar Chancen und Geschenke für Dich!

Neben den Erzählungen der Autorin, die aus eigenen Erfahrungen, den Botschaften ihrer Tiere und daraus resultierenden Erkenntnissen bestehen, enthält das Buch Übungen für Dich. Diese werden das Zusammenleben mit Deinem Tier bereichern, eure Verbindung stärken und führen Dich gleichzeitig zu mehr Selbstliebe und Selbsterkenntnis!

Dieses Buch lädt Dich auf die wichtigste Reise Deines Lebens ein - der Reise zu Dir selbst!
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum8. Dez. 2016
ISBN9783734573606
Begegne den Tieren, begegne Dir selbst: Eine Reise zu Dir selbst

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    Buchvorschau

    Begegne den Tieren, begegne Dir selbst - Sarah Rogalski

    Der Fahrplan

    Die Themen in diesem Buch sind einer Reise gleich. Einer Reise, die sich durch das ganze Leben zieht. Manche Etappen sind festgelegt, was Du jedoch an diesen Etappenzielen unternimmst und was Du aus der Reise machst, unterliegt Deinem freien Willen.

    Es folgt ein kleiner Fahrplan zu diesem Buch:

    •Das Buch ist sinnvoll aufeinander aufgebaut, daher rate ich Dir, es Seite für Seite durchzulesen und nicht zwischen den Kapiteln hin- und herzuspringen.

    •Wenn Du das Buch einmal ganz gelesen hast, so kannst Du jederzeit wieder zu einzelnen Kapiteln zurückkehren, die Dich gerade betreffen oder zu den Übungen, wann immer Du diese für Dich anwenden magst.

    •In den folgenden Kapiteln und Zeilen schreibe ich aus meiner Sicht und Perspektive und gebe meinen tierischen Weggefährten immer wieder Gelegenheit, sich zu den einzelnen Themen zu äußern.

    •Der Teil, der Dich mitnimmt auf meine persönliche Reise, enthält immer wieder kurze Exkurse über die Themen, die ich Dir näher bringen möchte.

    •Besonders wichtige Sätze habe ich im Text hervorgehoben.

    •Am Ende des Buches folgen Übungen und Vorlagen, die Du für Dich nutzen kannst.

    Bereit? Dann wünsche ich Dir nun ganz viel Freude beim Lesen und wünsche mir von Herzen, dass Du etwas aus den Zeilen für Dich gewinnen kannst, in welcher Weise auch immer.

    Der Beginn

    Um Dir den Weg, die Reise, noch begreiflicher zu machen, möchte ich Dich ein Stück durch mein Leben führen. Ich werde jetzt nicht ganz so weit ausholen, denn vieles über meine persönliche Geschichte steht bereits in meinem ersten Buch, dessen Leser ich an dieser Stelle nicht langweilen möchte. Diese Leser seien ganz herzlich gegrüßt! Toll, dass ihr die Reise mit mir weiter gehen mögt. Allen anderen Lesern möchte ich danken, dass sie sich dafür öffnen und bekannt geben, dass man das erste Buch nicht gelesen haben muss, um das Zweite nachvollziehen zu können.

    Als ich auf die Welt kam, bekam ich wie alle Kinder, Programme mit, die mir mein Umfeld beibrachte. Ich lernte mich anzupassen, lernte, wie das Leben funktioniert und übernahm allerhand Glaubenssätze meiner Eltern, die ich zunächst zu meiner persönlichen Wahrheit machte. Für mein Empfinden lebt jeder Mensch in seiner ganz eigenen Welt. Sinne einmal einen Moment darüber nach. Jeder Mensch hat einen anderen Charakter, andere Wertvorstellungen, andere Glaubenssätze, also verinnerlichte Wahrheiten, die für ihn, ohne daran rütteln zu können, den Tatsachen entsprechen. So glauben manche Menschen, dass die Welt ihnen wohlgesonnen ist, ihnen hilfsbereite und freundliche Menschen begegnen und andere wiederum, die ganze Welt sei gegen sie. Dass alle anderen Betrüger seien und auf niemanden wahrhaft Verlass ist. Ich glaube, dass beide Seiten gleichermaßen Recht haben. Ich glaube, dass jeder Einzelne Recht hat, denn so wie wir glauben, begegnet uns das Leben. Nun überlege einmal, welcher der beiden Menschen wohl ein glücklicheres Leben führen mag. Darauf werde ich noch an anderen Stellen des Buches zurückkommen.

    Was mich allerdings schon immer von anderen Kindern und Jugendlichen in meinem damaligen Umfeld unterschied war, dass ich diese Sätze nicht blindlings übernahm, sondern sie stets für mich hinterfragte. Ich lebte zwar danach, denn das taten ja alle in meinem Umfeld, doch tief in mir hatte ich das Gefühl, dass dies nicht alles sein konnte. Schon immer träumte ich groß, hatte viel Fantasie und wurde von vielen darum belächelt. Mein Vater nannte mich noch bis zu seinem Tod eine Traumtänzerin, was ich zuletzt als großes Kompliment auffasste. Denn mittlerweile haben sich alle meine Träume verwirklicht, doch nun greife ich vor. Früher war das Gegenteil der Fall. Ich lebte in und mit den üblichen Strukturen, fühlte mich jedoch darin gefangen, unwohl und ich konnte es damals nicht genau benennen, aber es fühlte sich für mich nie nach der Wirklichkeit an, in der ich leben wollte. Ich hatte Schwierigkeiten mich den Pflichten des Alltages zu widmen, stellte mir viele Fragen über das Leben, doch keiner konnte sie mir beantworten. Schon in frühen Jahren zog ich die Tiere in mein Leben. Damals wusste ich nicht warum, doch heute erkenne ich, dass sie zu dieser Zeit die Einzigen waren, die mich zu hundert Prozent verstanden. Bei ihnen fühlte ich mich angekommen und verbunden. Im Nachhinein betrachtet, ergab alles einen Sinn. Jeder Mensch, jedes Tier, jedes Ereignis, brachte mich näher zu der Sarah, die ich heute bin.

    Als ich noch am Schlafen war, das heißt, nicht bewusst lebte, tat ich all das, was alle anderen auch taten, fühlte mich dabei stets, wie in einer verkehrten Welt. Ich bin überaus dankbar für alles, was ich in meinem Leben hatte und habe. Trotz meinem mich liebenden Umfeld musste ich die eine oder andere Erfahrung machen, die mich sehr stark prägte und schwer auszuhalten war. All diese Umstände verhalfen mir jedoch zu meinem ganz persönlichen Wachstum, um die zu werden, die ich heute bin. Das konnte ich erst im Rückblick verstehen. Das Leben wirkte so willkürlich, so unberechenbar. Man hatte Vorstellungen und Träume vom späteren Leben, bekam aber früh genug von den Erwachsenen oder in der Schule mitgeteilt, dass das alles nicht so einfach sei, das Leben sei kein Wunschkonzert – ha! Weit gefehlt! Doch das wusste ich ja damals noch nicht.

    So wuchs ich in dem Trugschluss auf, dass man sich anstrengen muss, um etwas, nein, um ein Jemand zu werden. Aber sind wir das nicht schon? Alleine dadurch, dass wir hier auf der Erde sind? Nichts geschieht ohne Grund. Wir können gar keine Fehler begehen! Wenn wir den falschen Weg einschlagen, wird dieser wie von selbst korrigiert. Aus Fehlern lernen wir im besten Falle, und wenn nicht, so begegnen uns dieselben Situationen wieder und wieder, so lange bis wir es verstanden haben. Es sind keine Fehler, es sind Erfahrungen. Alles was wir tun und was uns begegnet, sind wertvolle Erfahrungen, die uns weiter bringen in unserer Entwicklung.

    Im Alter von fünfzehn Jahren stieß ich zum ersten Mal auf das Thema Tierkommunikation, meine spätere Berufung. An der Stelle werde ich nicht noch einmal ausschweifen und meinen steinigen, aber vom Leben gut durchdachten Weg zur hauptberuflichen Tierkommunikatorin und Autorin ausführen, nur so viel sei gesagt: Das Leben gab mir hier und da deutliche Schubse.

    Ich wusste, wo das Ziel ist, aber kannte den Weg nicht. Im gleichen Jahr, indem sich mir die Tierkommunikation offenbarte, wurden mir die ersten meiner vielen Fragen zum Leben und dem Tod beantwortet, die sich so wahr und stimmig anfühlten, dass ich Gänsehaut hatte und mir die Tränen in die Augen traten. Endlich traf ich auf Menschen, die ebenso dachten, wie ich. Sie schrieben sogar Bücher darüber, in welchen schwarz auf weiß stand, was ich seit meiner Geburt an glaubte, mir aber bis dahin niemand im Außen erzählte. Ein unglaublicher Moment!

    Richtig los ging es dann aber erst im Alter von achtzehn Jahren. Zufällig stieß ich auf ein Buch, welches ich regelrecht verschlungen habe. Wie das Buch zu mir fand, war eine Situation, wie ich sie schon so oft im Leben hatte und ich im Nachhinein der Überzeugung bin, dass mich das Leben zu diesem Buch gelenkt hat. Denn gehört hatte ich von diesem Buch schon sehr oft, ich wusste, dass ich es eines Tages lesen würde, aber es fühlte sich immer nach einem „Noch nicht… an. In einer Mittagspause, während meiner Ausbildung zur Bürokauffrau, fuhr ich ins nahegelegene Einkaufscenter mit dem Wunsch, mir ein neues Buch zu kaufen. Ich betrat den Buchladen und ging die Treppe hinauf, zielgerichtet zum Fach „Esoterik. Dort lag das Buch direkt vor mir, von dem ich schon so oft gehört hatte. Ich hielt es kurz in der Hand, las den Klappentext und legte es wieder bei Seite. Schnell hatte ich ein anderes Buch gefunden. Die Zeit drängte und so wollte ich direkt wieder nach unten zur Kasse. In der Buchhandlung gab es zwei Treppen. Eine der Treppen führte zielgerichtet zu den Kassen, die andere zu weiteren Abteilungen des Buchladens. Ich wollte natürlich die erstgenannte Treppe nutzen, doch irgendetwas zog mich in genau die andere Richtung. Es war ein sinnloser Umweg, aber ich hatte ein solch starkes Gefühl, dass ich ihm folgte. Ich nahm also die Stufen der Treppe, die hinunter führte zu den Bereichen „Krimi, „Romane & Co., ging dort einen Schlenker, weil ich ja zur Kasse wollte und rechts neben mir stand es plötzlich: Ein großes Regal mit aktuellen Buchempfehlungen und drei Reihen waren befüllt mit dem besagten Buch! Ich dachte: „Das kann doch nicht wahr sein!". An der Stelle muss ich glaube ich nicht mehr erwähnen, dass ich zu griff und dann wieder die Treppe hochging, um das andere Buch zurück zu legen, ehe ich den schnelleren Weg hinab zur Kasse nahm.

    Beim Lesen dieses Buches, das mir förmlich vom Leben aufgedrückt wurde, hatte ich wieder ein ähnliches Gefühl. Ich spürte die Wahrheit hinter den Zeilen, aber ebenso laut meinen geprägten Verstand, der sagte „Kann ja nicht…". Aber ich war gefesselt. Und dann war ich plötzlich auf dem Weg, auf dem bewussten Weg, raus aus dem Dämmerschlaf, hinein ins Erwachen, ins bewusste Leben. Auf dem Weg zu mir selbst! Welches Buch es war, spielt an der Stelle gar keine Rolle. Hätte jemand anderes dieses Buch gelesen, wäre aber noch nicht soweit gewesen, so hätte es bei ihm nicht denselben Effekt ausgelöst. So gestaltet es sich immer mit Büchern, entweder das Thema ist gerade dran für einen selbst und wir sind völlig gefesselt, verschlingen die Zeilen oder aber wir legen es nach ein paar gelesenen Seiten zurück ins Regal. Es passierte mir schon öfter, dass ich an einen Fehlkauf glaubte und ein Buch Jahre später hervorkramte und dann völlig gefesselt vom Inhalt war, weil die Zeit erst dann reif war.

    Wenn wir diesen Weg beschreiten, vom Schlafen ins Erwachen, so ist es nicht vergleichbar mit einem Augenaufschlag, den wir tun und nun sind wir plötzlich voll im Bilde. Leider oder besser gesagt, Gott sei Dank, ist dies nicht der Fall. Es ist eher vergleichbar mit einem tiefen Koma, aus welchem wir nach Jahren oder Jahrzehnten erwachen. Wir müssen uns ganz langsam an die neue Realität gewöhnen. Lange waren wir weg, wir müssen alles wieder lernen. Das Essen, das Stehen, das Sprechen, uns bewegen. Das alles ist ein Prozess mit dem Ziel, dass wir am Ende in unserer ganzen Kraft stehen und bewusst am Leben teilhaben können. Zum bewussten Schöpfer werden. So ähnlich kannst Du Dir den Prozess vorstellen, den ich Dir im Laufe des Buches vorstellen werde. Habe es dabei nicht eilig, denn ja, der Weg ist tatsächlich das Ziel. Diesen Weg können wir genießen. Es macht Freude immer wieder Neues in dieser Welt zu entdecken, welche uns doch schon so bekannt vor kommt, von der wir gerne glauben, wir wüssten alles, haben alles oder fast alles gesehen, was uns belebt. Es gibt jedoch so viel mehr!

    Die Tiere haben meinen Weg bis hierhin, bis heute, wo ich hier sitze, in unserer Holzecke mit dem Blick auf die Pferde und diese Zeilen schreibe, sehr geprägt. Ich weiß, dass sie mindestens genauso gute Lehrmeister sind, wie die Menschen, die uns begegnen. Nicht zu vergleichen mit Lehrern, die uns in speziellen Fächern unterrichten. Ich meine Lebenslektionen, die wir im Laufe unserer Zeit hier auf der Erde meistern. Die Tiere stellen uns vor große Aufgaben oder begleiten uns treu und stützen uns in schweren Zeiten. Wir wachsen stets an Herausforderungen, werden stärker, desto mehr Lebenssituationen wir gemeistert haben. Die Tiere können uns ebenso vor manche Herausforderung stellen und uns den Spiegel vorhalten. Genau darum geht es in diesem Buch. Ich möchte Dir aufzeigen, welch große Bedeutung die Tiere in Deinem Leben haben, auf eine Art, wie Du sie bisher vermutlich noch nie betrachtet hast.

    Stück für Stück und über mehrere Jahre kämpfte ich mir den Weg frei. Vom Opfer des Lebens, dem alles willkürlich passiert und dadurch unberechenbar scheint. Hin zu einem Menschen, der sich selbst als Schöpfer seines Lebens erkannt hat und bewusst wahrnimmt, dass es gar keine Zufälle gibt und wir alle äußeren Umstände selbst kreieren. Ich mag das Wort

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