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Die 50 besten Spiele, die zur Ruhe führen - eBook
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eBook69 Seiten28 Minuten

Die 50 besten Spiele, die zur Ruhe führen - eBook

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Über dieses E-Book

Was ist heute nur mit meiner Gruppe los? Wuselige Kinder und Unruhe, bei allem, was geschieht! Mit den 50 besten Spielen, die zur Ruhe führen, erhalten Erzieher*innen ein Repertoire an Übungen und Spielen, die Kinder Schritt für Schritt aus der unruhigen Situation herausführen: Da gibt es bewegte Spiele zur Körperwahrnehmung, Massagespiele und -geschichten, Spiele mit magisch-fantastischen Anteilen, Spiele mit Klängen und stille Spiele. So werden die Kinder wieder ausgeglichen, fröhlich und entspannt. Ebook.
SpracheDeutsch
HerausgeberDon Bosco Medien
Erscheinungsdatum18. Sept. 2019
ISBN9783769881073
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    Buchvorschau

    Die 50 besten Spiele, die zur Ruhe führen - eBook - Monika Bücken-Schaal

    in der ruhe liegt die kraft sprichworticon

    Bewegte Spiele zur Körperwahrnehmung

    1 Sommerfest

    Alle, bei denen gerade ein besonderes Ereignis in der Kita ein Thema ist (z. B. Osterbasar, Sommerfest, Verabschiedung der Vorschulkinder, Adventsfeier), können die Erlebnisse des Festes aufgreifen und in Form einer bewegten Geschichte mit viel Körpereinsatz nachempfinden. Dabei setzt die Spielleitung die Ideen und Erinnerungen der Kinder mit um. Gemeinsam werden die Bewegungen pantomimisch im Kreis dargestellt, wobei die Geschichte in der Ruhe endet.

    Beispiel: Sommerfest

    Wisst ihr noch, wie es bei unserem Sommerfest war? Eltern und Kinder sind an diesem Tag in den Kindergarten gekommen. Viele Kinder sind auf den Hof gelaufen (Laufbewegungen). Was es dort alles zu spielen gab! Zuerst ging es zum Dosenwerfen. Dabei haben wir die Dosen aufgebaut (imaginäres Aufeinanderstapeln von Dosen). Dann bekam jeder, der mitspielte, drei Bälle, um sie auf die Dosen zu werfen (Wurfbewegungen). Anschließend ging es zum Sackhüpfen. Dafür ist jeder in einen Sack hineingeklettert und damit eine Strecke gehüpft (Hüpfbewegungen mit Festhalten eines imaginären Sackes). Außerdem hatten wir eine große Hüpfburg. Viele Kinder haben sich die Schuhe ausgezogen, sind auf die Hüpfburg geklettert und dort gehüpft, mal leicht und auch mal stärker (imaginäres Ausziehen der Schuhe, unterschiedlich starkes Hüpfen). Danach tat es gut, mal tief durchzuatmen (Hände auf den Bauch legen und tief durchatmen). Am Schminktisch haben sich ganz viele Kinder schminken lassen (mit den Händen über das Gesicht streichen). Zum Abschluss haben wir unser Schwungtuch genommen (alle gehen in die Kreismitte, greifen ein imaginäres Tuch und gehen zur Kreislinie zurück). Damit haben wir Wellen gemacht, mal kräftig und auch mal sacht (Schwungtuch in unterschiedlicher Intensität bewegen). Zwischendurch haben wir das Tuch hochgehalten und zwei Kinder haben den Platz miteinander getauscht (zwei Kinder laufen unter dem imaginären Tuch durch und tauschen die Plätze). Zum Schluss haben wir das Schwungtuch in unserer Mitte abgelegt und uns darum herum gesetzt. Wir haben uns erzählt, was uns besonders gut gefallen hat. Das war ein schönes Sommerfest.

    2 Reifen drehen und spüren

    Die Kinder bilden einen großen Kreis. In dessen Mitte wird ein Reifen aufrecht auf den Boden gestellt und gedreht, sodass er sich wie ein Kreisel dreht.

    Die Kinder können sich beim Andrehen des Reifens in die Nähe auf den Boden legen und die Schwingungen spüren,

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